13 von 404 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Abteilung FFS!
Das permanent das Innenpersonal seit der neuen Niederlassungsleitung gewechselt hat!
Den Mensch in den Mittelpunkt stellen!
Seit Corona hat das Image extrem nachgelassen!
Wertschätzung und Menschlichkeit hat bei dieser Firma extrem nachgelassen!
Wer einfach nur eine Arbeit benötigt und sich mit ziemlich allem zufrieden gibt, ist hier sicherlich gut aufgehoben.
Dass Vereinbarungen unbedingt schriftlich fixiert werden müssen, da sich sonst nicht dran gehalten wird. Es herrscht kein großes Vertrauensverhältnis, leider
Die Geschäftsführung sollte das Verhalten einiger Vorgesetzten im Auge behalten. Generell sollte man die hohe Fluktuation, hohen Krankenstand und die Stimmung in der Belegschaft ernster nehmen und nicht alles als Kollateralschaden abtun. Vereinbarungen sollten eingehalten werden auch wenn sie nicht schriftlich getroffen wurden. Mitarbeitern sollte vertraut werden.
Es wird wenig bis gar nichts getan um eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu bekommen
Gerade die langfristigen Mitarbeiter klagen über den schlechten Wandel, der dort vollzogen wird.
Jahresarbeitszeitkonto gibt es und ggf. kann hin und wieder früher Feierabend gemacht werden. Aber am liebsten werden Überstunden ausgezahlt. Und es wird auch gerne gesehen, dass Überstunden gemacht werden. Lange Arbeitstage deuten wohl auf eine besonders gute Arbeitsleistung hin…
Homeoffice ist generell, ob Corona hin oder her, nicht erwünscht, da man ja einen Kaffee zu viel trinken könnte.
Wenn man lange genug zu allem „Ja und Amen“ sagt und seine Meinung am besten nicht äußert, steht der Karriere langfristig sicherlich nichts im Wege
Tarifgebunden aber die Tarifhöhe ist nicht sehr zufriedenstellend. Alles was zusätzlich vereinbart wird bewegt sich so im Mittelfeld. Ist aber nichts besonderes, wenn man es mit vergleichbaren Positionen in anderen Unternehmen ansieht. Gehaltsverhandelungen gibt es nach der Einstellung nicht. Es wird hinter verschlossener Tür besprochen und man bekommt im Jahresgespräch mitgeteilt, ob und wie hoch diese ausfällt.
Sehr viel Müll wird produziert. In Zeiten der Digitalisierung wäre vieles sicherlich vermeidbar
In Einzelfällen sehr guter Zusammenhalt. Aber immer mit genügend Vorsicht genießen.
Ebenfalls nichts negatives bekannt. Allerdings könnte man meines Erachtens gerade auf die älteren gewerblichen Mitarbeiter, die jahrelang dort geschufftet haben, ein wenig mehr Rücksicht nehmen
Absolut unterirdisch. Sobald man selbständig denkt und seine Meinung von der Meinung der Vorgesetzten abweicht ist man nicht mehr gerne gesehen und man hat „schlechte Karten“.
Absolut kein besonderes Equipment oder lobenswerte Ausstattung am Arbeitsplatz. Alles Standard
Es gibt viele Meetings in denen auch einige mehr oder weniger interessante Sachen besprochen werden. Oft erhält man nur sehr gefilterte Informationen und muss Infos selbst beschaffen.
Nichts negatives bekannt
Sehr viele standardisierte Prozesse aber hin und wieder abwechslungsreich.
Achten Sie auf die Qualität im Personalmanagement .
Ich habe Chefs Culinar vertraut. Das änderte sich mit der Corona-Krise.
Erschreckend
Anfangs waren die Arbeitszeiten wie bei Einstellung besprochen. Das änderte sich aber relativ schnell. Überstunden wurden anfangs bezahlt und mußten dann an vorgegebenen Tagen abgefeiert werden.
Darüber bin ich nicht informiert worden.
Das Gehalt als solches, ist im Grunde recht gut. Sein Leben kann man anständig bestreiten. Wenn Komponenten wie Gesundheit und Lebensqualität eine Rolle spielen, kann das kein Geld aufwerten.
