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Jetzt Profil vervollständigen77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weitestgehend gutes Arbeitsklima.
Hin und wieder Events für die Mitarbeiter.
Kostenlose Parkplätze
Guter Mix aus erfahrenen und jungen Mitarbeitern
altmodisch in vielen Aspekten
Wenig Dynamik im Unternehmen
Geht mit der Zeit:
Moderne Ausstattung in allen Formen
Homeoffice
Bezahlung nach Tarifvertrag
Prozessoptimierung
In Ordnung, kein Mobbing oder Ausübung bon Druck
39h/ Woche bei 35 Tagen Urlaub mit Gleitzeit. Standard in der Chemie ist jedoch 37,5h/ Woche. Homeoffice so gut wie nicht gestattet.
Von Abteilung und Vorgesetzten abhängig
Es wird nicht nach Tarifvertrag bezahlt nur abgelehnt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es. Sollte man jedoch krank sein, werden die Krankentage vom Weihnachtsgeld abgezogen.
Für die Chemiebranche gibt man sich viel Mühe
Im großen und ganzen in Ordnung aber es gibt sehr viel Lästereien
Nichts zu beanstanden
In Ordnung
Es gibt zwar Klimaanlagen in den Büros, jedoch ist der Rest der Büroausstattung veraltet von den Möbeln bis hin zu der Technik. ERP, Windows oder Office- Programme sind null auf dem neusten Stand. Einige PC's haben noch "Windows 2008" Prozesse sind mühsam, starr und überhaubt nicht effizient.
In angemessen Rahmen vorhanden
Nichts zu beanstanden
Sehr eintönig, kann aber auch in den jeweiligen Abteilungen variieren
Ein internationales Unternehmen mit spannenden Kunden und Projekten. Die Aufgaben als Sales Manager reichen von Account Management bis Business Development.
-Das Fördern von Talenten ist definitiv ausbaufähig. Erfahrene Kollegen und Vorgesetzte, von welchen man viel lernen könnte, fehlt dafür sehr oft die Zeit.
-Auch wenn Homeoffice grundsätzlich möglich, wirklich gewünscht ist es nicht
Im Normalfall stimmt die Work-Life-Balance, es kommt jedoch wirklich ganz auf die Stelle/das Segment an. Manche, sehr absatzstarke, Segmente sind sehr abhängig von einigen wenigen Personen. Diese Personen sind gefühlt 24/7 im Einsatz und man muss schon fast Angst haben, wenn diese Personen in Urlaub gehen. Tage im Homeoffice sind möglich, aber nicht selbstverständlich.
Der kollegiale Zusammenhalt ist definitiv hervorzuheben. Natürlich gibt es auch wenige Ausnahmen.
die vielen Möglichkeiten sich einzubringen und dabei auch zu lernen
Bessere Kommunikation
Mehr Firmenevents und Teamwork und Kommunikation
Man hat wirklich viel zu tun. Also langweilig wird es einem sicher nicht. Aber man kann auch viel selbst mitentwickeln und gestalten. Deshalb ist die Atmosphäre recht aufgeweckt und positiv.
Gut, bei Kunden und in der Region
Hätte gerne mehr Homeoffice
Je nach Leistung
Kann immer besser sein.
Wirklich sehr gut. Die Chemiebranche hat ja grundsätzlich diesbezüglich keinen guten Ruf aber das Unternehmen macht schon viel in dieser Hinsicht. Da kann man sich nicht beschweren.
Sehr gut
Je nach Abteilung aber die meisten sind sehr modern und professionell im Auftritt
Gut aber kann man noch verbessern.
Eine Frauenquote gibt es nicht. Hier wird nur nach Leistung befördert
Ja, wie oben beschrieben.
