5 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice war dank Corona sehr großzügig, ab September aber wieder Präsenzpflicht. Nichts gelernt.
Hier ändert sich einfach nichts, "wurde immer schon so gemacht". Verbeserungsvorschläge werden einfach nie mitgenommen. Jaja und Ohren auf Durchzug. Es wird viel Versprochen, was alles besser wird. Wenig bis gar nichts wird davon umgesetzt. Hier stimmt einfach fast gar nichts mehr. Der Krankenstand und die Fluktuation ist astronomisch, sollte eigentlich für jedes Management ein knallrotes Warnsignal sein. Nicht so hier.
Mal das Arbeitsmodell überdenken, z.B. echte Flexibilität und Ausgleich für harte Arbeit. Nicht so viel vollmundig versprechen, lieber mal versuchen Verbesserungen umzusetzen und nicht so einen Quark wie Präsenzpflicht als Lösung alle Probleem anpreisen (glaubt ihr doch selber nicht!). Urlaubsanspruch auf heutzutage übliche Zahlen (schaut euch mal um was die Konkurrenz bietet!) deutlich erhöhen. Dann ist die Fluktuation vielleicht auch nicht mehr so hoch. Und auch mal dem Kunden entgegentreten und sagen, dass es so nicht geht. So jedenfalls prophezeihe ich dem Unternehmen einen rabenschwarzen Winter und ein noch viel schwärzeres 2023.
Fluktuation nach wie vor sehr hoch. Viele halten diesen workload und den Ton nicht aus. Dazu werden weggefallene Stellen einfach nicht neu besetzt und man muss schauen, wie man zurecht kommt. Ein nein ggü. Kunden wird nicht akzeptiert, man sei Dienstleister. Das alles geht natürlich nur auf dem Rücken der Angestellten. Einfach nur hochgradig toxisch hier.
Man bekommt viele Preise. Aber so modern wie man sich gibt ist man nicht und das wissen die Angestellten auch.
Katastrophal. "Flexible Arbeitszeiten" - flexible Mehrarbeit triffts besser. Da wird kurzfristig beschlossen, dass alle oder einzelne noch ein, zwei Stunden länger machen müssen - und/oder auch morgens auch früher anfangen! Ausgleich? Wird angeblich auch gewährt, muss man sich aber entweder hart erkämpfen oder man wird abgewiegelt, wäre ja mit dem Gehalt abgegolten - das ist nicht nur nicht zulässig, es ist nicht zeitgemäß. Anstatt dass die schlechten Bewertungen hingenommen werden und daran gearbeitet wird wird einfach mit mehr Druck gearbeitet. So gehts sicher nicht. Ab September ist wieder Präsenzpflicht. Wird wieder voll und laut im flächenverkleinerten Büro.
Wird oft versprochen, kommt nie. Udemy wurde jetzt nach einem halben Jahr halbherzig eingeführt. Hat man aber eh keine Zeit für.
Für Agentur ganz ok, aber "normale" Arbeitgeber bieten einfach mehr bei deutlich besserer work-life-Balance. Nur durch Geld ist das hier nicht aufzuwiegen. Man bezahlt nämlich selber mit seiner Gesundheit.
Naja. Wird viel Hafermilch gekauft. Aber Hauptsache wieder Präsenzpflicht ab September.
Manche armen Kollegen sind ertragbar und helfen wenn es geht. Aber 80% sind egoistische Einzelkämpfer, die erstmal nach sich selber schauen. Kann man sogar verstehen, wer einmal aushilft hat ab sofort eine neue Daueraufgabe.
Gibt es keine.
Keine Rückendeckung bei schwierigen Kunden, Führungskräfte ducken sich weg bei allen Problemen mit Kunden, bis es zu spät ist. viele nehmen sich auch gerne viel raus, um ein angenehmes Leben zu haben. Feedbackgespräche gibt es fast nie.
Die lokale IT Truppe ist gut und reagiert schnell. Das wars aber. Die Cloudsysteme mit denen man arbeiten muss sind aber alle von heutigen Standards weit entfernt und mit viel Überflüssigem versehen. Da ist viel Schrottsoftware dabei, die benutzt werden muss, weil es nicht anders geht. Man braucht für vernünftiges Arbeiten 6 verschiedene Accounts - die alle bei verschiedenen Stellen beantragt werden und teilweise Monate dauern, um freigeschaltet zu werden, wenn überhaupt. Es gibt Leute, die vor über einem Jahr angefangen haben und immer noch zentrale Workflows nicht alleine fertigstellen können, weil sich Samsung querstellt und Accounts einfach nicht erstellt.