Müll bis zum jüngsten Tag
Die beiden Kollegen die ich hatte, haben gut zusammengehalten
die müssen genauso ran
Das war die größte Enttäuschung. Als die Corona-Krise kam, gab es nicht einen einzigen Kontakt aus Hamburg. Das Abwickeln der nicht mehr benötigten Mitarbeiter hat man dem Wohnmobil-Freund aus Stuhr überlassen. Das gesprochene Wort gilt bei ihm nicht.
CC hatte nur eine Rampe bei einer Spedition angemietet. Wir hatten keinen Sozialraum, geschweige denn eine Kantine. Die Toilette des Vermieters durften wir mitbenutzen.
Fand nur sehr bedingt statt
Ich habe nicht eine einzige Frau bei CC kennengelernt, die als Lieferant arbeitet.
Genauso wie ich, sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass die Arbeit als Lieferant ein absoluter Knochenjob ist. Der Körper und die Psyche leiden
unter der extremen Belastung
pünktlicher Lohn, Sondervergütungen, gute Urlaubsplanung möglich, kurzfristige Freistellung, offene Ohren bei Problemen- Vorgesetzten,faires Miteinander
wenig Fortbildungsmaßnahmen (vielleicht auch Corona bedingt)
Fähigkeiten der Mitarbeiter ausloten,
sehr gut
hier gibt es noch Möglichkeiten
Tarif Regional gut
sehr Gut
sehr gut
gut
sehr abwechslungsreich
Das Gehalt kommt immer pünktlich
Das Betriebsklima und die Führungskräfte.
Personalentwicklung, Kommunikation, Atmosphäre verbessern
Wird immer schlechter. 1,5 Jahre Kurzarbeit sowie der Führungswechsel vor drei Jahren und nicht zuletzt der Abzug der Tariferhöhung von der Übertariflichen Zulage der langjährigen Kollegen zeigen Wirkung. Die Atmosphäre ist unterirdisch.
Das Thema Mobiles-Arbeiten ist wird nur angeboten, weil man dazu verpflichtet ist. Vor der letzten Corona-Welle wurde dies auf max. einen Tag die Woche reduziert.
Führungskräfte werden nur noch von außerhalb eingestellt. Weiterbildungsangebote für Mitarbeitenden gibt es keine.
Tariferhöhungen werden neuerdings von den in der Vergangenheit erarbeiteten Übertariflichen Zulagen abgezogen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist das einzige, was das Rad hier noch am laufen hält.
Kommunikation erfolgt lediglich über den "Flurfunk". Von Kommunikationsmanagement hat man hier noch nie gehört.
Es gibt genau gar keine Frauen in Führungspositionen
Sehr familiäre Umgebung, nette Kollegen, gut ausgestattete Arbeitsplätze, Weiterbildung möglich, Probleme können angesprochen werden.
Dem MA mehr vertrauen schenken, mehr Flexibilität an den Arbeitsplätzen schaffen wo es möglich ist.
Vorgesetzte sollten anfangen im Jahr 2021 zu denken und nicht im Jahr 1980!
Sehr alte Ansichten, Kontrolle ist besser als Vertrauen. Unflexibel.
Vor Corona war Homeoffice nicht erwünscht.
Pünktliches Gehalt, Sehr günstige Preise für Azubis in der Kantine, 30 Urlaubstage, Betriebsrat hat immer ein offenes Ohr und hilft gerne bei Problemen
Unfreundliches und respektloses Verhalten von Vorgesetzten, Kein richtiger Ausbilder vorhanden, Azubis werden vor allem im Lager schnell sich selbst überlassen, Es finden keine Aktionen/Treffen mit Auszubildenden von anderen Niederlassungen statt, Ausbildungspläne werden nicht eingehalten
Bessere interne Kommunikation, Den Auszubildenden als Auszubildenden und nicht als billige Arbeitskraft betrachten, Einen extra Ausbilder und Ansprechpartner für die Azubis zur Verfügung stellen, Ausbildungspläne einhalten
Es gibt noch andere Auszubildende allerdings, hat man mit diesen leider kaum etwas zu tun. Es gibt keine extra Azubiprojekte oder so etwas in der Art, in denen man miteinander etwas erarbeiten oder sich kennen lernen könnte. Mit den Auszubildenden aus den anderen Niederlassungen besteht überhaupt kein Kontakt. Am ersten Arbeitstag, wurden lediglich Einweisungen und Belehrungen abgearbeitet. Danach werden die Azubis nachhause geschickt und ab dem nächsten Tag werden sie im Lager aufgeteilt und zum arbeiten geschickt. (Natürlich werden die Stunden am ersten Tag, die die Azubis eher gehen und später kommen sollen als Minusstunden angerechnet. Erklärt oder wenigstens erzählt wird dies den neuen Azubis natürlich nicht.)