Kollegium wächst einem sehr ans Herz
Vielfalt an Aufgaben
Es wird nicht langweilig
Gleitzeit
GF/HR aus der Vergangenheit
Keine Wertschätzung
HR Abteilung outsourcen
Angenehme Arbeitsatmosphäre dank den Kollegen
Das Image nach außen ist gut. Außer bei den Angestellten. Niemand lobt die eigene Firma
Wenn die GF rausgehalten wird super.
Für viele Dead End
Leicht unterdurchschnittlich
Greenwashing aus dem Lehrbuch
Alle wissen, dass sie auf dem gleichen Schiff segeln
Seitens der GF von oben herab, diktatorisch und nicht wertschätzend. Seitens der direkten Vorgesetzten jederzeit tadellos und freundlich. Ehrliches Feedback bekommt man wenn man möchte.
Gut in der Verwaltung/Labor. Absolut miserabelst in der Produktion - unterste Schublade.
Kommunikation mit Kollegen und direkten Vorgesetzten direkt und unmittelbar
Nach außen hui, nach innen 60er
Immer interessant und spaßig
Investitionen am Standort
Das Miesmachen altgedienter Mitarbeiter ohne faire Chancen interne Veränderungen im Unternehmen zu bekommen.
Neue Besen kehren nicht immer gut
Da hat die Firma schon einiges an Lehrgeld bezahlt!
Fair mit dem Mitarbeiter umgehen
Familienunternehmen sollte auch ein wenig eine Art Zusammengehörigkeit bieten und nicht beim Generationswechsel die alten Strukturen mit der Axt ändern
Fairness und vertrauen lässt zu wünschen, langjährige Mitarbeiter werden oft kleingehalten.
Kluthe ist ein gesundes Unternehmen
Allerdings ist die Personalführung noch sehr ausbaufähig. Hatte lange Jahre gerne dort gearbeitet aber da laufen heute Dinge, da stellen sich die Nackenhaare, kann nur sagen Augen auf der bei der Berufs/Firmenwahl ! Es geht immer schlimmer, hätte ich nicht gedacht
Da passt es einigermaßen
Auch da noch ausbaufähig
Gehalt immer pünktlich bezahlt
Erhöhungen immer 2-3 Monate nach der gewerkschaftlichen ausgehandelten neuen Tarifen schweren Herzens bezahlt.
Grundgehalt immer nach Nase oder schwierigen Gehaltsverhandlungen.
Auch wenn es lange gedauert hat, hat sich das Bewusstsein für Umwelt und Soziales positiv entwickelt.
Fast alle Abteilungen arbeiten sehr gut zusammen, auch untereinander in der Abteilungen. Allerdings duldet man Personen die nicht dazu beitragen.
Hin und wieder ältere Neueinstellungen
Doch Trend ist mehr junge Mitarbeiter/innen einzustellen und manche langjährige Mitarbeiter werden eiskalt degradiert und am liebsten noch abserviert-ziemlich mies
Naja, was von oben kommt müssen die Abteilungsleiter umsetzen.
Da hat sicher Kluthe in den letzten Jahren gut entwickelt
Erfolge des Unternehmens erfahren die Mitarbeiter am Sommerfest wenn sie nicht gerade Abteilungsleiter sind, obwohl Unternehmen sehr gut dasteht.
Mitarbeiter könnten ja Erhöhung verlangen.
Naja, da ist noch viel Luft nach oben
Hatte ich immer Glück, allerdings nicht alle
Zukunftsfähige Ausrichtung des Unternehmens.
Nichts.
Das diskutiere ich im Bedarfsfall.
Angenehmer & respektvoller Umgang untereinander.
Chemie, da muss hart am Image gearbeitet werden, und das tut man.
Faire Arbeitszeiten. Homeoffice möglich.
Chancen gibts genug...
Angemessen für die Branche und Aufgabe.
Sustainability im Fokus.
Gutes Teamverständnis wird gepflegt.
Ältere Kollegen werden geschätzt und respektiert.
Klare Zielsetzung und respektvolle Zusammenarbeit.
Moderne Ausstattung im Büro. Alle Tools vorhanden die man braucht.