Erzählt wird viel. Sind aber meistens Versprechungen die nie gehalten werden. Teilweise wird auch gelogen, um sich besser zu präsentieren. Der Rest ist Erlässe oben herab in Gutsherrenart.
Manche langjährige Angestellte und Lieblinge dürfen deutlich mehr, bevor blöde Fragen gestellt werden.
Kommt drauf an. Selten ja, geht aber in vielen repetitiven, überflüssigen und langweiligen Aufgaben unter.
Vielfältige Aufgabenbereiche, Wahnsinnig tolle Kollegen, Gemeinschaftsgefühl, und der Galgenhumor!
Die Auslastung ist momentan einfach zu hoch. Natürlich muss das Unternehmen Ziele die aus dem HQ kommen erreichen, aber zu welchem Preis? Ein wenig mehr Rücksicht auf die Mitarbeiter wäre definitiv angebracht.
Viele Prozesse sind unnötig kompliziert, die Technik/Software könnte ein Update vertragen, und man sollte Kunden hin und wieder mal "Nein" sagen.
Prozesse sollten so viel wie möglich verkürzt werden. Ist wirklich bei so vielen Entscheidungen ein so langer Approval-Prozess notwendig? Kann nicht ggf. mehr lokal entschieden werden?
Es sollte mehr in die Mitarbeiter investiert werden - mehr Weiterbildung, mehr Einbindung in Unternehmensinterne Prozesse, mehr Würdigung der Mitarbeiter.
Die Auslastung der Kollegen sollte besser erfasst werden - und hin und wieder auch mal ein Auftrag abgelehnt werden, um den Mitarbeitern etwas geringere Auslastung zu gewähren.
Die Arbeitsatmosphäre hat durch Corona natürlich gelitten. Aber wenn man mal wieder im Büro ist, ist es wirklich klasse. Die Kollegen freuen sich, sich zu sehen und das Gefühl der Gemeinschaft macht sich wieder breit.
Das Image hat in den letzten Jahren gelitten. Viele Bewertungen hier sind zwar aus Frustration geschrieben und teilweise übertrieben, haben aber oft einen wahren Kern. Dennoch wird kontinuierlich daran gearbeitet besser zu werden. Das dauert leider lange - aber durch die Konzernstruktur muss man damit rechnen.
Dafür ist man tatsächlich selbst verantwortlich. Arbeit ist viel da, aber man kann sie sich meistens frei einteilen. Hin und wieder muss man eben stopp sagen - wenn man das nicht kann, könnte es zum Problem werden.
Karriere kann man machen - Beförderungschancen sind mMn. fair.
Weiterbildungen muss man stand jetzt aktiv einfordern. Aber wenn man sich einen Plan macht und den an die Vorgesetzen spielt, wird vieles möglich gemacht.
Dennoch sollten Fort- und Weiterbildungen pro aktiver den Mitarbeitern angeboten werden.
Der ist wirklich gut. Es gibt zwar manchmal Reibereien zwischen den Abteilungen, aber in den Teams wird unterstützt wo man kann, man bekommt Support wenn man ihn braucht.
Wirklich viele ältere Kollegen gibt es nicht.
Ich hatte bisher fast nur gute Erfahrungen. Klar - auch hier könnte man transparenter Kommunizieren, aber man wird eigentlich nie allein im Regen stehen lassen.
Die Technik und Software ist teilweise veraltet, es wird sich aber bemüht dies zu beheben. In einem Konzern dauert es aber manchmal einfach zu lange. Insbesondere die Office Anwendungen könnten mal auf den neusten Stand gebracht werden.
Wie in jedem Konzern könnte die Kommunikation besser sein. Aber bei den Teams untereinander läuft das ganz gut. Vieles braucht einfach seine Zeit und ein bisschen mehr Transparenz über die Abteilungen hinweg würde definitiv nicht schaden.
Das Gehalt ist für eine Agentur sehr gut.
Mit der Industrie sollte man allerdings nicht vergleichen.
Das Unternehmen ist sehr international und sehr divers. Frauen sind in Führungspositionen genauso vertreten wie Männer.
