13 von 188 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Modernes Büro
- Gute Remote Policy
- Super Kollegen
- Tolles Essen ;)
Kommunikation, Micromanagement, Gehalt
- Früher und klarer kommunizieren
- Einige der niedrigeren Führungspositionen überdenken oder schulen (oben wird sich eh nix ändern)
- Gehälter anpassen
Geht so. Die letzten Wochen haben die Stimmung deutlich gedrückt, aber auch davor war es schon nicht mehr das gleiche wie früher. Remote Regelungen, leere Büros, drei (bald nur noch zwei) verschiedene Standorte in KA, neue Kollegen die man nur schwierig kennenlernt oder fast nie sieht, einmal im Jahr ein weiterer Versuch die Bereiche neu zu strukturien, wenig Beständigkeit.
Das war mal gut, hat aber mittlerweile deutlich gelitten. Nicht nur durch die letzten Wochen.
Man ist recht flexibel bei den Arbeitszeiten, niemand sagt was wenn man an einem Tag mal früher geht oder spät anfängt. Gerade zu den Anfangszeiten von Corona wurde viel Rücksicht genommen zB im Bezug auf Kinderbetreuung.
Nach etwas Hin und Her gibt es jetzt auch eine effektive Regelung für das Arbeiten von zu Hause. Man hat die Wahl zwischen einer 40/60-Regelung oder einer 100%igen Remote-Regelung (dann allerdings ohne Zugang zum Büro).
Wenn man sich kümmert geht ein bisschen was. Interne Weiterbildungen, Vorträge etc. gibt es kaum. Intern Karriere machen ist sehr schwierig.
Es soll angepasst werden und bei einigen Kollegen scheint das auch schon geschehen zu sein. Allerdings immernoch eher Mittelfeld. Man versucht das durch Benefits zu rechtfertigen, aber es will einfach nicht jeder mit den Kollegen Sport treiben oder im Büro massiert werden.
Hier muss noch weiter angepasst werden um konkurrenzfähig zu bleiben, vor allem in Zeiten, in denen ich von Karlsruhe aus überall in Deutschland arbeiten kann.
Wir trennen Müll und spenden an Weihnachten Geld.
Meine Kollegen sind top und das Teamwork funktioniert meistens. Besonders innerhalb des Teams herrscht eine starke Verbundenheit.
Die sind eher selten, Benachteiligungen sehe ich aber keine.
Mittlerweile gibt es vier Ebenen: Teamleads, Heads, Director, C-Level. Es scheint, als gäbe es mehr Leads als Nicht-Leads. Jeder in der Hierarchie ist aber auch für normale Mitarbeiter zugänglich und ansprechbar.
Als normaler Mitarbeiter hat man hauptsächlich mit Lead und Head zu tun. Den neu eingeführten Teamleads und einigen Heads mangelt es leider spürbar an Erfahrung. Notwendige Führungsschulungen stehen wohl auch nach Monaten noch aus - das muss eigentlich vor der Umstellung der Strukturen passieren oder man muss sich eben für die Veränderungen mehr Zeit lassen.
Sehr viel Micromanagement anstatt den Mitarbeitern etwas Vertrauen entgegenzubringen.
Schöne Büros, gute Hardware, seit ein paar Wochen fast überall höhenverstellbare Schreibtische.
Im Büro ist es leider oft unangenehm laut geworden. Großraumbüros und viele Online-Meetings ohne genug Räume oder Telefonzellen funktionieren leider nicht gut.
Das ist meiner Meinung nach das größte Problem bei Chrono.
Wichtige Informationen kommen teilweise gar nicht in den Teams an, aber für unwichtige Kleinigkeit gibt es Info-Meetings.
Es wird zwar daran gearbeitet, C-Level AmA's, Updates für den Bereich, etc.. aber im Tagesgeschäft ist es leider immernoch unterirdisch.
Der obere Teil der Hierarchie ist überwiegend männlich. Generell ist aber jeder willkommen und wird gleich behandelt.