Karrierechance sind für Azubis kaum gegeben. Von vorherigen Azubis wurde bestätigt, dass vorallem im Büro Bereich kaum Auszubildende übernommen werden. Auf Messen wird zwar damit geworben, aber später ist von diesen "hohen Übernahmechancen" plötzlich nichts mehr zu sehen.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung, solange man sich durchsetzen kann. Azubis vorallem aus dem ersten Lehrjahr im Lager Bereich werden häufig Überstunden aufgebrummt. Die Arbeitszeiten werden spontan nach belieben angepasst. Es ist auch bereits vorgekommen, dass minderjährigen Auszubildenden während der Arbeit am Samstag Abend gesagt wurde, dass diese am Sonntag auf Arbeit kommen müssen, obwohl dies a) verboten ist und b) vorher explizit gesagt wurde, dass genannte Azubis nicht an diesem Sonntag arbeiten müssten. Das man eventuelle private Pläne gehabt haben könnte, wird komplett ignoriert. Die Ausgleichstage wurden mitten in die Woche und auf Rückfrage, ob man diese Tage nicht vor oder nach ein Wochenende (Montag, Dienstag bzw. Donnerstag, Freitag) legen könnte kamen nur unfreundlich Kommentare zurück.
Ähnlich dazu ist es vorgekommen, dass Azubis gewisse Arbeitszeiten genannt wurden und wenn diese, dann zu den genannten Zeiten erschienen sind wurden sie von der gleichen Person die einem diese Zeiten genannt hat nur unfreundlich angemacht und wieder mit dem Kommentar nachhause geschickt, dass man beim nächsten mal doch "mitdenken und besser zuhören soll"
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen relativ fair und wird immerhin pünktlich überwiesen. Extras wie Corona Boni, welche andere Mitarbeiter erhalten haben, waren für die Azubis anscheinend nicht mehr vefürgbar, obwohl diese als eine der wenigen während der kompletten Corona Zeit, jeden Tag Vollzeit da waren und alle anfallenden Arbeiten erledigt haben, während der komplette Rest des Unternehmens nur noch in Kurzarbeit verfügbar war.
Ein extra Ausbilder gibt es in dieser Firma nicht. Diese Position wird von der Chefetage übernommen. Daher wird sich von dieser Ebene auch kaum um die Azubis gekümmert. Auch einen anderen Ansprechpartner für die Auszubildenden gibt es nicht. Wenn es Probleme gibt, können diese lediglich mit der aktuellen Abteilungsleitung oder mit dem Betriebsrat abgeklärt werden. Durch das regelmäßige hin und her schieben der Azubis zwischen den Abteilungen hat man daher keinen festen Ansprechpartner für Probleme.
Wie bereits erwähnt werden die Azubis nicht richtig ausgebildet, sondern lediglich als billige Hilfskräfte benutzt. Das erste Lehrjahr, auch bei den Kaufmännischen Azubis, wird komplett im Lager verplant und dort wird man fast nur in einen der Packbereiche zu kommissionieren geschickt. Während der Monate im Lager-& Fuhrparkbüro ist man ein paar Tage bis maximal eine Woche in den entsprechenden Büros und wird dann, wieder zurück in die Kommission geschickt.
