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Jetzt Profil vervollständigen165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 83 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
mir fällt wirklich nichts ein... warum bin ich da eigentlich noch?! xD
Rahmenbedingungen, Kommunikation, Entwicklungen, das Gefühl zu bekommen man ist ersetzbar und jegliche Lösungsvorschläge werden Ignoriert, da das Geschäft ja noch "läuft"
Mehr Druck bei der Mutter ausüben und für bessere Bedingungen kämpfen und diese asap umsetzten lassen. Das System bricht zusammen in manchen Bereichen. Handelt einen Arbeitsmarktgetreuen Tarifvertrag aus, womit ihr die Fachkräfte wieder zu euch bekommen könnt, die Ihr so schön vergrault habt.
Viele Alte Systeme, nicht modern und heruntergekommen
Alles was negativ mal an die Presse kam ist die Wahrheit. Einiges kommt noch nicht raus, jedoch sollte es vielleicht mal passieren, damit was geschieht
in Meiner Position und mit den MA die eingestellt sind ist die Work-Life Balance gerade kaum vorhanden. Ich kann nicht abschalten und bin oft nach einigen Überstunden zuhause platt
Nur der Standard wird gut gemacht. Alles weitere kann kaum oder schwierig realisiert werden.
Ist zwar etwas über Mindestlohn, jedoch kann man damit gerade so über Wasser bleiben. Manche Kolleg*innen* haben es schwerer.
Wird streng drauf geachtet. Waste-management usw.
Man kann die guten Kollegen an einer Hand abzählen. Viele sind nur da um Zeit zu vertreiben
Altersdurchschnitt in meinem Bereich liegt bestimmt bei 45 Jahren. Auf Ältere wird geachtet, jedoch ist die Arbeit für manch einen doch schon eine Last.
Ganz oben schlecht, direkt über mir gut
Arbeitsplatz und Rahmenbedingungen sind eine Katastrophe. Schimmel am Arbeitsplatz, Umkleiden sind nicht gut ausgebaut und zu wenig usw.
der Buschfunk ist das beste Netzwerk. Sonst wird nur "unnötiges" kommuniziert. Die wichtigen Themen werden ignoriert
Wird streng drauf geachtet und wir haben mehr Internationale MA als Deutsche. Keiner soll auch favorisiert werden
Versucht das Personal zu halten
Viel zu tun wenig Freizeit .
Mehr Personal, oder weniger Untersuchungen
Gut
Immer mehr Arbeit kommt dazu
Einigermaßen
Viele interessante Untersuchungen
Flexibilität Familie
Mehr Kommunikation der obersten Ebene an die unterste im direkteren Draht. Bitte hört auf die Mitarbeiter*innen auf Verschleiß zu fahren. Gerne etwas mehr team-bildende Maßnahmen.
Es werden i.d.R. alle fair und gleich behandelt. Manche brauchen auch eine extra Streicheleinheit^^ und einer sehr geringe Anzahl von Mitarbeitern wird zuviel durchgelassen - DA besteht Verbesserungsbedarf. Ich fühle mich gewertschätzt.
Realität, Anerkennung und die eigene Einstellung kollidieren hier gerne mal.
...Wenn wir mal gleichberechtigt mit der Charité gesehen werden...
Es geht immer mehr, aber wie viel mehr muss es denn sein?
In der Verwaltung 2 Tage mobil: Ausreichend
Kind krank: Wir finden immer eine Lösung!
Ich habe das Gefühl, Geben und Nehmen in einem guten Gleichgewicht steht.
Ick darf hier meine Ideen einbringen und werde gehört.
Wir hoffen mal auf die nächste Tarifrunde. ;)
Ansonsten gibt's noch Corporate Benefits, Kita-Plätze, BVG-Zuschuss. Bei den Sozialleistungen ist noch Luft nach oben, aber es wird auch schon was geboten, so ist es nicht.
Es wird digital gewirtschaftet, wo dies schon möglich ist.
Eine Lösung für die Computer, welche im Dauerlauf sind, wäre noch zielführend.
Ick habe Spaß auf Arbeit, kommuniziere offen und fühle mich meinem Team sehr wohl. Es gibt unterschiedliche Charaktere und es ist wichtig keinen auszugrenzen.
Eine gute Mischung des Altersdurchschnitts ist wichtig.
Ich denke, dass manch eine*r keine bis zu wenige Qualitäten für eine Führungskraft hat. Dort mangelt es meist nicht unbedingt per se am fachlichen Mangel, bedeutsamer ist der Mangel an Softskills.
Ich habe ein tolles neues, modernes Büro. Die Ansprüche müssen andere erstmal erfüllen.
Die Kommunikation innerhalb einer Hierarchieebene und auch auch über die 2. und 3. Ebene, funktioniert sehr gut. Darüberhinaus, also von ganz oben nach ganz unten fehlt mir oder wird nur verschwommen wahrgenommen.
Hier bekommt jede*r seine Chance, wenn denn gewollt.
