19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf die AN eingehen!!! Sich bewusst werden, dass wir uns im Jahr 2024 befinden und der Standart aus 1998 veraltet ist! Benefits sind deutlich ausbaubar, sowie alltägliche Arbeitsprozesse und Kommunikation!
Vergütungsmethoden angleichen für die gleichen Tätigkeiten!
Durchwachsen
Unternehmen zeigt sich für die Außenwelt gern ganz modern und fortschrittlich. Jedoch entspricht das nicht der Realität intern!
Leider auch im Urlaub oder in Krankheit keine wirkliche Ruhe! Man muss immer aktiv sein, selbst wenn man eine Vertretung hat!
Es wird versucht. Jedoch waren es bisher Schulungen, die von internen MA geführt wurden, welche dafür nicht geeignet waren/sind. Soll sich wohl in Zukunft ändern!
Nur vereinzelt gut, meistens jeder für sich!
Werden sehr gern bevorzugt! Deren Meinung und „Erfahrung“ zählt oft mehr, als die der jüngeren Generationen!
Büroausstattung ist gut, dem Standard entsprechend! Wechselbedarf bei Tastatur und Maus!
Viel zu oft und häufig sinnlos. Zu geschätzten Kollegen sehr gut und gerne.
Man wird so klein gehalten, wie es geht! Verschiedene Lohnmodelle für die selbe Tätigkeit intern vorhanden, die teilweise nicht nachvollziehbar sind! Das nötigste wird gezahlt, also Mindestlohnniveau! Den Rest darf man sich auf Provision dazuverdienen, jedoch ,je nach Verkaufsgebiet, nur sehr schwer möglich.
Kaum vorhanden! Geht bei verschiedenen Vergütungsmodellen los und endet bei Kundenzuordnung! Man wird teilweise von Vorgesetzten schlecht behandelt, weil man eventuell eine andere Meinung preisgegeben hat oder Kritik geäußert hat!
Eintönigkeit, immer wieder nach dem selben Schema! Ein entkommen aus diesem Kreislauf nicht möglich, da man immer wieder zurück gedrängt wird!
33 Tage Urlaub und Überstundenabbau.
Bezahlung, absolut keine finanzielle und materielle Wertschätzung der AN. keine AG finanzierte BAV - muss man selbst zahlen. keine Kantine. Resturlaub nicht ins nächste Jahr übertragbar. Arbeitszeiten sind 30h Woche.
Unsichere Zukunft für AN. Auch mit dem GF-Wechsel wird sich kaum etwas positiv ändern, wahrscheinlich zieht er wie sein Vorgänger nach 4 Jahren weiter....
Endlich mal darüber nachdenken MA zu behalten - das haben andere Unternehmen in Zeiten von Fachkäftemangel viel besser verstanden. Über 10% sind Lohnerhöhung sind notwendig. 15€ sind wirklich nicht "angemessen" als Lohn. 20€ sind richtig und werden in vergleichbaren Firmen gezahlt. Jährliche Inflationsangepasste Lohnsteigerung, angemessenes Urlaubs- und Weihnachtsgeld wie 13,65 Monatsgehälter!
AG sollte beachten, das der Mindestlohn und Rente schneller steigen und uns einholen. Dann gibt es endlich für uns mehr.
Machen wir schon immer so. kaum noch Motivation.
Nach außen wohl eher gut, zumindest scheint es den Eindruck zu machen das es so ist. Innerhalb geht gar nicht. Aber die sinkenden Abos bestätigen den Trend und genau das passt dazu. Bei den Preisen und Inhalten werden noch mehr Leser fehlen. Beiträge werden 1 Woche durch alle Ausgaben geschoben.
sehr familienunfreundliche Schicht-und Arbeitszeiten. Man hat bei diesen Zeiten nichts mehr vom Tag (früh/nachmittags/abends). Zum Feiertag nachts arbeiten obwohl am Feiertag keine Zeitung erscheint!
eher sehr geringe Aufstiegsmöglichkeiten. keine Weiterbildung.
seit Jahren das gleiche Gehalt/Lohn. Keine deutlichen Steigerungen. Und wenn wie 2022 +1,5% wird die Arbeitszeit reduziert. Mit 100€ Urlaubsgeld kommt man nicht weit. Kein Weihnachtsgeld.
Wie soll da ein erholsamer Urlaub und Geschenke für Familie noch möglich sein?
... wenigsten das funktioniert ganz gut.
... machen gleiche Arbeit wie jüngere.
unterschiedlich je nach Person
Technik wie Monitore sehr veraltet. Potenzial der Räume und Technik wird nicht genutzt um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein.
mit Vorgesetzten ok. mit Geschäftsführung und deren Vertreter schlecht - hört zu, macht aber nichts.
nein. immer gleich. keine neuen Aufträge.
Arbeiten mit ständigem Zeitdruck unter höllisch lauten Maschinen
Wenn man mit Schichtarbeit zurechtkommt, ganz gut.
In 35 Jahren nie eine Weiterbildung angeboten bekommen.
Die Wertschätzung ist gleich null, egal ob alt oder jung, langjährig beschäftigt oder gerade erst eingestellt.
Laut, schmutzig, schlechte Luft
Früher gutes Gehalt. Jetzt überholen die Mindestlohnempfänger in anderen Unternehmen.