Ja, wenn man sich darum bemüht.
Regelmässige Parties (vor Corona), schöne Büros mit hochwertiger Ausstattung, gutes Essen
Ich kann hier natürlich nur für meine Abteilung (Customer Relations) sprechen, und mein persönliches Gehalt bzw. das einiger Kollegen beurteilen. Meiner Meinung nach ist es unterirdisch schlecht, v.A. wenn man bedenkt, dass die meisten Mitarbeiter ein Studium abgeschlossen haben und mehrsprachig sind. Ein Blick in die Gehaltsübersicht bei Kununu zeit ein düsteres Bild. Wenn man im CR arbeitet, und Alleinverdiener ist, kann man damit kaum eine dreiköpfige Familie mit einer kleinen Wohnung im Raum Karlsruhe finanzieren. Auch die Benefits sind sehr mau. Ja, das kostenlose Essen ist super, und ein Mobilitätszuschuss ist nett, aber zu meiner Lebensqualität hätte ein anständiges Gehalt einfach deutlich mehr beigetragen. Zum Glück gibt es im Umkreis genügend Firmen, die dies dann doch anbieten.
Es wäre gut wenn Chrono24 sich entscheiden könnte, was Customer Relations denn sein soll: Ein Call-Center mit ersetzbaren Mitarbeitern (und in meinem Fall schlechtem Gehalt) und kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, oder eine Abteilung, die tatsächlich Wert auf ihre Mitarbeiter legt, und diese entsprechend bezahlt und fördert.
Liebes C-Level, habt ihr euch mal überlegt, wie das für einen Mitarbeiter so ist, wenn er sich tagein tagaus mit den Themen Luxus, Reichtum, und teuren Uhren auseinander setzen muss, aber selbst am Monatsende kaum Geld übrig hat um mit seiner Familie mal etwas unternehmen zu können? Auch der teuerste Vitra Stuhl und das beste Essen tröstet über diesen Gegensatz nicht hinweg.
trotz allem gut
keine flexiblen Arbeitszeiten
Nur für wenige vorhanden.
meist gut
gibt es keine
leider fehlt of die entsprechende Ausbildung
Call-Center-mässig, stereotyp
Kollegen, Atmosphäre
Gehalt, Entwicklung, Zuverlässigkeit
Faire Gehälter, bessere Entwicklungsstrukturen
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Das Verhältnis unter den Kollegen ist meist gut. Ausnahmen gibt es natürlich wie überall.
War wohl schonmal besser, aber immer noch überm Durchschnitt.
Pre Corona kaum eine Woche ohne Afterwork etc. Wer es braucht wird sicher glücklich. Arbeitszeit leider unflexibel.
Keine echte Struktur. Auf dem Papier wurde was getan, in der Praxis schwieriges Vorankommen. Wird einiges versprochen, was nicht eingehalten wird.
Diverse benefits, die sich gut anhören. Jedoch will ja nicht jeder in seiner Freizeit eine Sprache lernen, an Sportkursen teilnehmen etc. Gehalt leider nicht gut, minimale Erhöhungen.
Insgesamt gut und angenehm. Innerhalb der jeweilige Ebene sehr gut. Nach oben hin ausbaufähig
Generell sehr gut. Nur Versprechungen werden nicht immer eingehalten.
Homeoffice möglich
Zwischen den Abteilungen leider sehr chaotisch.
Wenig Abwechslung, viel Routine
Das leckere Essen und Massagen, tolle Kollegen.
Das Gehalt, die Kommunikation, das Mikromanagement, schlechte Vorgesetzte
Zahlt endlich ein ordentliches Gehalt und redet euch nicht immer mit Investoren Runden raus. Unicorn Status und dann nichts ändern hinterlässt einen faden Beigeschmack.
Ist nur durch die tollen Kollegen auszuhalten bzw. schön zu gestalten
Naja, wenn man sich selbst HRawesome nennt...
