90 von 188 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Als ich vor einigen Jahren bei Chrono angefangen habe, war die Arbeitsatmosphäre super.
Mittlerweile fühlt man sich einfach nur noch unwohl, jeder Schritt wird kontrolliert. Mitarbeiter,
die man nicht leiden kann, bekommen das deutlich zu spüren und werden rausgeworfen.
Aktuell schlecht, soll jedoch daran gearbeitet werden.
Es gibt sehr nette Kollegen aber auch einige, von denen man sich besser fern halten sollte.
TL lästert mit anderen Kollegen über Mitarbeiter.
Kollegen werden ausgefragt über die Leistungen anderer.
Mitarbeiter haben zum Teil höhere Bildungsabschlüsse als Führungskräfte.
Sehr unterdurchschnittliche Bezahlung, keinerlei Spielraum für Erhöhung
Die vielen Benefits die man hat, die v.a. als Werkstudent super sind.
Einige Interne Prozesse, wie bspw. Offboarding und dem MA behilflich beistehen, bzw auch darauf achten dass interne Projekte und Prozesse erfolgreich übergeben wurden und sowohl ausstehenden Monetären Zugeständnisse rechtzeitig ausbezahlt werden, als auch Abrechnungen zugesendet werden.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und deren Wissen und Skills sollte verbessert werden. Da die Fluktuation sehr hoch ist, ist der Braindrain im Unternehmen auch recht hoch und das merkt man bei internen Projekten oder auch Projekte/Produkte die auf der Plattform gelauncht werden. Retention Management sollte eventuell mehr gelebt werden bzw ein Fokus drauf gesetzt werden, damit der Anreiz beim Arbeitgeber zu bleiben etwas höher liegt und man dann auf dem Wissen von langjährigen MA aufbauen kann und für den Erfolg des Unternehmens nutzen kann.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre in meinem Team immer als super, es gab viele Möglichkeiten sich proaktiv einzubringen und seinen Teil beizutragen und sich somit auch als wichtigen Teil des Teams zu etablieren.
War mal besser, hat leider sehr gelitten im letzten Jahr.
Als Werkstudent definitiv gut, viel Flexibilität. Kommt aber wahrscheinlich auch immer an den Vorgesetzten an.
Es wurde mal versucht was zu etablieren intern, aber ging leider an einigen Stellen unter.
Als Werkstudent definitiv attraktiv vor allem auch die Benefits die as Unternehmen bietet. Als Vollzeitangestellter wahrscheinlich nicht mehr ganz so attraktiv trotz guter Benefits.
War mal besser, aber kommt auf das Team an. Mein Team war immer sehr unterstützend für jeden und man konnte sich auf andere super verlassen, da man sich gegenseitig einfach immer unterstützt hat bei Fragen oder Aufgaben.
Mein direkter Vorgesetzter war super! Aber weiter nach oben kommt es immer drauf an wer das ist und was die Probleme bzw auch Themen sind die man hat.
Pauschal definitiv sehr gut, Office ist schön und super eingerichtete. Man hat alles was man braucht
Könnte an einigen Stellen besser bzw auch effizienter sein. Vor allem die interne Kommunikation zwischen bestimmten Teams zu bestimmten Projekten ist oftmals nicht sehr proaktiv, sondern man muss sich vieles erfragen und dadurch gehen leider wichtige Aspekte unter.
Auch wieder sehr Team abhängig aber ich hatte viele Möglichkeiten verschiedene Aufgaben abzuarbeiten und die Möglichkeit auch eigene Interessen an Themen oder Projekten zu äußern.
Bin sehr zufrieden :)
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Sehr gutes Arbeitsklima, tolle Büros mit super Verpflegung, vertrauensvoller und fairer Umgang mit den Mitarbeitern
Urlaub kann nach Absprache frei gelegt werden. Es wird darauf geachtet, dass Überstunden zeitnah abgebaut werden. Auch auf Familie wird viel Rücksicht genommen.
Kommt wahrscheinlich auf die Abteilung / die Größe der Abteilung an. Es wird aber großer Wert auf die Weiterentwicklung der Mitarbeiter gelegt und dies auch aktiv unterstützt.