Definitiv. Die Projekte sind vielfältig und man wird ständig mit Neuem konfrontiert. Durch die schnelle Entwicklung der Technologie ist man quasi auch gezwungen ständig zu lernen. Also langweilig ist es definitiv nicht.
Pünktliches Gehalt und Aussicht, sowie die Grünfläche vor der Tür, kostenlose Getränke
Bis auf die oben gennannten Punkte kann ich leider meinem/meiner ehemaligen Kollegen/Kollegin auf der Arbeit in der Vorausgegangen Bewertung in allem beipflichten.
- Kein Work Life Balance oder Kompensation
- Intransparenz auf allen Kommunikationswege (topdown)
- Unprofessionelle Arbeitsweisen &. –verhalten
- Kein Willen zur Organisation und Struktur
- Bewusstes ignorieren der 10 Stunden Regelung sowie des Überstundenanspruchs
- Ignorieren von Corona Regelungen
- Kein Home Office
- Keine Gleichberechtigung
- Kein Rückhalt von HR
- Konstrukt von leeren Versprechungen
- Egoismus und Willkürherrschaft
- Kein Betriebsrat
Es wird hier eine strickte ignorante und dekadente Unternehmenskultur durch das Management auf fast alle Ebenen gelebt und sogar gefördert.
Führungs- oder Schlüsselpositionen mit empathischen und fachlich qualifizierten Mitarbeitern mit notwendiger Erfahrung, Verständnis & Bereitschaft für eine gemeinschaftliche und lösungsorientierte sowie einer zielgerichteten Arbeitsweise besetzten. Kurz - jemand der Ahnung von der Materie hat und authentisch ist.
Aktuell werden Worte höher gewertet als Taten und bietet für Egoisten und Selbstdarsteller die geeignete Plattform zur Selbstoptimierung auf dem Rücken anderer – Management und Lieblinge
Anliegen der Mitarbeiter ernst nehme, aber vor allem auch für diese auf allen Ebenen eintreten & nicht dem Management nach dem Mund reden. - So gewinnt man den Respekt und das Vertrauen der eigenen Mitarbeiter.
Hinzu sollte HR hier sich seiner Rolle als Vertrauens- und Ansprechpartner (da kein Betriebsrat gewollt) seiner Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern bewusst sein und entsprechend oder gerade deswegen den notwendigen Rückhalt geben und nicht einfach alles unter Tisch kehren. Der Mitarbeiter wendet sich ja nicht grundlos i.d.R. mit einer gewissen Erwartungshaltung als letzter Ausweg an euch. – Thema Überstundenkonto und Anspruch, Arbeitszeitregelung, Homeoffice, Coronnaregeln usw.
Man lebt stets in der Angst das schwarze Schaf zu werden, sobald man auf Probleme aufmerksam macht. Gerade wenn man Optimierungsansätze für ein effektiveres und effizienteres Handling für den Großteil des Teams vorschlägt, wenn es die eigene Komfortzone oder der Lieblinge beeinträchtigt. Dann liegt es an einem selbst und man ist selbst schuld. Ein weiteres Mittel ist, dass ständig bewusst Brände gelegt werden, damit sich die Mitarbeiter nicht einig sind. Das Resultat ist meine Kündigung gewesen. Es tun mir wie der Kollege geschrieben hat, alle leid, die sich aus Existenzängsten zur Arbeit quälen unter dieser Willkürherrschaft der Verantwortlichen.
Ganz okay (Konzern) , aber es schwankt, schließlich müssen die Mitarbeiter sehr viel hierfür tun. Allerdings wissen die Lieferanten & Co. zum Beispiel schon bescheid über die Zustände in der Field Force
Leider gibt es hier keine Null-Sterne, die Erwartungshaltung ist das du als LENOR 24/7 zur Verfügung stehst. (koreanische Unternehmenskultur).
Der tägliche bewusste Verstoß gegen das Arbeitsschutzgesetz ist bereits Standard und gehört zum guten Ton und redlich ignoriert mit dem Schlagwort „Start up“ verargumentiert bzw. gerechtfertigt. – hier sollte man fast nach einem Jahr heraus sein, zumal das Geschäftsmodell nicht neu erfunden wurde. Hier sollte man auch mal die Realität anerkennen, sich selbst als Verantwortlicher hinterfragen aber auch den Mitarbeitern anstandslos den Freizeitausgleich und Respekt als Mindestmaß der Anerkennung geben. – Stattdessen werden irgendwelche Monitore angeschafften die nicht aussagekräftigen Graphiken anzeigen, wenn es mal funktioniert.