Wenn man gerne Party macht oder trinkt kam man da vor Corona auf seine Kosten, ansonsten ne 40 h Woche mit Druck, früher nur 28 Urlaubstage, wurde aber inzwischen angepasst.
Wenn man Glück hat wird man gepusht, allerdings haben die meisten halt Pech. Bei Teamwechseln werden einem Steine in die Wege gelegt, um senior Stellen muss man auch ewig kämpfen. Weiterbildungen wurden uns noch nie angeboten.
Ich würde Chrono nur empfehlen, wenn man Berufsanfänger ist und dann so schnell es geht wechseln, sonst bleibt man dort hängen.
Das Gehalt ist unterirdisch und sehr ungleichmäßig verteilt, man wird immer wieder vertröstet. Die benefits die es seit diesem Jahr gibt sind toll, können aber die Jahre davor und das schlechte Gehalt nicht ausgleichen.
Da wird einiges getan.
Der Zusammenhalt ist wirklich super und fast alle sind sehr nett, gibt aber natürlich auch Ausnahmen, bei denen Kollegen meinen sie stehen menschlich und von der Position her über einem. Einzelne können auch mal zu laut werden.
Gibt nicht so viele ältere Kollegen, aber sie wurden bisher gleich behandelt soweit man es mitbekommt.
Es gibt Vorgesetzte, die sich einwandfrei verhalten und mit denen man super zusammenarbeiten kann und dann gibt es viele, die furchtbar falsch sind, Versprechungen nicht einhalten, nicht klar kommunizieren und unfair sind. Das kommt daher, dass viele seit Jahren bei Chrono sind und ohne Kompetenzen in die Führungsrollen kommen.
Die Büros sind sehr schön gestaltet, auch fürs Homeoffice gab es einen Gutschein, allerdings erst nach der langen HO Zeit
Findet zwischen den Abteilungen gar nicht oder kaum statt, mit den Vorgesetzten in manchen Fällen sehr schlecht.. vieles erfährt man nur über Kontakte
Ist auf jeden Fall besser geworden, mehr Frauen in Führungspositionen als früher.
Immer und immer das gleiche, um Abwechslung muss man schon betteln.
Chrono24 ist der beste Arbeitgeber, den du dir vorstellen kannst. Schau einfach mal auf den Jobseite vorbei. Wenn du nichts findest, bewirb dich initiativ. Man wird sicher ein Platz für dich schaffen.
Nichts.
Wieder an einen gemeinsamen Standort in Karlsruhe ziehen (dort sitzen die meisten Leute; es gibt noch Büros in Berlin, Ostdeutschland, New York, Hongkong, Miami und Tokio). Gehälter bei aktuellen Mitarbeitern angleichen und auf den Markstandard anheben. Sonst wächst die Differenz zu Neueinstellungen weiter.
Die Büros sind der Hammer. Liebevoll eingerichtet, außreichend Fläche und Möglichkeiten abseits des Arbeitsplatz. In Karlsruhe sind wir aktuell in einer Burg, in einem modernisierten Industrie-Backsteinhaus und in einem normalen Bürogebäude. Durch die Verteilung verliert sich ein wenig Zusammengehörigkeitsgefühl aber vielleicht schaffen wir es irgendwann wieder an einen gemeinsamen Standort. Außerdem kann man jederzeit an jedem Standort arbeiten und so alle Kollegen regelmäßig sehen.
After Work (oder auch während der Arbeit) Events sind mehr die Regel als die Ausnahme. Neue Leute werden super schnell aufgenommen.
Chrono24 muss noch etwas Richtung Bekanntheit als Arbeitgeber machen. In der Uhrenbrache ist es der Marktplatz Nr. 1 auf der Welt (vgl. wie Amazon für Konsumgüter).