Es gibt neben dem Gehalt viele tolle Benefits, welche auch durchaus einen materiellen Gegenwert haben (kostenloses Mittagsessen, Zuschuss zum Arbeitsweg).
Es wird regelmäßig gespendet und auf regionale, saisonale Mahlzeiten geachtet. Müll wird getrennt.
Toller Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung und Verständnis. Es gibt ein sehr großes Angebot an afterwork-Aktivitäten, was den Zusammenhalt stärkt.
Kommunikation auf Augenhöhe, viel Vertrauen und eigenständiges Arbeiten, immer ein offenes Ohr
Tolle IT-Ausstattung, auch für das Home Office. Super schöne Büroräume mit toller Verpflegung.
Es gibt regelmäßige Termine mit dem Management, in denen über wichtige Entscheidungen und Neuerungen informiert wird und alle Mitarbeiter Fragen stellen können.
Sehr spannende und viele neue Aufgaben, man kann sich sehr gut selbst einbringen
Ich arbeite seit einigen Jahren in diesem Unternehmen und bin sehr zufrieden mit meiner Erfahrung hier. Das Arbeitsumfeld ist äußerst positiv und unterstützend. Die Teamatmosphäre ist einfach großartig - jeder ist freundlich, hilfsbereit und engagiert.
Top. Auch sehr familienfreundlich
Das Unternehmen legt großen Wert auf die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter und bietet regelmäßige Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten an. Dies hat mir geholfen, mich sowohl beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln.
Ältere Kollegen sind sehr geschätzt, besonders auf Grund deren Erfahrung.
Ich habe das Privileg, in der Technologieabteilung dieses Unternehmens zu arbeiten, und meine Erfahrungen mit den Vorgesetzten hier sind äußerst positiv. Alle, mit denen ich bisher zusammengearbeitet habe und gegenwärtig zusammenarbeite, sind nicht nur hochqualifiziert, sondern auch sehr menschenzentriert in ihrer Herangehensweise.
Top.
Die Kollegen sind zugänglich und unterstützend, und es herrscht eine offene Kommunikationskultur. Es gibt klare Ziele und Erwartungen, was zu einem effizienten Arbeitsablauf beiträgt.
Ich habe persönlich keine Diskriminierung erlebt oder in meiner Abteilung wahrgenommen.
Auf jeden Fall abwechslungsreich.
Das Essen in der Kantine ist top.
Setzt euch mit der Kritik eurer Mitarbeiter auseinander und nehmt Feedback ernst. Nicht erst, wenn es schon zu spät ist
Wurde mit der Zeit immer schlechter, Massen-Entlassungen, fragwürdige Entscheidungen
Wird nur immer schlechter
Homeoffice Option 60% und strikte Arbeitszeit
Würde 0 Sterne geben, wird zugesagt und nicht eingehalten. Hier tritt man nur auf der Stelle
Sehr unterdurchschnittliche Bezahlung, keinerlei Spielraum für Erhöhung
Kommt auf die Abteilung an
Wenige vorhanden
Falsche Leute auf den Führungspositionen, Konfliktvermeidung wo es nur geht, es wird „hintenrum“ geredet, statt offen
Von oben herab, Angestellte erfahren auf die letzte Minute wichtige Entscheidungen
Interessante Aufgaben werden nur an die Lieblinge und nicht nach Kompetenz vergeben. Sehr eintönige Arbeit, keine Möglichkeit sich einzubringen
Kostenfreies Mittagessen
Nur ein Teil von uns kann 100% Remote arbeiten wenn sie dies möchten. Andere Kollegen müssen 40/60 Hybrid Arbeiten auch wenn sie gerne voll Remote arbeiten würden
Ich empfehle Chrono24 das zu halten was es verspricht. Worte alleine reichen leider nicht. Anstelle von vielen kleinen Benefits damit die Mitarbeiter etwas erhalten, sollte man sich wirklich Gedanken machen, was hilft den Mitarbeitern. Womit können diese wirklich etwas anfangen. Die Geschäftsführung sollte realisieren, dass es mehrere Standorte bei Chrono gibt und diese alle gleich wichtig sind.