In Theorie der Vorstellungsgespräches ja. In der Realität definitiv nein.
Feedbackgespräche gibt es nur auf eigene Anfrage bzw. mehrfachen Nachfragen oder alternativ ohne Vorankündigung (den der Mitarbeiter könnte ja vorbereitet sein) um den Mitarbeiter im wahrsten Sinne des Wortes zu radieren wenn er konstruktive Kritik anregte.
Ebenso gibt es keine Gespräche zum Ende der Probezeit, weder von HR oder anderer Stelle
Etwas unter dem Durschnitt, entsprechend ist Luft nach oben. Hinzu richtet es wie erwähnt nicht nach den Taten sondern nach der Selbstdarstellung und der „Nähe“ zu der entsprechenden Quelle
Soweit okay, allerdings wird Abfall in der Küche produziert, so dass bereits schon eine Ungezieferblage geherrscht hat.
Bis auf die Verantwortlichen und Lieblinge sehr gut, schließlich sitzt man zusammen im Bot und versucht trotz der der Lage, das beste aus der Situation machen. Allerdings wird das nicht gerne von entsprechender Seite & Co gesehen, man könnte sich ja zu einig sein…..
Gibt es im Team nicht. Der Grund hierfür kann man sich ja denken. Ebenso sind wie erwähnt auch in anderen Bereichen überwiegende junge Mitarbeiter tätig……
Es gibt hier und da ältere Kollegen, die meisten von Ihnen haben leider diese typischen Cheil-Attitude angenommen. Die wirklich sehr wenigen noch Normalen unter Ihnen reden offen über die Missstände und raten dir zu einem Wechsel, bevor es dir ergeht wie Ihnen.
Der Fisch fängt bekanntlich am … an zu stinken. Dies ist leider sinnbildlich für die fehlende Kompetenz in sämtlichen Bereichen und Belangen. Allerdings wird hier alles auf Teufel komm raus getan um das wackelnde Kartenhaus in alle Richtungen aufrecht zu erhalten. Entsprechend steht das Eigeninteresse im Fokus als erklärtes Ziel, mit Auswirkung auf das Team
Hier müsste es wie erwähnt, disziplinarische Folgen nicht nur für jegliches schwere Fehlerhalten sondern auch für mehrfache bewusste Manipulation und Verdrehung der Tatsachen durch Verantwortlich als Konsequenz geahndet werden.- Allerdings sind hier die Entscheidungsträger so hart wie Butter in der Sonne, man würde ja seine Befürworter bestrafen „und müsste sich ja selbst neu konditionieren“.
Letztlich spielt das Management mit der Existenzangst und Ungewissheit des Arbeitnehmers zu seinen Gunsten; Draußen gibt es genügend die Schlange stehen. Daher sollte man sich hinterfragen wenn 2 hochqualifizierte Kollegen mit der gleichen Verantwortung nach kurzer Zeit zeitgleich gehen, die auch noch die Aufgaben von sämtlichen Kollegen und vor allem der Lieblinge mitabgedeckt haben. Leadership & Verantwortung sieht definitiv anders aus
Alle technischen Voraussetzungen für ein vernünftiges Arbeiten wären gegeben (VPN, Betriebshandys, Video Software), allerdings wird zu Zeiten von Corona kein HomeOffice in der Abteilung Field Force gegeben- man ist ja „systemrelavant und könnte ja nur die vereinbarte Zeit arbeiten“
Hier wird offene Transparenz gepriesen - Fakt ist die Verantwortlichen mauscheln hemmungslos mit hervorgehaltener Hand direkt vor einem miteinander und geben null relevante Info weiter was die Arbeit nicht erleichtert.
Das Field Force Team, befindet sich als einzige Abteilung nicht im HomeOffice.
Es wird im Rahmen von Corona verboten in der Mittagspause hinaus zu gehen aber im Gegenzug werden keine Abstandsregeln usw. eingehalten.
Könnte es geben, wenn man sich nicht ständig im Kreis drehen würde.
Zahlt pünktlich
Alles - ich rate jedem von diesem Ort ab!
Intransparenz
Unprofessionelle Arbeitsweisen
Keine Organisation und Struktur
Ignorieren der 10 Stunden Regelung
Ignorieren von Corona Regelungen
Kein Home Office
Kein Rückhalt von HR
Die positiven Bewertungen hier kann ich in keiner Weise nachvollziehen noch bestätigen.
