8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
lockerer Umgang mit allen Beteiligten. Meckernde Leute gibt's nunmal überall sind aber nicht relevant
flex. Arbeitszeit, und wenn man mal ein Problem hat wird einem geholfen
Super Team! Love it
mal so mal so, kommt meist auf den Wochentag an! Freitag sind alle gelassener als Montag♂️
verbesserungswürdig, Kommunikation meist über Email. Dadurch entstehen oft Missverständnisse welche dann so oder so persönlich behoben werden müssen,
Ich hätte nie gedacht das es in meinem Beruf solche abwechslungsreiche Arbeiten gibt!.
anspruchsvolle, interessante Tätigkeit in der org. Synthese; firmenübergreifendes Teambewusstsein sowie kameradschaftlicher Umgang unter den Chemikern
z.T. temporäre Überlastung durch Auftragsflut
gutes Image bei den Kunden
Von Kunden gern als "Goldstandard" bewertet.
Flache Hierarchie ermöglicht kaum berufliche Aufstiege.
Geben sich viel Mühe und versuchen sich stets weiterzuentwickeln.
Ein persönliches Gespräch wäre manchmal besser als eine e-mail.
Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit, gute Arbeitsbedingungen, super Team, guter Zusammenhalt unter Kollegen, gegenseitige Hilfe bei Problemen - Top Arbeitsatmosphäre
viele Aufgaben pro Person, dadurch manchmal recht stressig
Flache Hierarchie. Hier kann man sich noch einbringen und mitgestalten. Die Arbeitsaufgabe deckt sich zu 90% mit meinen Interessen.
Ich würde mir etwas mehr internationales Flair (wie an der Uni) wünschen.
Erhöhung der qualifikationsgerechten Arbeitsteilung.
Nix zu meckern.
Was man so hört (Vermieter, Dienstleister..) ist durchweg positiv.
Flexible Arbeitszeit. Exakte Zeiterfassung mit vollem Ausgleich von Überstunden. Bzgl. Urlaub bestehen gewisse (sinnvolle) Regeln. Wird dann aber praktisch immer wie gewünscht gewährt.
Interne Weiterbildung manchmal fast zu viel.
Ganz angemessen. Man wünscht sich natürlich immer etwas mehr.
Beispielhaft.
Durchweg angenehme Zeitgenossen.
Sind erstaunlich lernfähig.
I.O. Es wird auch nachgefragt, was noch verbesserbar ist.
Inhaltlich OK. Manchmal wäre ein Gespräch aber evtl. besser, als eine Email.
Anspruchsvoll aber höchst abwechslungsreich und interessant.
flexible Arbeitszeit, pünktliche Lohnauszahlung
z.T. schlechte Atmosphäre, schwierige Arbeitsbedingungen, Einstellungen und z.T. Verhalten der Vorgesetzten
jede Menge, werden aber nicht umgesetzt
Arbeitsschutz: wird beachtet , muss aber auch von Gesetz her so sein
bis auf Ausnahmen gut, die Atmosphäre und schwierige Arbeitsbedingungen schweißen zusammen
Kollegen 45+ gibts hier praktisch nicht, nur ein Osteuropäer der zu allem ja sagt. Die Leute gehen vorher oder werden gegangen (!)
Nur auf den ersten Blick sympathisch. Unbelehrbare Besserwisser und Ignoranten, gegenüber Arbeitnehmern z.T. arrogant, verhadern sich gern in sinnlosen und überflüssigen Maßnahmen. Bizarr: die „Partner“ sind oft nicht einig, streiten sich gern mal offen
überflüssige Vorschriften und wiedersprechende Maßnahmen lähmen alles. Vorschlagswesen usw. ist wie Aktionismus (Mitarbeitervorschläge werden abgeblockt, Orchideenthemen bei Weiterbildung usw). Sparen am falschen Ende: Irgendwelche Geräte werden teuer angeschafft und stehen nutzlos rum, aber dringend erforderliche Abzüge und Rotis fehlen (wird nicht als Entschuldigung akzeptiert!)
Das es mittlerweile eine Steuergruppe bei den paar Leuten gibt, sagt ja wohl alles
positiv: das Gehalt kam immer pünktlich
Fehlanzeige, Arbeitnehmer sind hier austauschbar und werden auch so behandelt, außer man ist weiblich und attraktiv (das sagt wohl alles!)
die Arbeit ist fachlich und das Gehalt angemessen
Die Firma ist überreguliert. Die Geschäftsführer haben keine Erfahrung und versuchen die Klitsche wie einen Großkonzern zu führen, was nur Probleme macht. Die Subventionen gestatten unnötige Spielereien. Kritik unerwünscht, selbst promovierte Mitarbeiter werden für dumm und unfähig gehalten. Einarbeitungszeit 1 Jahr - unglaublich. Hohe Fluktuation und Unzufriedenheit unter den Angstellten, wer nicht gefeuert wird bewirbt sich weiter.
einen erfahrenen Manager holen, der den Laden auf Vordermann bringt und den Geschäftsführern alles erklärt, vor allem was Prioritäten sind und wie man sie setzt
besseres Finanzmanagement, z. B. reicht ein Geschäftsführer bei so einem Kleinbetrieb aus. Das eingesparte Geld in Laborausrüstung investieren.
Weiterbildung ja, Karriere nein.
Die wirklich spannende, abwechslungsreiche, forschungsintensive Arbeit, das Klima im Team und die insgesamt solide, konservative, beständige Führung/Entwicklung.
Lage abseits der Großstadt,
Generell Umzug in größere / erweiterte Räumlichkeiten
Es gibt zig "Wohlfühlmassnahmen" vom Pizzatag über Mitarbeitergespräche, Vorschlagswesen, flex. Arbeitszeiten, z.T. homeoffice bis hin zu Betriebsausflügen.
Ist zwar nicht allgemein bekannt, hat aber im engeren Kreis excellentes Image.
Urlaubswünsche praktisch noch nie abgelehnt. Flexible Arbeitszeiten. Mehr Urlaub wäre (natürlich) wünschenswert...
Weiterbildung regelmäßig - sowohl intern als auch extern (nach jährl. Schulungsplan). Wegen Kleinunternehmen und flachen Hierarchien - naturgemäß wenig "Aufstiegschancen", aber Aufstieg durch neue Positionen bei Wachstum.
Gehalt für Tätigkeit und Unternehmensgröße angemessen. Dürfte gern mehr sein.
Zum Teil übertriebene Umweltschutz - / Vorsichtsmassnahmen. Järl. HSE report, Gefährdungsbeurteilungen, betriebsärztl. Untersuchungen. Spenden / Unterstützung Schülerlabor.
Ein wirklich passendes Team vom AzuBi bis zum GF.
Jederzeit ansprechbar. Immer offen für Vorschläge / Problemlösungen. Contra: Nach außen evtl. zu wenig offensiv.
Labor- und Büroausstatungen auf dem Stand der Technik. In den Labors z.T. zu eng.
Mitarbeitergespräche, interne Steuergruppe "Kommunikation", 1x wöchentl. Meeting, Quartalsauswertungen usw.
Keine Unterschiede erkennbar. "Frauenquote" in Kleinunternehmen generell schwierig.
Sehr interessant. Eigentlich nur F&E. Allerdings zeitweise sehr stressig.