36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Serh gutes Betriebsklima. Kommunikation funktioniert sehr gut, obwohl ich zu 100% Homeoffice mache. Vorgesetzter sehr gut.
Gehaltsniveau kann mit größeren Firmen nicht mithalten.
- Flexibilität wird geboten
- Familienfreundlich
- Vertrauen in Mitarbeiter
sollte mehr luft nach oben sein !
Die Arbeitsatmosphäre in unserer Firma ist ebenfalls hervorragend. Das kollegiale Miteinander und der respektvolle Umgangston tragen dazu bei, dass man sich hier willkommen und geschätzt fühlt. Dies fördert die Motivation und ermöglicht eine angenehme Arbeitsumgebung, in der man gerne tätig ist.
Die Gleitzeiten in unserer Firma sind ein großer Vorteil. Diese Flexibilität ermöglicht es mir, meine Arbeit effektiv zu erledigen, ohne dabei auf starre Arbeitszeiten achten zu müssen.
Meine Ausbilderin möchte ich besonders hervorheben. Ihre Transparenz und Kompetenz erleichtern mir die Ausbildungszeit enorm. Sie steht stets bereit, um Fragen zu beantworten und die Ausbildungsinhalte verständlich zu vermitteln.
Die Bandbreite an Aufgaben und Themen, die mir während meiner Ausbildung vermittelt werden, ist beeindruckend und ermöglicht es mir, vielseitige Fähigkeiten zu entwickeln
Besonders schätze ich die Möglichkeit, überall in der Firma hineinzuschnuppern. Diese Vielfalt gibt mir einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche unseres Unternehmens und ermöglicht es mir, meine Interessen und Stärken besser zu entdecken. Das ist eine wertvolle Erfahrung, die meine Ausbildung noch bereichernder macht.
Derzeit Baustelle im Bürogebäude
An sich gibt es interessante Aufgaben und auch einige tolle und fähige Kollegen mit viel Potenzial
Vorgesetztenverhalten, Gehalt, Kommunikation
Bei der Überlegung in Bezug auf die Führungsriege mehr auf den EQ achten.
Mitarbeiter anleiten kann nicht jeder und genau hier geht es meiner Meinung nach immer mehr bergab und hierauf sind meines Wissensstands nach auch die vielen Kündigungen zurückzuführen.
Das Familiäre, welches das Unternehmen mal so toll gemacht hat, sollte wieder seinen Weg zurück finden.
diese war mal wirklich toll, wurde allerdings merklich immer schlechter durch hohe Unzufriedenheit und Kündigungen, überwiegend Gejammere und Gemeckere.
Extrem verbesserungswürdig. Die Mittagskantine ist für die heutige Zeit viel zu fleischlastig, Vegetarier finden noch einigermaßen etwas und Veganer werden eher belächelt. Wenn man Glück hat kann man einen Monat über aus 3 verschiedenen Gerichten wählen.
Pflanzliche Milchalternativen gab es zu meiner Zeit nicht. Das sollte 2022 eigentlich selbstverständlich sein.
Vorgesetzte kommen krank zur Arbeit während Corona und schniefen und niesen im Büro rum.
Ebenso wurde das mit den Masken nicht von allen Personen in leitenden Positionen ganz ernst genommen. Ein absolutes NOGO
Vorbildfunktion = null
in Zeiten in denen Homeoffice selbstverständlich sein sollte, sollte in einem IT Unternehmen niemand krank ins Büro kommen, um seine Kollegen anzustecken.
Einige berichten über nicht unterstütze Wünsche externer Weiterbildungen, ich persönlich, kann darüber allerdings nichts Negatives berichten. Es ist in Ordnung, aber man muss Eigeninititative zeigen.
kommt sehr darauf an in welcher Abteilung und in welchem Büro man sitzt
scheint gut
meiner Meinung nach sehr respektloses Verhalten gegenüber der Mitarbeiter. Die Abteilungsleiter haben gefühlt nicht wirklich etwas zu sagen. Dies wird auch so kommuniziert. Es passieren zum Teil schockierende Dinge, die nicht einmal Konsequenzen mit sich bringen.
Mitarbeiter werden in Webinaren und Telefonkonferenzen mit mehreren Teilnehmern vorgeführt.
extrem trockene Luft im Winter und hohe Temperaturen.
der Großteil der Mitarbeiter hat Probleme wegen der zu trockenen Luft und zeigt auch deutliche Symptome aufgrunddessen.
Versuche dies zu verbessern, sind gescheitert.
Der hohe Krankenstand wird dadurch sicherlich begünstigt
meiner Meinung nach eher unterdurchschnittlich.
Frauen werden zum Teil wie "Mäuschen" angesprochen und auch so behandelt, kommt dann mal etwas nicht so Süßes, gibt es Differenzen.
Dies trifft selbstverständlich nicht auf alle Vorgesetzten zu, ist aber meiner Meinung nach schon viel zu oft vorgekommen.
die Aufgaben sind meist abwechslungsreich und man kann selbst etwas Einfluss nehmen
Eigentlich (und das ist ja das traurige daran) ein sehr gutes Produkt (RIS und PACS) mit einigen gut ausgebildeten Mitarbeitern.
Wenn innerhalb eines Jahren über 10% der Mitarbeiter auf allen Ebenen aktiv kündigen, dann sollte ernsthaft überlegt werden, was geändert werden muss. Lieder findet auf Führungsebene hierzu keinerlei Selbstreflexion statt, schuld sind immer die anderen. Die konzern-interne Konkurrenz reibt sich wohl gerade die Finger ...