Gut, und entwickelt sich weiter positiv.
Anspruchsvoll und interessant.
Flexible Arbeitszeiten, offenes Verhältnis und (für Studenten) oft auch spontane Urlaubstage für Zwischenfälle o.ä.
Aus Laborerfahrung: Die Einsparung sind teilweise fraglicher Natur (Säureschrank dient auch als Giftschrank: eigentlich Problematische Lagerung). Diverse Kleinigkeiten z.b. unangekündigter Besuch und deswegen Vorschrift zum Tragen von Kleidung mit Kragen, obwohl Labormitarbeiter an Besprechungen idr nicht teilnehmen
Die Vergütung für Studenten (egal ob Praxissemester oder Bachelorarbeit) sollte etwas erhöht werden. Gerade nach der Inflation sind 400€ bzw 600€ für eine Arbeit zwischen Teil und Vollzeit, gerade genug für die Miete und ev. Nahrungsmittel. Dabei sollte der Nutzen für die Firma natürlich beachtet werden und Arbeiten so gestellt werden, dass sie mit einem höheren Gehalt vergütet werden kännen
Sehr offenes, kollegiales Verhältnis unter Mitarbeitern
Die Angestellten stehen voll hinter den Produkten der Firma, vorallem auch im Vergleich zur Konkurrenz. Andererseits werden Praktiken innerhalb der Firma kritisiert (u.a unzureichende Ausbildung in der Produktion welche zu Fehlern führt)
Gleitzeit, idr kurzer Freitag, lt Stellenausschreibung 35 Urlaubstage (jedoch idr vom 23-2.1 geschlossen)
Karrierechancen sind mir unbekannt.
Als Praktikant mit 400€ im Monat wird im Vergleich zur Konkurrenz und Branche wenig bezahlt. Nicht für finanziell schlecht aufgestellte Studenten geeignet
Ökoimage wird auch durch Bestrebungen und Anstrengungen versucht zu verwirklichen.
Als Praktikant: Hauptsächliche Anwesenheit während Hauptarbeitszeit, sonst freies Kommen und Gehen. Angemessene Aufgaben, sauberes Labor, Unterstützung von Arbeitskollegen gerade wegen mangelnder Erfahrung bei Praktikanten.
Von Hörensagen: Kommunikation mit anderen Standorten teilweise sehr happig
Von Hörensagen: Unangemessene Fragen bei Einstellungsgespräch d. weiblichen Laborangestellten.
Sonst Gleichstellung gegeben, aber Frauen sind generell in der Chemischen Industrie weniger Vertreten
Als Praktikant hatte ich wenig Aufgaben, die ich ohne äußeren Anreiz (wie Kundenprobleme) gemacht habe. Sonst im Labor ein diverses Arbeitsspektrum (Routine, Forschung/Entwicklung, Kundenanfragen)
Nichts
Alles
Alles auf den Prüfstand stellen
Gehen auch negative sterne
Gehen auch negative sterne
Pünktlich bezahlt
Gute Arbeitszeiten
Mehr Kontrolle auf Vorgesetzten in Produktion Bereich
Mitarbeiter wird durch Vorgesetzten gemobbt ، sehr egoistisch wird Mitarbeiter behandelt
Gute Arbeitszeiten. Aber keine Familie freundlich durch Vorgesetzten. Manche Mitarbeiter haben Vorrang bei bestimmte Urlaub zeiten
Ich kenne leider nicht
Keine Chemie Tarif, bezahlt sehr schlecht.
Kann noch besser sein
Unter Druck bei der Arbeit und Angst von Vorgesetzten keine zusammenhalt
Die waren nett und freundlich
arbeit stellen würde nicht gut geteilt . Kein Freundlichkeit
Ganz alte gräte und Anlagen. Alte Belüftung
Selten sogar nichts. nur arbeiten
Keine Einschätzung, keine steig Möglichkeiten
Ungerecht der Positionen aufgeteilt
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