Ich schließe mich den anderen negativen Bewertungen hier 110% an !
Die positiven Bewertungen hier kann ich in keiner Weise nachvollziehen noch bestätigen.
Wichtig: Besseres Management für Projekte einstellen! Man fragt sich im Team wie mancher seine Management Stelle bekommen hat.
Stellt keine Leute ein die sich gerne reden hören, sondern auch Erfahrung in der Praxis und Teamführung mitbringen. Sachlichkeit, Professionalität, Ehrlichkeit und Transparenz sind die Schlüsselworte!!! Hier mangelt es immens.
Die Vorgesetzten sollten sich mehr um die Mitarbeiter kümmern und bei Problemen nicht das Weite suchen und blind den Vorgesetzten vertrauen. Hier werden viele Sachverhalte absichtlich dargestellt um Micromanagement und Druck ausüben zu können.
Cheil ist leider voll von dieser Art Selbstdarsteller - wie auch in anderen Bewertungen zu lesen ist.
An HR:
Bitte die Lügen nicht unterstützen und ganz klar neuen Bewerbern mitteilen, dass Überstunden wie im Vertrag festgehalten möglich sind, dass es Zeitausgleich (Award Days) gibt und informiert die Leute über die gesetzliche 10 Stunden Regelung. Was wir gesehen haben ist sehr, sehr schwach von HR.
Respektvoller Umgang
Transparenz - wirkliche Transparenz und nicht den ganzen Tag hiervon reden, aber nicht umsetzen.
Corona Regelungen befolgen
Mitarbeiter mehr schätzen!!
Die Atmosphäre ist sehr negativ. Auch wenn man mit Arbeitskollegen sich privat oder während der Mittagspause gut versteht, ist ein kollegiales Verhalten vom Management nicht erwünscht. Es ist ein stetes Mobbing weshalb schon 2 Mitarbeiter freiwillig gegangen und jemand sogar nach Probearbeit einen Job hier abgelehnt hat.
Man hat immer die Hoffnung woanders etwas zu finden und quält sich täglich hier herum. Stundenlange Meetings, viel Philosophy und Intrigen, und kein effizientes Voranbringen. Klare Strukturen gibt es seit Projektbeginn Anfang 2020 immer noch nicht! Somit lebt man im täglichen Chaos. Ich bin selbst auf der Suche nach etwas neuem und hoffe bald hier aussteigen zu können! Es ist sehr schade, dass die Notwendigkeit an einem Job während Corona vom Management so ausgenutzt wird!
Die Managementebenen und HR sind voll im Bild - auch wenn es mehrere Gespräche gab, wird alles unter den Tisch gekehrt.
Image ganz OK - würde mir aber zweimal überlegen ob es dies Wert ist.
Innerhalb der Branche ist dies bekannt.
Ganz klar keine Top Adresse aber bekannt da Teil der Samsung Gruppe
Work-Life-Balance = Null
Die Abteilung ist bekannt 12-16 Stunden am Tag zu arbeiten.
Was man genau in der Zeit macht, weiß so wirklich keiner. Harte oder effiziente Arbeit ist dies nicht.
Viele Meetings, viel Herumgerede, aber es kommt nicht wirklich viel dabei herum.
Beschwerden wegen Überschreitung der 10 Stunden Regel werden unter den Tisch gekehrt.
Überstundenausgleich gibt es auch nicht - man hat mitbekommen dass man hierfür wohl erst gehen muss damit man etwas bekommt. Laut den Vorgesetzten gibt es keinen Zeitausgleich, weil man "früher auch viel ohne Überstundenausgleich hätte arbeiten müssen".
Ganz toll - kauft euch was dafür. Andere Unternehmen machen es euch vor.
Weiterbildung wurde beim Vorstellungsgespräch versprochen - dies ist unter den Tisch gefallen.
Feedback Gespräche gibt es nur auf Anfrage
Gespräche zur Probezeit gibt es nur auf Anfrage
Viele Kollegen rutschen gerade so aus der Probezeit und wundern sich wie es weitergeht.
Null Kommunikation von den Vorgesetzten.
VWL gibt es - man muss hiernach fragen. Schade dass man es nicht von HR proaktiv gesagt bekommt
Gehalt so lala - hier könnte man einem auch etwas zukommen.