Keine Einöde, ich mache nie das Gleiche. Es ist spannend, fordert mich, fördert mich und der Kopf muss arbeiten. Eine gesunde Auslastung zwischen konzentriertem Arbeiten und Austausch mit Mitmenschen.
Viele nette Kollegen, Arbeitsmaterial und Kleidung sind gut. Arbeitszeiten sind okay.
Money...money...
Ungleiche Bezahlung zwischen Charité Mitarbeitern und CFM Beschäftigten
Vorgesetzte Schulen
Sehr viele nette Kollegen
Gibt sich Mühe
Komme von weiter weg. Mich darf man nicht fragen (1 1/2h fahrtweg).
Man kann damit leben.
Ältere Kollegen, älteres Umweltbewusstsein. Dafür kann der AG nichts.
Naja...der eine ist nicht soo kommunikativ
Es gibt Luft nach oben
Gleitzeit
Klare Strukturen und relativ gute Bezahlung und Urlaub
Verbesserungsvorschläge werden oft klein geredet oder einfach mit "dafür ist kein Geld da" abgetan.
Mehr auf Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen. Führungskräfte schulen und team building fördern. Arbeitsbedingungen verbessern.
Vernünftige Arbeitmengen
Mitarbeitern werden arbeiten aufgebaut die nicht in ihr Aufgabenbereich fallen
Klare Abgrenzung von aufgabenbereichen
Die Arbeitsatmosphäre, der Umgang miteinander im Team.
Die schlechten Löhne und dieses "Ja, wir werden etwas ändern" allerdings sieht man das keinerlei Bereitschaft dazu vorhanden ist.
Der Arbeitgeber muss dringend an der Lohn und Gehaltspolitik arbeiten wenn er nicht noch mehr Arbeitnehmer verlieren möchte und die Personallücken schließen will.
Des weiteren sollte es Urlaubs und/oder Weihnachtsgeld geben. Die Inflationsausgleichszahlung ist auch etwas worüber Sie nachdenken sollten da das nach wie vor für große Unzufriedenheit in der Belegschaft sorgt.
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich sehr angenehm, ein paar unangenehme Ausreißer hat man immer drin aber das sind vor allen Dingen die Älteren die es erschweren.
Ich würde sagen solange die Presse noch recht schlecht ist muss auch hier was getan werden.
Was soll man hier großartig sagen, bei uns herrscht Anwesenheitspflicht. Es gibt eine Gleitzeit und eine Kernarbeitszeit aber alles in allem reden wir hier über 2 Stunden Versatz.
Die gibt es durchaus auch wenn man eher durch die Freistellung gefördert wird denn durch Kostenübernahmen.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich schlecht. Es macht keinen Spaß Bewerbungsgespräche zu führen da die Bewerber wenn Sie die Zahlen hören aufstehen und wieder gehen.
Im Schnitt zum TVÖD fehlen 700 Euro und aufgrund des Fachkräftemangels kann der Arbeitgeber auch nicht mehr mit der Freien Wirtschaft konkurrieren. Dann kriegt man zu hören, dass die ganzen Benefits ausgleichend sein sollen, allerdings ist das was heutzutage in der CFM als Benefits bezeichnet werden das Minimum welches Heutzutage jeder Arbeitgeber bietet.
Die Grundbedürfnisse müssen Erfüllt werden damit die Arbeitnehmer die Sicherheit haben die Sie brauchen ansonsten werden auch die Kündigungen zunehmen.
In meiner Abteilung sehr gut man kann sich aufeinander verlassen wenn was ist und wir machen das Beste aus dem was uns der Arbeitgeber gibt.
Da fehlt doch bei vielen das Rückgrat um die Probleme auch weiter zu tragen. Aufgrund der Unternehmensstruktur gibt es gefühlt so viele Vorgesetzte das man nie direkt die Geschäftsführung oder den Vorstand erreicht. Die Geschäftsführung bietet mittlerweile Termine für Gespräche an aber auch dort kommt manchmal das Gefühl auf, dass es mehr Schein als sein ist. Die Grundprobleme werden nicht behoben.
Diese lässt meistens doch zu wünschen übrig, es werden dann Termine sehr kurzfristig oder gar nicht kommuniziert. Das landet einfach bei einem auf dem Tisch und dann sieh zu wie du die Kuh vom Eis bekommst.
Hier fehlt vor allen Dingen die Gleichberechtigung zu den gestellten Mitarbeitern und der Charité allgemein, aufgrund des fehlenden TVÖDS reden wir über einen Gehaltslücke von im Mittel 700 Euro.
Die Arbeitszeiten und die Hauseigenen Tarife
Das bei Auseinandersetzungen meist nicht unparteiisch ist
Regelmäßige Rücksprachen im Team,
Kommunikativ sein auch mit Leuten die wenig Erfahrung haben.
Wenn man Probleme hat oder einfach Hilfe bei etwas in der Ausbildung braucht steht einem immer jemand zur Seite.
Den Auszubildenden einen höheren Lohn zahlen bzw wenigstens ein 13tes Gehalt.
So verdient kununu Geld.