Das Team ist überwiegend toll, klar gibt es auch bei Chrono24 Kollegen die fehl am Platz sind. Aber dafür hat man ja letztes Jahr im Januar die Situation ausgenutzt und alle die man nicht leider kann rausgeschmissen
Es wird eine 40/60 Regelung in Aussicht gestellt und behauptet, dass man den Mitarbeitern vertraut. Die Realität ist aber, dass immer wieder gesagt wird, dass man zu wenig im Büro erscheint.
Die wenigen Führungsposition die es gibt, werden an Partner & Freunde vergeben
Das Gehalt ist eher unterirdisch
Ehrlich und direkt würde man sich wünschen - viel Geläster an den Kaffeemaschinen. Abteilungen die sich gegenseitig in die Pfanne hauen
Wüsste nicht, dass es welche gibt
Es gibt gute Führungskräfte die Ihren Job wirklich verdient haben. Es gibt aber auch leider einige die auf Grund von Vitamin B oder ihrem Beziehungsstatus befördert werden.
Wie schon erwähnt, man möchte nichts kontrollieren und vertrauen aber am Ende wird man doch in allem dauerhaft Kontrolliert. Nicht mal immer von der eigenen Führungskraft. Andere mischen sich einfach in Themen ein die sie gar nichts angehen.
Die Kommunikation ist leider schon immer schlecht - egal wie oft man das Thema anspricht, Verbesserung gibt es keine
Je nach Bereich
Je nach Abteilung ist die Meinung der einzelnen Team Mitglieder noch etwas wert.
Es finden regelmäßig "Ask-Me-Anything"-Runden mit dem C-Level statt, an denen jeder teilnehmen und Fragen stellen kann. Darüber hinaus besteht auch außerhalb dieser festen Termine die Möglichkeit, Fragen und Anregungen anonym an das C-Level zu senden oder direkt das Gespräch zu suchen.
Ebenfalls gibt es regelmäßig Offsite-Veranstaltungen, bei denen Mitarbeiter die Möglichkeit haben, eigene Themen vorzuschlagen und darüber zu diskutieren. Ich halte dieses Format für äußerst sinnvoll und konstruktiv und freue mich jedes Mal darauf.
Über das Gehalt kann man definitiv diskutieren und es gibt noch Spielraum nach oben!
Regelmäßige wertige Events, bei denen keiner mit der Getränkestrichliste herumläuft.
Essen in Restaurantqualität und hochwertige Getränke für lau. Jeden Tag. Wo gibts das schon?
Eine Unternehmensphilosophie, in welcher Menschen vorkommen und nicht nur Arbeitskräfte.
Soziales Engagement, welches durchaus spürbar ist.
Hochwertige Einrichtung in den Büros und den Aufenthaltsbereichen.
Betriebsärztliche Versorgung - zur Grippeimpfung nicht zum Hausarzt zu müssen ist schon ein gewisser Bonus.
Diverse Benefits, welche auch in gewisser Regelmäßigkeit hinterfragt und ggf. gegen brauchbarere ersetzt werden.
Zuallererst: wie bei einer guten Uhr - manchmal ist weniger einfach mehr!
Delegieren kann jede:r, Führen muss man lernen.
Mikromanagement ist das Ende jeglicher Agilität. Etwas mehr Sensibilisierung dafür würde einen enormen Gewinn bedeuten.
Modernes Unternehmen, offene Gesprächs- und Fehlerkultur, Führungskräfte "zum anfassen", meistens kritikfähig. Aktuelle und wertige Arbeitsmaterialien. Traumhaftes Essen aus eigenem Restaurant -for free!- Getränke aufs Haus. Massagen 1x die Woche, diverse andere Benefits.
Im Laufe des letzten Jahres hat es einige Umbrüche gegeben. Diese waren nicht immer schön. Nicht zuletzt durch eine übereifrige Presse wurde hier Anfang des Jahres viel Salz in die Wunden gestreut.