Wie bereits oben erwähnt ist eine der Haupttätigkeiten die Komission von Ware im Lager. Während des ersten Lehrjahres ist dies fest eingeplant, aber auch während des 2. und 3. Lehrjahres ist es keine Seltenheit, dass man spontan aus dem Büro geholt wird und dann teilweise mehrere Wochen bis Monate ins Lager zum kommissionieren geschickt wird.
Sollte man, dann doch mal in einem Büro sein ist die Aufgabenverteilung sehr unterschiedlich. In einigen bekommt man viele verschiedene Aufgaben zu erledigen, während man in anderen nur die Botengänge erledigt, Papiere vom Drucker holt oder Tee und Kaffee kocht.
Obwohl eigentlich vorgeschrieben wird vielen Azubis keine extra Zeit gegeben am Arbeitsplatz z.B. den Ausbildungsbericht zu schreiben.
Variation ist kaum gegeben. Die meisten Aufgaben sind fast nur monotone, sich stetig wiederholende und gleichbleibende Aufgaben.
Auch dies ist wieder, traurigerweise, abhängig von der aktuellen Abteilung. In manchen Abteilungen wird sehr höfflich mit dem Azubi umgegangen. In anderen Abteilungen wird fast nur gelästert. Sei es über Kollegen oder andere Auszubildende. Von den Abteilungsleitungen und der Chefetage ist kaum Respekt spürbar. In eventuellen Personal Gesprächen, wird den Azubis keine Möglichkeit gegeben ein Mitglied des Betriebsrat zur Unterstützung anzufordern. Die Chefetage setzt sich mit mehreren Personen gegenüber. (Um eindrucksvoller zu wirken?) Auch eine Maske aufsetzen scheint zu viel des guten zu sein, obwohl man dem Azubi direkt gegenüber sitzt. Noch besser ist der, dass teilweise die Maske erst abgesetzt wenn man dem Azubi gegenüber sitzt. Dies ist mMn einfach nur respektlos und nichts weiter.
Corona konformes Verhalten war zügig.
Unfreundliche Vorgesetzte und die mit denen zusammen arbeiten.
Mitarbeiter gleich behandeln. Mehr Respekt u bessere Bezahlung
Nur in Einzelfällen
Gar nicht, bis ganz schwer.
Tarif. Nasenfaktor.
Müll wird nicht getrennt. Essen wird eher weg geworfen oder nicht jeder profitiert davon.
Jeder ist sich der Nächste. In Einzelfällen anders.
Besser loswerden.
Arrogant, teils Drohend. Sehr belastend.
Geht schon.
So gut wie keine
Gibt es nicht.
Bei einer großen Firma immer das Gleiche. Aber ich denke das ist normal.
Hat gelitten durch Corona
Mann nimmt sich mittlerweile die Zeit
Hat sehr gelitten durch personelle neu Besetzungen und kontrolling
Kommt drauf an unter wem man arbeitet….
Oft schwieriger zu erfüllen….durch setzen von unterschiedlichen Prioritäten
Nur noch das wesentliche war mal anders
Der Job ist nach wie vor interessant
ich bin mit meinem Arbeitgeber sehr zufrieden und könnte mehr als nur einen Punkt aufzählen, daher sage ich nur - für mich der ideale Arbeitgeber.
allerdings muss ich unbedingt erwähnen, dass wir während der Corona-Krise monatelang in der Kantine kostenlos zu Mittag essen konnten. Außerdem musste ich nicht befürchten meinen Arbeitsplatz zu verliefen. - Echt nicht selbstverständlich.
ich habe sehr gute, nette und hilfsbereite Kolleginnen. Auch die Kollegen/innen aus anderen Abteilungen mit denen ich zusammenarbeite sorgen für eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
innerbetriebliche Schulungen werden regelmäßig angeboten
trotz der schwierigen Zeit habe ich Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld erhalten. topp
perfekt - es gibt kein ich, nur ein wir
ich selber zähle mich zu den älteren Kollegen und fühle mich respektiert und werde von Kollegen/innen und Vorgesetzten höflich behandelt
durch die Umbauarbeiten wurde tolle und zeitgemäße Arbeitsbedingungen geschaffen
Jede Woche werden die Mitarbeiter in einem Newsletter auf den neuesten Stand gebracht
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