Ich kenne keinen Arbeitgeber der mehr für seine Mitarbeiter macht als Chrono24. Kostenloses Sterne-Essen und Getränke (nicht nur Wasser und Kaffee ;-)), 30+ Tage Urlaub, 10 Tage Arbeiten aus dem Ausland, 7 Tage unbezahlter zusätzlicher Urlaub, Umfangreiches Weiterbildungsangebot während der Arbeitszeit. Vertrauensarbeitszeit (niemand schaut schief, wenn man mal 2 Stunden früher geht), 50€ Mobilitätszuschuss, kostenloser Personal Trainer und wöchentliche Massagen, anderes Gesundheitszeugs, Zuschuss für Kinderbetreuung, bezahlter Sonder-Urlaub bei Umzug, Heirat, Geburt, sozialem Engagement, ... usw.
Aktuell ist es egal von wo wir arbeiten. Im HomeOffice in Deutschland (Ausland darf man 10 Tage) oder an einem der Standorte. Vielleicht ändert sich hier mit dem Nachlassen der Corona Zahlen etwas. 100% Remote wird punktuell bereits angeboten.
Es gibt Weiterbildungsbudget und Angebote. Die Nutzung ist etwas von der Führungskraft abhängig. Wer will bekommt aber alles was er braucht und das meiste auch in der Arbeitszeit.
Die meisten Führungskräfte werden aus den eigenen Reihen geholt und ausgebildet. Das ist prima so.
Sozialleistungen siehe Work-Life-Balance (Liste ist nicht vollständig - frag im Bewerbungsgespräch danach).
Beim Gehalt kommt es ganz stark darauf an, was du verhandelst. Von alleine wirst du nur ein durchschnittliches Gehalt bekommen. Wer fordert und Leistung zeigt kann aber gutes Geld verdienen. Vergiss den Wert der Sozialleistungen nicht.
Chrono24 versucht seine Position zu finden. Bei dem Produkt Luxusuhren ist das gar nicht so einfach, da deren Kunden wenig auf Umwelt und Soziales setzen. Chrono24 setzt sich für lokale und globale soziale Projekte ein, z.B. dadurch, dass jeder Mitarbeiter vor kurzem 500 Euro für sein Herzensprojekt spenden konnte.
Wir sind ein Team und rocken unser Business. Ich denke das sagt alles.
Laut Nachhaltigkeitsbericht überweigt der Anteil der jungen Mitarbeiter. Wenige Prozent sind über 40 Jahre alt. Mit diesen ist er Umgang aber super.
Es sind alles tolle Menschen. Manche sind etwas unerfahren, weil durch das Wachstum hauptsächlich Eigengewächse in Führungsrollen gekommen sind. Hier wird gerade mich viel Coaching und Weiterbildung Verbesserung erzielt.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Höhenverstellbare Schreibtisch gibt es noch nicht an allen Plätzen aber das kommt sicher noch. Hardwareauswahl ist exzellent.
Ich persönlich vermisse nichts. Ich höre aber ab und zu, dass durch das enorme Wachstum (in 5 Jahren von 50 auf 500 Mitarbeiter) nicht mehr alles jeden erreicht.
Laut Nachhaltigkeitsbericht 50% Männer, 50% Frauen - das ist top. Bei den Teamleitern überwiegt sogar der Frauen-Anteil. Das kenne ich sonst nicht so und hilft dem Unternehmen ehrlicherweise sehr.
Abwechslungsreich mit einer gewissen Kontinuität. Es gibt klare Unternehmensziele und jeder kann seine Aufgabe darauf mappen. Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich je Rolle.
Alles - mir fällt beim besten Willen kein negativer Punkt ein.
Kleine Anreize in Form von möglichen Boni für gute Leistungen würden manchen Abteilungen gut tun.
Das Miteinander zählt! Alle ziehen am gleichen Strang.
Modern, innovativ, wertschätzend, familienfreundlich - ein stark wachsendes, junges Unternehmen.
Richtarbeitszeiten, die je nach Bedarf in Absprache mit dem Team und dem Vorgesetzten bei privaten Terminen auch mal angepasst werden können. Familie geht immer vor! Home Office ist auch für nach der Corona-Zeit zum Teil geplant und flexibel wählbar. Eine Anpassung der Arbeitszeiten zur Teilzeitstelle ist immer möglich. Elternzeit ist für beide Elternteile selbstverständlich möglich, es gibt sogar 10 Tage Sonderurlaub bei Geburt oder Adoption sowie finanzielle Zuschüsse für die Ferienbetreuung von Kindern.
