69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angemessene Schulungen zur Verfügung stellen, um das Fachwissen und die Fähigkeiten der Kellnerinnen zu stärken.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen gerecht zu werden.
Festlegung fairer Bezahlung und Trinkgeldrichtlinien, um die finanzielle Sicherheit der Kellnerinnen zu gewährleisten.
Schaffung einer unterstützenden Arbeitsumgebung, die Sicherheit und Wohlbefinden fördert, zum Beispiel durch angemessene Pausen und ergonomische Arbeitsbedingungen.
Was ich schlecht finde ist, dass Kellner oft nicht bereit sind, Gäste zu begleiten, wenn sie nicht wissen, wo sie hingehen sollen. Und deswegen manchmal zur Komplikationen kommen
Das Personal sollte darauf trainiert werden, Gäste höflich zu begrüßen und bei Bedarf zu ihren Plätzen zu begleiten. Anstatt darauf zu warten, dass Gäste nach Hilfe fragen, könnten Kellnerinnen proaktiv auf sie zugehen und anbieten, sie zu ihren Plätzen zu begleiten. Das Personal sollte klar und freundlich kommunizieren, um Gästen das Gefühl zu geben, willkommen zu sein und gut betreut zu werden.
Die Uhrzeiten sind so gut flexibel das ich von den Tag auch noch für mich Zeit habe
Sehr gut zufrieden damit, kann mich net beschweren
Jeder ältere Patient wird mit Respekt behandelt
Ja jeder wird Gleichberechtigung egal ob die Person wegen ihre Sexualität anders ist oder ob die Person älter ist
Die einfache und unkomplizierte Kommunikation mit den Vorgesetzten und das persönliche Verhältnis und die Unkompliziertheit und Freundlichkeit im Umgang!
Der Lohn könnte höher sein.
Ich finde Reisekosten zum Einsatzorten könnten übernommen werden, da da teilweise schon eine Arbeitsstunde für drauf geht, nur für die Anreise…
Könnte noch mehr Fortbildungen geben
Gehalt könnte mehr sein
Das man ziemlich gute Chancen hat gebucht zu werden.
Die Bezahlung und eben die Event-Chefs
Achtet mal drauf wie die Veranstalter drauf sind zu dehnen ihr eure Mitarbeiter schickt, da wird echt grottige mit dehnen umgegangen. Und wenn man sich dann verteidigt fliegt man.
Einige Jobs haben echt grottige Chefs, z.B. beim füllen der Kühlschränke fehlten Getränke, auf die Frage wo diese denn sind wurde man nur angemault.
Hängt also ganz davon ab welche Jobs man bei welchen Veranstalter annimmt.
Durchaus nicht schlecht denk ich mal
Man teilt sich ja die Jobs selbst ein also ist das kein Problem
Naja im Lebenslauf kann das vielleicht gut aussehen aber innerbetrieblich würde ich denke ich keine Zukunft sehen
Gehalt lag beim mindest Lohn, wenn man befördert wurde hat man 50 Cent mehr bekommen, andere Unternehmen wie instaff geben viel mehr an die Mitarbeiter
Nichts davon mitbekommen
Die Kollegen sind super man trifft sich auch Mal nach den Jobs irgend wo und verbringt die restliche Nacht zusammen
Gibt's fast keine
Kein Verständnis für private probleme
Klamotten zahlt man selber, Chefs denken oft sie dürfen alles, Pausen fallen gerne mal auf die letzten 30 min einer 10 Stunden Schicht und essen/Getränke gibt's auch nicht immer.
Die Kommunikation läuft eigentlich ganz gut via. WhatsApp
Nö warum auch du bist die billige Arbeitskraft
Durchaus interessant man lernt viel über die Gastronomie und deren Teilnehmer
das man den job direkt bekommt wenn man in haben will
Sucht euch bitte einen anderen Nebenjob.. Gehalt unterdurchschnittlich für einen Nebenjob in München. Fast alle Nebenjobs außerhalb und in den seltensten Fällen wird einem ein Teil der Fahrtzeit gezahlt.
Aber halt: angefangen erstmal bei dem "Einstieg". Zunächst muss man zu einem ersten Kennenlernen in kleiner Runde mit anderen Interessierten. Ca. 1 Stunde, unbezahlt natürlich. Dann musst man zu einer Serviceschulung, angesetzt auf 5-6 Stunden - UNBEZAHLT. Aber nicht zu vergessen: Ihr bekommt danach ein super cooles Zertifikation und ein Stück Pizza (vielleicht sogar 2). Gesundheitsschulung zahlt man zu 100% selber (wird inzwischen von den meisten Arbeitgebern zum Teil gezahlt). Dann MUSS man zu Beginn ein "Kleidungspaket" für rund 60 EUR, mit Dingen die man kein mal braucht weil sie zudem auch super schlecht sitzen. Schuhe aus Leder und Anzughose mit Bügelfalte kommen on top.
Gemeinsamkeit aller Nebenjobs: Einarbeitung = 0! Die vor Ort zuständigen nehmen da aber natürlich keine Rücksicht drauf und der Ton bleibt da nicht ganz freundlich. Wenn man Glück hatte hat man etwas zu essen bekommen, wenn man Pech hatte gabs entweder nur Fleisch, gar nichts oder nicht mal eine Pause, abgezogen wurde sie natürlich trotzdem. Beispiel: Filserball Nockerberg.
Im Sommer darf man ne dicke lange Hose tragen, lange Bluse, im schlimmsten Fall noch ne Weste und eh immer noch eine Schürze drüber, ist dann auch egal ob man auf die Teller der Gäste schwitzt.