Über Jahrzehnte die gleiche Arbeit
Entwicklungsperspektive für Mitarbeiter
zu starkes Abteilungsdenken beim Management (zu wenig Austausch und gemeinsame Diskussion)
konsequente Umsetzung von Vision und Strategie
Der Charme der alten Gebäude bedarf eines modernen Innenausbaus
bissl angestaubtes Image, zum Teil zu Unrecht -> da müssen wir an der Außendarstellung noch arbeiten
kann Arbeit weitestgehend flexibel einteilen, Home Office möglich, viel zu tun, aber liebe so als anders...
startet jetzt erst richtig durch
faires Gehalt (vor allem im Vergleich zu anderen Unternehmen der Region), dass pünktlich gezahlt wird; jetzt auch JobTicket für Bus und Bahn als Unterstützung
Ich kann mich nicht beschweren, sehr guter und offener Austausch
Es wird investiert, das merkt man, aber es ist Luft nach oben
Seit einiger Zeit deutlich transparenter zu den Mitarbeitern, das schafft Vertrauen
Der Wandel zu einem modernen Medienhaus mit hohem Grad an Digitalisierung bietet viel Raum für persönliche Weiterentwicklung und neue Funktionen
Abteilungsintern gute Kommunikation
Gutes Image
ansprechendes Gehalt zum Einstieg in den Job
Sobald eine Kommunikation in eine andere Abteilung geht scheitert es und der/ die Vorgesetzte ist kaum greifbar und erfasst oftmals das Problem nicht
E-Mails kommen oft nachts
Auf die individuellen Bedenken/ Probleme wird keine Rücksicht genommen
Einarbeitung ist teilweise nur schwer möglich gewesen, da keine Zeit ist und KollegInnen oftmals überlastet sind
Es wird von Gleitzeit gesprochen, die aber keine richtige Gleitzeit ist
Homeoffice ist nicht für alle möglich
Abteilungsübergreifende Kommunikation
Möglichkeit für mehr Weiterentwicklung und Einsatz nach Können
Allen die Möglichkeit für Homeoffice ermöglichen mit gestellten Rechnern
Echte Gleitzeit und Flexibilität
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Keine Chancen auf Weiterentwicklung
Gehaltsmodell ( Es finden Einteilungen in Gehaltsklassen statt, mit denen man sich abfinden muss. Keine Chance auf mehr Gehalt)
Kaum Wertschätzung
Es wird generell der Fokus auf die falschen Inhalte gelegt, Kampagnen die niemanden Mehrwert bieten führen auf Dauer nicht zum Ziel.
Mit Homeoffice Möglichkeit konnte die Arbeitszeit gut flexibel eingeteilt werden.
Keine/Kaum Chancen auf Weiterbildung.
Lohntabellen aus den 90ern.
Das ist sehr Abteilungsabhängig.
Hauptsache es kostet nix, neue Arbeitsmaterialen gibt es teilweise nur für die Hälfte der Belegschaft und nur auf mehrfacher Nachfrage.
Es wird versucht mehr Transparenz durch digitale Veranstaltungen zu schaffen
Es wird gerade versucht, sich intern und nach außen neu zu definieren.
Die Lohntabelle, die mit Zahlen aus den 90ern arbeitet.
Hört auch Mal auf die Menschen, die täglich mit der Materie zu tun haben. Es bringt nichts, theoretisches umzusetzen, was in der Praxis keinen Sinn ergibt.
Unter Kollegen ist die Atmosphäre entspannt. Der direkte Vorgesetzte ist leider ein Narzist und schadenfroher Faulpelz.
Beginn mancher Schichten sehr unvorteilhaft.
Kein Unterschied bei der Behandlung, egal ob jung oder alt.
Unter Kollegen sehr gut. Von oben kommen nicht immer Informationen. Oft nur auf Nachfrage.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Perspektive und Sicherheit geben
Sozialleistungen sind super
Zusammenarbeit mit den Kollegen
Anzahl Urlaubstage
keine Chance auf Weiterentwicklung und Weiterbildung
Katastrophales Vorgesetztenverhalten
Kommunikation und Transparenz durch das Management
Gehaltsmodell (keine Chance in Gehaltsverhandlungen mehr Gehalt zu bekommen)
Wertschätzung fehlt gänzlich
Gehaltsmodell im Verkauf verbessern
mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen
Vorgesetztenverhalten muss sich dringend ändern
Wertschätzung der Mitarbeiter sollte durch die Vorgesetzten der oberen Führungsetage erfolgen
Keine Chance auf Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens. Entweder man findet sich mit dem Posten und den Aufgaben ab oder man verlässt das Unternehmen. Auch nach mehreren offenen Gesprächen über Möglichkeiten der Weiterentwicklung, gab es keine Möglichkeit sich intern auf andere Stellen zu entwickeln. Man hat das Gefühl, dass man absichtlich klein gehalten wird.
Gute Sozialleistungen, aber Gehaltsmodell im Verkauf sollte dringend überdacht werden
Flexibilität für eine erfolgsorientierte Projektarbeit.
Professionelle und individuell abgestimmte Personalentwicklung.
Ausbau der internen Kommunikation.
Etwas mehr professionelle Personalentwicklung wäre wünschenswert.
Gutes Gehalt mit Zielvereinbarungen.
Könnte noch etwas besser sein.
Stark von der Abteilung/Bereich abhängig.
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