Jeder kann auch in anderen Abteilungen reinschnuppern und bei dem Wunsch, sich zu verändern / entwickeln, erhält man Unterstützung. Es gibt klar strukturiere Möglichkeiten der Mitarbeiterentwicklung und ein eigenes Team dafür.
Im Branchenvergleich liegt Chrono vielleicht nicht ganz oben, sondern im guten Mittelfeld, aber die zahlreichen Mitarbeitervorteile und regelmäßige Gehaltsanpassungen gleichen das wieder aus.
Soziales Engagement ist sehr wichtig. Mitarbeiter können sich 2 Tage im Jahr hierfür freistellen lassen. Chrono unterstützt dabei noch Projekte von Mitarbeitern und stellt regelmäßig ein Budget zum Spenden an wohltätige Organisationen bereit.
Im Betrieb wird auf Papier verzichtet und man setzt auf Glasflaschen, Bio-Lebensmittel und Energie sparen.
Jeder ist für jeden da, egal welchen Job man hat. Alle sind gleich.
Das Alter spielt keine Rolle, es kommt auf den Menschen und seine Persönlichkeit an.
Kooperativ, verständnisvoll, offen und transparent.
Sehr moderne und hochwertige Ausstattung, es wird alles für die Mitarbeiter getan und dass sie sich wohlfühlen.
Jeder ist um Transparenz bemüht. Die Geschäftsführung steht regelmäßig zum Austausch bereit.
Jeder ist gleichwertig, von PraktikantInnen bis zum C-Level.
Sehr abwechslungsreich. Von der Mitarbeit im daily Business im Team bis hin zur Unterstützung der Vorgesetzten ist alles dabei. Neue Ideen dürfen gerne eingebracht werden. Es gibt regelmäßig neue Projekte, die Team- und Abteilungsübergreifend bearbeitet werden.
- Die Menschen stehen im Mittelpunkt, nicht die KPIs
- Es wird viel getan, um einfach Spaß zu haben, wie Parties (vor Corona);
- viele Mitarbeiter Benefits; viele Programme für die Gesundheit
- freundlicher, offener, unaufdringlicher Umgang mit einander
- viele Teams und Abteilungen arbeiten zusammen an Lösungen
- Humor, sogar von Top Managern
- Viele lustige Veranstaltungen, die auch remote aufrecht gehalten werden
Neulinge Events organisieren
Es wird ziemlich alles getan, damit sich die Mitarbeiter wohlfühlen.
Die Menschen stehen klar im Vordergrund.
Auch wenn die Kollegen arbeitstechnisch nichts mit einander zu tun haben, bieten sie gegenseitig Infos und Unterstützung an.
Führungskräfte auf allen Ebenen sind zugänglich und fair.
Die Büroräumlichkeiten laden zu Aufenthalt ein und ist motivierend.
Auch im Home Office wird alles so gut organisiert, dass man sich nie allein fühlt, dass man informiert ist, und dass man jederzeit seine Meinung äußern kann.
Super Räumlichkeiten und tolle produktive als auch lockere Gespräche mit den Kollegen. Es herrscht eine gegenseitige Wertschätzung. Auch gibt es eine tolle Mensa (obwohl Mensa sehr untertrieben ist -> eher Restaurant Level) mit tollem frischen Essen
Tolle Kollegen! Regelmäßige Mitarbeiterevents (auch zu Zeiten von Corona werden Möglichkeiten für diese gefunden!)
Ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe. Sehr auf ihre Mitarbeiter bedacht und supporten Ihre Teams!
Kommunikation auf Augenhöhe und Duz-Kultur
Man ist als erstes Mensch und nicht nur eine weitere Zahl im Unternehmen. Es wird sehr darauf geachtet, dass es einem gut geht mit verschiedensten Angeboten vom leckerem Essen bis hin zu After works und anderen Veranstaltungen.