Alles in allem eigentlich nichts positives zu berichten, weil man den den "ach coolen Veranstaltungen" am Ende wirklich rein gar nichts mitbekommt.
Es wurde alles über eine App geregelt und es gab manchmal Fahrgemeinschaften zu Events.
Das man nie wusste was passiert, Events nicht immer regelmäßig stattgefunden haben und meist zu seltsamen Uhrzeiten wie sehr früh oder nachts und dann noch an komischen Orten.
Bitte sagt vorher was die genauen Aufgaben bei einem Event sind damit man sich darauf einstellen kann.
Es hat sich jeder immer über irgendwas beschwert.
Man konnte sich die Arbeitszeit sehr flexibel einteilen, die Arbeitszeit war aber abhängig von Events, die auch nicht regelmäßig stattgefunden haben, heißt jede Woche sah sehr anders aus.
Alle Leute mit denen ich gearbeitet habe waren sehr jung, so 18-20
Hängt alles vom Event ab.
Man wusste nie was die genaue Tätigkeit bei einem Event betrifft. Aufgaben und Rollen wurden dann immer erst beim Event kurz vorher besprochen.
Man wurde auch viel auf WA genervt, ob man Zeit für Jobs hat.
Flexibel buchbare Jobs an unterschiedlichen Standorten, man kann sich die Jobs so auswählen wie sie einem am besten ins Leben reinpassen
Hoher Standard
Andere Personaldienstleister bieten ein höheres Einstiegsgehalt
Aufstieg aber möglich
Gastronomie allgemein katastrophal, dafür kann aber Chamaeleo nichts
Altersdurchschnitt bei Anfang 20
Kommunikation per Whatsapp klappt tiptop, Ansprechpartner immer schnell ereichbar
Abwechslungsreiche Positionen: Service, Bar, Küchenhilfe, Hostess, Logistik
Flexible Arbeitszeiten
Es gibt keine klare Kommunikation
Für die Arbeit müsste man mehr Lohn erhalten
Kommunikation intensivieren und klarer gestalten
Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter erhöhen
Nettes Team
Sieht und hört man nicht viel
Wird nichts aktiv angeboten
Andere in der Szene zahlen mehr
Viel essen wird weggeschmissen
Teamarbeit wird hier groß geschrieben, funktioniert leider nicht immer
Unprofessional und antworten lassen auf dich warten
Je nach Einsatzort
Infos sind nicht immer korrekt
Oft gleiche Aufgaben, aber bei verschiedenen Events
Die Kommunikation und der menschliche Umgang
Nix
Die Abbrechnungen besser kontrollieren
Auf die individuellen Bedürfnisse der Angestellten wird so gut es geht eingegangen
Teilweise übertriebene Erwartungen an die Angestellten, vor allem im Büro
Service-Gehalt auf 16€/h anheben, Barista 17€, Logistik 20€
Ich finde sehr schade, dass die Firma Chamaleo die Mitarbeiter nicht mehr wertschätzt. Jeder sagt, dass das Gehalt ein kritiker Punkt ist und keiner macht was um die Sachen zu ändern. Ohne Mitarbeiter kann die Firma auch nicht weiter gehen. Kommunikation und Gehalt sind auf alle Fälle zwei Punkte, die verbessert werden können.
Die Kollegen und die Arbeitgeber sind (fast) alle sehr nett und freundlich, man hilft sich gegenseitig und man wird (fast) immer unterstützt
Na ja viele von meinen Kollegen, die auch Studenten sind, sind der gleichen Meinung wie ich und die Punkte, die verbessert werden sollen, sind immer die gleichen
Flexible und dementsprechend gut für Studenten und Schüler
12 Euro pro Stunde in München? Damit kann man hier nicht leben... Überstunden werden auch 12 Stunden bezahlt und es gibt keinen Nachtsumschlag. Oft sind auch die Orte wo man arbeiten muss schon weit weg von der Stadt und die Fahrt bekommt man nicht bezahlt (außer wenn man selber ein Auto hat und fährt). Trinkgeld bekommt man auch nicht.
Die Lebensmittelverschwendung ist absolut bedauerlich (das von den Kunden). Es gibt Menschen die sich das Essen nicht leisten können und in der Gastronomie werden jeden Tag Mengen von Essen weggeschmissen. Absolut traurig und respektlos.
Außer ein paar Ausnahmen, alles gut.
Wie gesagt, meistens sind nett und man bekommt Unterstützung von denen
Wie schon vorher erwähnt, sie sind alle nett aber die Kommunikation ist bedauerlich..
Mindestens 20 Stunden pro Monat ist in Ordnung.
Die Kommunikation funktioniert leider nicht so gut. Die Jobsbeschreibung und die Standorte sind viel zu wenig detailliert beschrieben und das führt natürlich dazu, dass man sich verläuft, indem man den Ort sucht und noch schlimmer ist wenn man für eine 10 Stunde Schicht nichts zum Essen bekommt, da in der Jobsbeschreibung keine Info über Personalessen steht. Oft ist auch die Nummer vom Kunde falsch... Die von Chameleo sollten viel mehr Infos von den Kunden verlangen.
Das ist natürlich unterschiedlich. Meistens sind schon in Ordnung aber manche Kunden sind schon ganz schlimm in der Beziehung... Und als Frau arbeitet man natürlich nicht mehr gerne mit ihnen ...
Leider wenige.. Meistens geht's nur um aufräumen und abräumen
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