Ok
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Das Team (bis auf die Vorgesetzten) ist wirklich in Ordnung.
Man versucht an einem Strang zu ziehen und etwas aufzubauen, auch wenn es durch die unklare Planung und mangelnde Erfahrung der Leitung immer wieder zerrüttet wird.
Ohne die Kollegen wüsste man nicht was man hier noch gutes hat!
Von HR und Führungsebenen - keine Unterstützung.
Wenig ältere Kollegen. Diejenigen die länger dabei sind, passen in das typische Cheil Profil.
Auch hier könnte Kommunikation und Verantwortung für das Team besser sein.
Man weiß von der ganzen Problematik - tut aber nichts.
Keine Erfahrung, keine Richtung, keine Transparenz
Dem Team geht es sehr schlecht. Feedbackgespräche gibt es nicht. Vor der Personalabteilung und dem Kunden will man professionell dastehen, aber hinter der Fassade ist jeder kurz vor der Kündigung.
Vorschlag:
Disziplinarische Folgen für Vorgesetzte die Mitarbeiter beschimpfen und anschreien!
Es ist ein NO GO für Management, dass man lügt, Mitarbeiter niedermacht und anschreit.
Bessere Auswahl an Projektleitungspersonen die auch Know-How und Teamerfahrung mitbringen.
Zudem würden Einzelgespräche mit dem Team helfen!
Es gibt VPN, Betriebshandys, Video Software und alles optimale für die Heimarbeit - da man aber nicht von zuhause arbeiten darf - irrelevant.
Kostenlose Getränke sind vorhanden und Abends wird öfters Essen für das Team bestellt.
Wenn die Bestellung erst nach 18/19 Uhr getätigt wird und das Essen gegen 20 Uhr kommt, muss man es sich genau überlegen ob man wegen eines 10€ Burger 2-3 Stunden länger bleiben möchte.
Flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit sind ebenfalls ein Mythos aus dem Vorstellungsgespräch
Es gibt viele leere Versprechungen!
Sehr schlechte Kommunikation - null Transparenz.
Mit Glück bekommt man über den Flurfunk einiges mit.
Es wird vom Mgmt her immer wieder Transparenz angepriesen, selbst wird dies in keiner Weise gelebt.
Man muss sich nicht wundern wenn Leute hier freiwillig gehen.
Gleichberechtigung ist 1 von 10
Alle 250+ angestellten in dem Betrieb sind im Home Office, oder haben die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten.
Das Field Force Team arbeitet gezwungener Maßen im Büro. Einhalten der Abstände oder das Tragen von Masken in Meetings gibt es nicht.
Beschwert man sich hierzu, ist man auf der Abschussliste (wie bereits zwei Kollegen).
Der Mythos: Man argumentiert, das Projekt ist in Start Up Phase und man muss anwesend sein.
Home Office sei nicht nötig - da "kürzere Kommunikationswege" erforderlich sind!
Zu dieser Aussage solle sich jeder bitte seine eigene Meinung bilden.
Fakt: Das Projekt ist wegen des Management seit einem Jahr immer noch in der Start Up Phase.
Es gibt VPN, Betriebshandys, Video Software und alles optimale für die Heimarbeit.
Bietet es den anderen Kollegen an! Wo ist die Gleichberechtigung???
Was ist mit Corona und Sicherheit - Willkommen in 2021
Gibt es leider nicht
Es wird einem beim Vorstellungsgespräch viel erzählt, umgesetzt nur wenig.
Man sitzt den ganzen Tag vor PowerPoints, Excel Tabellen oder seinen Mails.
Hätte ich das alles vorher gewusst, hätte ich mich nie für diesen Job entschieden.
Ich find´s super und es ist wie immer und überall: Man trägt auch selbst die Verantwortung für die Stimmung.
Für eine Agentur recht viele Freiheiten. Man muss halt effizient arbeiten können.
Sehr, sehr gute Möglichkeiten. Jetzt Corona bedingt fällt es aus, aber das ist ja kein Grund weniger Sterne zu geben.
Es gab hier mal sehr durchwachsene Zeiten, aber es hat sich viel verändert und wie ich finde sehr zum Positiven. Teils/hauptsächlich wirklich supernette und fähige Vorgesetzte. Ausnahmen gibts immer. Aber da muss man ja nicht den Fokus drauf legen.
Ich bin happy! Weiß aber auch, dass es an den jeweiligen Personen liegt.