Leider haben es sich auch einige zur Aufgabe gemacht, hier all ihren Frust, von wo auch immer er stammt, mit teilweise hanebüchenen Behauptungen abzulassen und damit die tägliche Arbeitsleistung vieler hoch qualifizierter und motivierter Mitarbeiter:innen in den Schmutz zu ziehen.
Urlaube können kurzfristig genommen werden, sofern dies operativ möglich ist. Man muss nichts schon ein Jahr vorher ankündigen. Workations etc. sind ebenfalls möglich. Wer sich unter Work-Life-Balance etwas wie "ich arbeite nicht und bekomme trotzdem Geld" vorstellt, wird natürlich enttäuscht werden. Rücksicht auf evtl. vorhandene Familie wird ebenso genommen wie auf notwendige Arzttermine. Die Arbeitsbelastung ist jedoch in vielen Bereichen sehr hoch, sodass individuelle Interessen nicht immer berücksichtigt werden können.
Entwicklung bedeutet Fortbildung. Das ist nicht unbedingt überall zu sehen.
Jeder erwachsene Mensch weiß, welche Zahl auf dem Arbeitsvertrag steht, wenn er unterschrieben wird. Bin ich damit nicht zufrieden, verhandle ich oder unterschreibe nicht. So einfach ist das.
Natürlich bekommt man nicht in Tarifvertragsmanier jährlich etwas ohne eigenes Zutun nachgeschoben, aber es gibt Mittel und Wege. Ich bin zufrieden.
Inflationsausgleich gab es - anders als hier behauptet wurde - sehr wohl. Und auch nicht zu knapp. Man macht sehr viel möglich, um die Mitarbeiter:innen bei Laune zu halten. Jedoch erinnert man sich ab und an an das Sprichwort mit dem Kleinen Finger.
Nachhaltigkeit ist ein Thema, es gibt ein eigenes Greenteam, jedoch sind einige Bereiche sicher ausbaufähig. Ausgediente Technik kann käuflich erworben werden oder wird an gemeinnützige Träger gespendet.
Soziales Engagement ist ebenfalls im Fokus und wird auch aktiv gelebt. Jährlich kommen hier fünfstellige Beträge für gemeinnützige Vereine oder NGOs zusammen, welche von den Mitarbeiter:innen auch selbst vorgeschlagen und die Verteilung gewichtet werden kann.
Schwierig zu bewerten, da es sich bei allen Kolleg:innen ja stets um Menschen mit eigenem Willen und eigenem Charakter handelt. Mal gut, mal schlecht. Personenabhängig. Im Großen und Ganzen existiert ein Wir-Gefühl. Ist aber - geschuldet der Unternehmensgröße - aktuell ausbaufähig.
In den meisten Bereichen werden motivierte Fachkräfte benötigt. Da ist es unerheblich, ob diese 20 oder 50 sind.
Auch hier gilt: Vorgesetze sind Menschen. Diese müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein und entsprechend agieren. Dies klappt meist ganz gut, geht aber hin und wieder auch kolossal schief. Zumindest die höheren Führungsebenen sind durchaus greifbar, auch wenn der Einzelne nicht jede Entscheidung vollumfänglich nachvollziehen kann. Ich glaube hier aktuell jedoch eher an eine Findungsphase. Eine grundsätzliche kulturelle Richtung ist erkennbar und wird auch gegangen. Gesamtnote 2-3
Ich kann mich nicht erinnern, jemals modernere Technik in der Hand gehabt zu haben. Die Arbeitsplätze sind alle mit Tageslichtlampen, zwei Bildschirmen und überwiegend mit verstellbaren Tischen ausgestattet. Gegenseitiges Stehlen von funktionsfähigem Büromobiliar, wie es bei manchen Unternehmen durchaus gang und gäbe ist, ist somit obsolet. Hardware ist aktuell und wird turnusmäßig oder bei Bedarf ersetzt. Betteln um brauchbares Equipment ist jedenfalls nicht nötig.
