54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt, das war tatsächlich recht gut.
Wie schon ob erwähnt, der Verein lässt die Mitarbeiter
Der Verein sollte viel mehr Wert drauf legen, dass man als Mitarbeiter auch mal Zeit für sich braucht.
Die Kollegen lästern hinterm Rücken bis zum verrecken
Ja, der Verein legt enorm viel Wert auf sein Image nach draußen, nur wird dabei nur allzu oft vergessen, wie es den Mitarbeitern ging
Hmm, ging so. Als ich damals da gearbeitet habe, war ich sehr oft für diverse Dienste spontan eingeteilt
Kaum Vorbildungen, wärend ich da damals gearbeitet habe
Das Gehalt ging tatsächlich ganz gut.
Was soll ich dazu schreiben? Wir haben mal mit den Kids Müll gesammelt. Das war's
Der schlechteste aller Punkte. Wie schon geschrieben, hinterm Rücken wird gelästert, das es unglaublich ist
Tatsächlich recht gut. Es gab damals, ich weiß nicht, ob er dort noch arbeitet einen Kunsttherapeuten, auf den wurde Rücksicht genommen. Das war Rückblickend einer der wenigen positiven Punkte.
Das ist tatsächlich das Feld, was am "besten" funktioniert hatte, die Leitung war nicht so wie die anderen Mitarbeiter
Ganz ehrlich, teils mitten in der Nacht angerufen zu werden und gefragt werden, ob ich morgen den Frühdienst machen kann, fand ich schon mehr als dreist
Die Überstunden werden nicht wirklich abgesprochen
Das ging noch so halbwegs
Hmm, auch recht wenig. Mit den Kids ab und zu mal nach Rügen fahren, vielmehr war da auch nicht drinne.
- offener, ehrlicher, direkter Umgang
- Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
- selbstständiges Arbeiten ist das a und o
Du-Kultur; alle für einen, einer für alle; dennoch Luft nach oben.
Es war schon einmal besser. Beim Image ist noch viel drin.
Hier werden keine Kosten und Mühen gescheut.
Potential nach oben (Stichwort Inflation).
Die Kolleg*innen stehen für einander ein.
Viel Rücksicht, jeder wird mitgenommen (wenn er/sie/es es möchte).
Klarer, direkter, transparenter Umgang. Keine Umschweife.
Viele Kommunikationswege - Absprachen klarer treffen, alle Kolleg*innen "ins Boot holen".
Vielseitig, Abwechslungsreich, Spannend, Kein Tag ist wie der andere
Hilfsbereite Kolle*innen
Immer auf Augenhöhe.
Die Offenheit und die Bemühungen, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen.
Es gibt nichts schlechtes aus meiner Sicht.
Wie eine zweite Familie. Das Motto ist, miteinander schaffen wir alles. Ein super liebes Team und eine tolle Atmosphäre zum miteinander arbeiten.
Na da brauchen wir nicht drüber zu sprechen. Jeder kennt Chamäleon.
Jeder stärkt jeden.
Den Vorgesetzen interessiert es wie es den Mitarbeitern geht was in manchen Betrieben nicht selbstverständlich ist.
Man hat immer einen Ansprechpartner egal um was es geht. Ich empfinde die Kommunikation als sehr angenehm. Man wird gehört.
Es wird drauf geachtet das man auf gleicher Augenhöhe geht.
Die Arbeit bei Chamäleon ist jeden Tag interessant. Jeder Tag ist ein neuer Tag.
Man liebt euch oder man haßt euch, je nachdem, wessen Perspektive es ist . ihr seid top!
Schichtdienst schlaucht schon sehr,,, der Arbeitgeber hat jedoch immer versucht, bpw. mit Benefits, zusätzliche Gehaltszahlungen, Teamtage, Mitarbeiterevents, Klausurtagungen mit Übernachtungen, auszugleichen
Ich weiß, ihr habt das aufm Schirm, Müllsammelaktion fand ich Klasse. da geht noch ne Menge mehr.
Toll, dass ältere Kollegen weniger Nachtdienste am Stück racken müssen.