Schade, das hat der Gründer nicht verdient, dass man so mit seiner Firma umgeht.
In der Hoffnung, dass es für die Firma nicht schon zu spät ist, muss sich die Firma technisch und personell dringend weiterentwickeln. Sowohl PACS als auch die Portallösungen sind sonst bald nicht mehr konkurrenzfähig. Geschäftsführung sollte ihre Geschäftsführungsaufgaben erledigen, und nicht überall in der Entwicklung und der Projektumsetzung die Gruppenleiter bevormunden, das macht das Personal nicht mehr lange mit.
Kollegen waren immer nett und hilfsbereit, schönes Gebäude mit Tiefgarage.
Die Marke CHILI ist am Markt (noch) mit gutem Ruf vertreten.
Durch Vertrauensarbeitszeit war es kein Problem auch mal später zu kommen, oder früher zu gehen. Urlaub konnte auch kurzfristig genommen werden.
Durch die überschaubare Anzahl an Leitungspositionen ist firmenintern ein Aufstieg eher schwierig. Wer eine Weiterbildung will, bekommt diese auch.
Normales Gehalt würde ich sagen, aber auch nichts weltbewegendes.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
Leider sehr unterschiedlich, je nach Person. Auf der obersten Führungsebene ist man sich sichtlich uneins und ist nicht bereit sich technisch weiterzuentwickeln. Selbstreflexion ist bei einem Teil der Geschäftsführung leider ein Fremdwort. Auf Gruppenleiterebene hat man deshalb leider resigniert und versucht erst gar nicht mehr mit der Geschäftsführung in den konstruktiven Diskurs zu gehen.
Eigentlich alles da, was man braucht. Heizung und Klimaanlage machen öfters komische Dinge. Im Winter extrem trockene Luft.
Mit monatlichen Firmenwebinars wurde zwar versucht scheibchenweise Informationen zu verteilen, das meiste lief allerdings über den Flurfunk. Beruflich wichtige Informationen, auch speziell was den Gesamtkonzern angeht, hat man oft erst im Nachhinein erfahren, wenn man schon ins Fettnäpfchen getreten war.
Lieder ist ein Teil der Geschäftsführung nicht nur technisch, sondern auch im Menschenbild in der Zeit stehen geblieben. Frauen bekommen da schon mal die "einfacheren Aufgaben" und die anpruchsvollen gehen an die männlichen Kollegen. Frauen in Gruppenleiterpositionen gibt es.
Interessante aufgaben muss man sich nur nehmen, wer das nicht macht, ist selber schuld.
Leider entwickelt sich die Firma nicht nach vorne. Mitarbeiter werden vorgeführt in Firmenwebinaren, wenn sie länger krank sind anstatt an den Gründen der allgemein hohen Krankenstände zu arbeiten.
Mit den verbleibenden Mitarbeitern aktiv an Verbesserungen arbeiten und diese einbinden in Änderungen
Arbeitsklima katastrophal von geduldeten Mobbing bis hin zu
Die Kundenzufriedenheit liegt nicht im Focus.
Da es keine Planung gibt, fallen Überstunden an und es gibt keinen Ausgleich.
Viele Mitarbeiter sind im Krankenstand oder haben gekündigt.
Weiterbildungen werden nicht finanziell unterstützt.
Das Gehalt ist für den Bereich Gesundheitswesen eher unterdurchschnittlich.
Es gibt keinerlei Sozialleistungen oder sonstige Begünstigungen für Mitarbeiter.
Gibt es nicht mehr.
Die Vorgesetzten sind sich untereinander nicht grün und dies spiegelt sich auch in der Zusammenarbeit der Abteilungen wieder
Keine direkte Kommunikation, sondern es erfolgt Kritik nur über die Management-Ebene
Kollegen, Kaffe, Obst.
Führung.
Offene Kommunikation und Transparenz einführen. Nicht nur schön reden und nichts tun.
Es war mal sehr schön hier, aber nun ist das nicht mehr so.
Stellenweise - der Situation geschuldet - sehr fordernd, aber kann ausgeglichen werden, wenn mal weniger los ist.
Kommt auf die Abteilung an, teils nicht so gut, wegen unterschiedlichen Arbeitsweisen an Standorten aber insgesamt noch das beste hier.
Auf oberster Ebene ist man sich hier selbst nicht einig, der eine hüh der andre hott und so wird es leider auch an die Mitarbeiter weitergegeben. Personalabteilung nicht vorhanden.
Die Büros sind sehr schön, aber viel zu groß und der Lärmpegel ist sehr hoch.
Wirklich mangelhaft bis kaum vorhanden. Man versucht zwar der Stimmung mit Firmenwebinaren gegenzuwirken, aber letztlich erfährt man als Arbeitnehmer doch erst ganz zum Schluss von Veränderungen, Offenheit und Transparenz gibt es nicht mehr.
Könnte besser sein
Gibt es hier schon aber es ändert sich wenig und Innovation bleibt auf der Strecke, vieles ist nicht mehr modern.
Dass schlechte Bewertungen gleich gelöscht werden
Hier gibt's nichts mehr zu retten
Mobbing und Diskriminierung an der Tagesordnung. Die vielen Kündigungen sagen genug.
Leider kann man nicht null Sterne vergeben. Unter aller Kanone.
So verdient kununu Geld.