Die Möglichkeit für Home Office nach Corona wäre ganz nett. Zumindest für bestimmte Situationen.
Lockere Atmosphäre und miteinander arbeiten auf Augenhöhe.
Man schaut nach einander und unterstützt sich gegenseitig.
Man stößt immer auf ein offenes Ohr und kann ehrlich sowohl über Probleme, sowie auch über Anregungen sprechen.
Es fehlt einem an nichts und es wird immer nach Verbesserungen gesucht. Sei es neue Software oder Optimierung von Best Practice.
All die guten Leute. Sehr dynamisch, agil und wirklich top aufgestellt, gerade in Corona-Zeiten schaffen das nicht alle Firmen (digitales onboarding, Mittagessen zum Abholen für Homeoffice und Orga etc.). Alle Goodies (Massagen, Fitness Angebote, Essen, Vergünstigungen etc.). Der tolle Arbeitsplatz/Burg-Räume mit schöner Einrichtung, Dachterasse, Tischkicker, Gaming Ecke und verschiedensten Meetingräumen. Spannende Teamevents, sowohl im Homeoffice als auch persönlich. Die Afterwork-Partys hatte ich leider auf Grund von Corona nicht miterleben dürfen, die sollen aber spitze sein.
Die extrem lange Onboarding-Zeit von 4 Wochen war mir persönlich zu lange. Ansonsten gab es wirklich wenige Dinge, an denen ich mich gestört hatte.
Die Onboarding-Zeit von 4 Wochen verkürzen und schneller in das "learning-by-doing" gehen im Visual Design. Auch sollte man Weiterbildungsmöglichkeiten stärker an Mitarbeiter kommunizieren um sie konstant weiterzubilden. Das Bewusstsein, die Notwendigkeit und die Mittel für das Design sollten meiner Meinung nach verstärkt werden. Bei dieser Unternehmensgröße immer noch auf Stockfotos zurückgreifen zu müssen ist schade, weil die Mitarbeiter unheimliches Potential haben mehr daraus zu machen. Das aktuelle Fotostudio wird dem Premiumarbeitgeber nicht wirklich gerecht und man sollte dringend mehr Ressourcen für die Erstellung von eigenen, hochwertigen Werbemitteln einsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als sehr gut bezeichnen. Das C-Level gibt ein größeren Abständen ein Update wo die Company steht und wohin die Reise geht, wo aktuelle Prioritäten liegen und wie rückblickend das Jahr verlief. Chefs und Mitarbeiter loben. Fairness und Vertrauen ist definitiv vorhanden. Teilweise wird vom Chef kritisch hinterfragt aber allgemein herrscht ein starker Vertrauensvorschuss.
Chrono trägt das Image als Premiummarktplatz nicht nur über die Plattform/ Marktplatz nach außen, sondern genießt meiner Meinung nach schon ein sehr gutes Ansehen und Image nach innen. Mitarbeiter sind stolz teil des ganzen zu sein und als karlsruher Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter so gut behandelt ist Chrono da definitiv einer der wenigen in Karlsruhe mit all seinen Vorzügen.
Es heißt zwar Gleitzeit, jedoch bedeutete das nicht immer gleich Gleitzeit. Als Frühaufsteher der gerne auch mal vor 8 Uhr anfing zu arbeiten wurde empfohlen sich an den Arbeitszeiten der Kollegen zu orientieren. Urlaub kann nach kurzer Absprache mit dem Team und anschließend mit dem Chef relativ zügig umgesetzt/ freigegeben werden über das Tool "personio". Die Arbeitszeiten bewegen sich in normalen Rahmen und Gruppenzwang herrscht nicht. Wer früher weg muss wegen einem Termin kann dies problemlos tun falls nichts hinten runter fällt an Aufgaben.