Gelegentliche "schnelle Kurskorrekturen", die die Mitarbeiter überrumpeln, weil die Befehlskette immer länger wird. Ansonsten ist man bemüht, so transparent wie möglich zu erscheinen.
Ohne es gegenzuprüfen sind Frauen und Männer nach meinem Verständnis gleichsam in Führungspositionen vertreten.
Hier kommt es ganz auf die gewählte Tätigkeit an. Mitarbeiter:innen im Kundensupport machen - tadaa! - Kundensupport. Das ist sicherlich immer gleich aufregend. Im Marketing oder im Development ist es bestimmt manchmal spannender.
Inzwischen leider nicht mehr so viel.
Herausragend fand ich immer, dass auch CEO und CTO für jeden ein offenes Ohr hatten. Die interne Feedback-Plattform war so, meiner Meinung nach, eigentlich unnötig da man sich auch direkt (per Mail oder auch indem man am entsprechenden Büro geklopft hat) an die entsprechende Person wenden konnte und einem hier Wertschätzung entgegen gebracht wurde. Negative persönliche Konsequenzen wenn man hier Kritik angebracht hat musste man nicht fürchten. CTO gibt es leider nicht mehr, bleibt nur zu hoffen, dass der neue CEO ebenso offen und nahbar wie der alte ist.
- Prioritäten werden falsch gesetzt (Parties über Deadlines)
- Alkohol hat einen viel zu hohen Stellenwert (und macht einen großen Teil der Chrono-Kultur aus); den Mitarbeitern Alkohol zu schenken (nicht bei den Feiern, sondern als Geschenk) ist nicht sonderlich kreativ und eher peinlich
Inflation ausgleichen und den Mitarbeitern gegenüber Respekt zeigen, ohne die funktioniert keine Firma.
Sucht euch wieder einen CTO - Es schleichen sich die ersten schlechten Muster ein die ein CTO sofort unterbunden hätte.
Die guten Kollegen reißen hier einiges raus
Image ist das Wichtigste. In Meetings und Präsentationen gibt es fast ausschließlich positive Rückmeldungen und es wirkt ein bisschen als würden sich Mitarbeiter teilweise nicht trauen etwas nicht positives zu sagen.
Wenig überraschend wenn man in diesem Fall dann zu einem Gespräch beim Vorgesetzten zitiert wird oder das ganze sogar im Jahresgespräch zum Thema wird
Wie es in einer anderen Bewertung steht 100% Remote ist möglich, was dort aber nicht steht: eigentlich ist es nicht erwünscht und die Mitarbeiter sollen doch bitte nach Karlsruhe ziehen und am besten mehr als zwei Tage pro Woche ins Büro kommen.
Insgesamt kann man meistens seine Zeit aber gut selbst einteilen und auch mal später anfangen, früher zu gehen oder die Mittagspause zu verlängern um Dinge zu erledigen waren bisher nie ein Problem.
Weiterbildung ist möglich und hier geht auch vieles (auch teure Konferenzen im In- und Ausland).
Beim Punkt Karriere kommt es auf die Abteilung und den Vorgesetzten an; auch wenn es offiziell noch Aufstiegsmöglichkeiten gibt kann man hier gut auf seiner Position stecken bleiben (und natürlich damit auch auf seinem Gehalt).
Für Karlsruhe im unteren Mittelfeld (auch wenn immer betont wird, dass man knapp darüber liegt). Als "Global Player" sollte man hier den Blick über den Tellerrand der Region werfen.
Inflationsausgleich gibt es prinzipiell nicht, 0% Gehaltserhöhungen dafür gerne.
In einem Jahr wird eine Gehaltserhöhung in Aussicht gestellt, im Jahr darauf will man davon nichts mehr wissen.
Man wird nicht müde zu betonen, dass das Gehalt nicht an den Titel gebunden ist. Beim Thema Gehaltserhöhung sieht das aber gleich ganz anders aus.
Benefits sind bis auf kleine Ausnahmen eher Branchenüblich.
Hier wird viel geredet, aber wenn es nicht mehr angenehm/bequem ist scheint Umwelt kein Thema oder nur weit unten auf der Agenda zu sein.