Danke an die hausleitung, die Fachdienstleitung und die Geschäftsführung stationär, von euch habe ich sooooo Vieles gelernt, danke.
Kommunikation geht immer, online oder offline, das fand ich immer super. Egal zu welchen Hierarchiepositionen.
Die Strukturen, die flache Hierarchie, den Humor vieler Kollegen, Idee ...und los gehts
Schlecht nichts...behaltet den Gedanken des Weiterentwickelns, polarisiert und seid transparent, ehrlich und laut.
Bleibt innovativ, kreativ und geradlinig.
Wohlfühlen durch Gespräche, fertiger Kaffee am Morgen, fordern und fördern
Schwankt, ich hab sehr gern dort gearbeitet, schlechtes Image kommt meist durch Ex- Kollegen...fand ich schon immer feige, nachtragen ♀️
Da geht noch was Ideen sind da...Manche Rahmenbedingungen hindern, aber ihr schafft das
Hätte ich haben können, wollte und konnte aus persönlichen Gründen nicht.
Legendär die Weihnachsfeier im Schloss Ralswieck
Fordernd, hohe Erwartungshaltung, angemessener Ton, Humor, Klartext
Alle Häuser, Räumlichkeiten sind gemütlich, natürlich, Technik top
Wenn ich was brauchte, hatte ich immer Ansprechpartner
Top
Jeder Morgen war ein neuer Tag
Der Arbeitgeber betreibt enorm viel Werbung. Doch die Fotos und allzu fröhlichen Kommentare bilden nicht die gelebte Wirklichkeit am Arbeitsplatz ab. Wie viele Mitarbeiter haben in den letzten drei Jahren gekündigt? bzw. wurden nicht übernommen? 30? 40? Vielleicht ist der harte Kern das Problem, dass kaum jemand länger bleibt?
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen findet nicht auf Augenhöhe statt. Wenn man schon am allerersten Arbeitstag so diskriminiert wird, dann sollte man Mut fassen und beim Gehen sagen:"Dann macht doch euren Dreck alene"!
Vorausgesetzt wird eine Erreichbarkeit von24/7. Da der Arbeitgeber kein Diensttelefon bereit stellt, ist man auf seinem privaten Smartphone ständig erreichbar. Gerne vor Dienstbeginn, gerne nach Dienstschluß! "Kannste vor Dienstbeginn hier noch was abholen, kannste auf dem Rückweg dort noch vorbeifahren. Kannste, kannste, kannste..."
Gar nicht. Einige Selbstdarsteller schleimen sich bei der Geschäftsführung und Hausleitung ein, lästern stutenbissig hinter dem Rücken - wirklich - aller Kollegen.
Vorsicht vor Klauseln im Arbeitsvertrag!
24/7
Pünktliche Gehaltszahlung,
wenn man selbst kündigt, muss man leider seinem Resturlaub, Überstunden und fehlender Gehaltszahlung hinterher Klagen. Schade, wenn das nicht wäre, ist der Arbeitgeber gut.
auch mal über den Tellerrand schauen
Arbeitnehmer müssen nicht 24/7 für den Verein bereit sein
solange man in der Gunst der Geschäftsführung steht ist alles ok
Abgeltung der Überstunden läuft man hinterher
Geschäftsleitung lässt sich gerne von anderen Mitarbeitern Beeinflussen
oft muss man sich Rechtfertigen
gerne auch nach Dienstschluss
Die Arbeite mit den Bewohnern ist sehr interessant und wichtig für die Jugendlichen
zuverlässig, ehrlich, humorvoll. ehrgeizig, zielstrebig, wertschätzend
nichts.
Wird IMMER Unterstützt
Ist das wichtigste!
kann ich nicht beurteilen, aber ich weiß, dass es einen aktuellen Pandemieplan gibt, der regelmäßig in Theorie und Praxis überprüft wird
Ich bin Ex - Praktikantin, also nicht mehr da...
Hausleitung, Kollegen, Geschäftsführung - meistens ansprechbar, falls es nicht passt, wird es nachgeholt
eine reifere Kollegin, passt zwischen den Generationen, zumindest mein Eindruck
So verdient kununu Geld.