Klar als Werkstudent ist es nicht gerade einfach sich in einem angemessenen Umfang weiterzubilden mit 20h/Woche. Hierbei hätte ich mir gewünscht, etwas mehr auf die einzelnen wünsche eingegangen wird
Als Werkstudent wird durchschnittlich bezahlt. Man darf dabei jedoch nicht vergessen, dass man exakt die selben Vorzüge wie festangestellte erhält, was ich sehr fair finde. Massagen, Fitness-Angebote, Weihnachtsgeld, Goodies, günstiges Mittagessen etc.
Man achtet stark auf Details. Sowohl beim Weihnachtsgeschenk wobei süße Stücke von regionalen, kleinen Firmen bezogen werden bis hin zum Bio-Demeter Gemüse und Zutaten welche von der Küche/Kantine eingekauft werden. Somit wird versucht stetig regionale, nachhaltige und kleinere Firmen zu unterstützen und man hatte zudem die Wahl an verschiedene Hilfsorganisationen mit einem gestellten Betrag zu spenden.
Das Visual Design Team hat einen super Zusammenhalt, man stärkt sich den Rücken und spricht sich täglich gemeinsam ab. Sehr offenes und ehrliches miteinander, das hat mir wirklich gut gefallen und spaß gemacht beim arbeiten. Damit genau dieser Zusammenhalt und die Harmonie im Team herrscht, wird allerdings auch stark beim Einstellungsprozess geprüft ob die menschliche Ebene passt.
Guter Umgang mit älteren Kollegen.
Sehr gutes Verhältnis auf Augenhöhe. Flache Hierarchien und offene Kommunikation. Es wird sich zeit Genommen und in gewissen Abständen Feedbackgespräche durchgeführt mit dem Vorgesetzten. Bei Konflikten wird sich vom vorgesetzten mit jedem betroffenen unterhalten um ein Bild über die Situation zu bekommen für die Klärung der Sache.
Die Burg in Karlsruhe ist eine sehr angenehme Arbeitsumgebung und auch die Bedingungen sind top. Ich wurde vollkommen ausgestattet, MaBook, Apple Tastatur und Maus. Man erhält auch noise cancelling Kopfhörer und für das Homeoffice sogar Bürostühle und Desk-Erhöhungen für das Arbeiten im stehen bei Bedarf. Definitiv auf dem neuesten Stand der Technik, hierbei wird nicht gespart. Es gibt eine Klimaanlage in allen räumen. Bei starkem Regen hat es allerdings mal in die Burg geregnet.
Generell herrscht eine sehr offene, ehrliche und transparente Kommunikation in den Teams und in der ganzen Company. Teilweise herrscht schon eine starke Meeting-Kultur (Überkommunikation). Täglich 45 Minuten Dailies am Morgen kann von Vorteil sein, muss es aber nicht immer.
Ich bin wirklich unfassbar erstaunt, wie sehr Gleichberechtigung groß geschrieben wird. Als Werkstudent bin ich meinen Chefs und Vorgesetzten immer auf Augenhöhe begegnet. Man sitzt locker und zwanglos gemeinsam beim Mittagessen zusammen. Die Gleichberechtigung wirkte sich vielerlei aus: vom Weihnachtsgeld über Stimmrechte bis hin zu flachen Hierarchien.
Von dem Schaufensterdesign/ Beklebung eines neuen Standorts, über Instagram Swipe Posts, Optimierung von Marktpaltz-Bannern bis hin zur Unterstützung und Planung von Shootings ist alles dabei was für Abwechslung sorgt. Klar, als Werkstudent kann man sich mit 20h/Woche nicht immer die größeren Aufgaben raussuchen auf Grund der Zeitlichen Machbarkeit mit Deadlines, aber es sind immer wieder Interessante und neue Aufgaben dabei. Am Flow-Free-Friday alle zwei Wochen wird sich nicht dem Alltagsgeschäft gewidmet und man hat Zeit, sich weiterzubilden, kreative Ideen für die Company zu überlegen, Innovationen zu spinnen oder dinge auszuprobieren im chrono-kontext.
So verdient kununu Geld.