Gibt wenige, aber das Alter macht hier keinen Unterschied
Es gibt sicher auch bei Chrono bessere und schlechtere Vorgesetzte (und auch nicht jeder meiner Vorgesetzten über die Jahre war schlecht). Wirklich wundern darf man sich über die stark schwankende Qualität der Führungskräfte (vorallem in der unteren Management-Ebene) aber nicht, werden diese doch (laut Aussage der eigenen Führungskraft) für diese Tätigkeit nicht entlohnt.
Hier wurde ich in den letzten Jahren ziemlich enttäuscht und die offizielle Kommunikation war auch anders als es dann teilweise durch die Führungskraft erfolgt ist.
Führungskräfte die private Informationen ihrer Mitarbeiter in Meetings ausplaudern (und sich dafür darauf angesprochen auch nicht entschuldigen) gibt es aber leider auch.
In manchen Bereichen sehr gut in anderen dafür katastrophal. Manche Dinge werden überschwänglich kommuniziert, andere (die relevant sind!) dafür garnicht. Z.B. wird ein Entwicklungsprozess eingeführt und groß kommuniziert (gut!), dass dieser Prozess wieder eingestampft wurde wurde dafür überhaupt nicht kommuniziert.
Als Remote Mitarbeiter kann man das Gefühl kriegen Mitarbeiter zweiter Klasse zu sein
In meinem Bereich ist es möglich sich interessante Aufgaben zu suchen bzw. zu schaffen. In anderen ist dies nicht unbedingt möglich oder gewünscht.
Ich komme immer gerne zur Arbeit. Die Büros sind hell und modern und es wird viel getan, dass sich die Mitarbeitenden wohl fühlen und gut und fokussiert arbeiten können.
Ich denke, dass es hier stark auf den Bereich und die Führungskräfte ankommt. Hier gibt es auf jeden Fall Verbesserungspotential.
Kann ich nichts negatives zu sagen - hängt aber auch sehr von dem Bereich und den eigenen FK ab.
Es hängt natürlich auch vom eigenen "flair" ab und ob es sich lohnt, entwickelt zu werden ;-)
(Aber wer das Wort nicht einmal richtig schreiben kann hat vielleicht auch von Anfang an nichts im Bereich PR / Kommunikation zu suchen...)
Wahrscheinlich der schwierigste Punkt und etwas, was auf jeden Fall besprochen werden sollte. Natürlich gibt es viele wundervolle Benefits aber auch einige, die überarbeitet werden sollten. Weihnachts- & Urlaubsgeld oder Zuschüsse zum z.B. Fitnessstudio wären schon sinnvolle Ansätze.
Stell dir vor du bewirbst dich in einem IT-Unternehmen, bei dem es vorrangig um den Verkauf von Luxusuhren geht, kriegst den Job und beschwerst dich Monate (oder vlt. Jahre?) später, dass das Produkt nicht "nachhaltig" ist... Da fehlen einem wirklich die Worte.
Chrono24 gibt sich mehr Mühe als viele andere Firmen in der Größenordnung. Es wird gespendet, es werden auch Projekte, die einzelne Mitarbeitende an das C-Level herantragen, gesehen und unterstützt z.B. durch Sponsoring von verschiedensten Aktivitäten.
An manchen Stellen sogar seit Januar besser als zuvor ;-)
Ich weiß ja nicht, in welcher Ecke die Person der letzten Bewertung stand, aber vor allem auf der Weihnachtsfeier hat man gemerkt, wie nah das komplette C-Level an dem Team ist. Sie haben sich unter die Leute gemischt und waren auf keinen Fall "abgegrenzt". Was übrigens die meisten Führungskräfte auch im Alltag bei Chrono24 nicht sind. Ich fühle mich wohl mit Team Leads, Heads und Direktoren und konnte auch als "normaler Mitarbeiter" auf bisher allen Veranstaltungen und in allen bereichsübergreifenden Meetings mit dem C-Level sprechen.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Wer sich nach 11 Monaten noch über die ach so schreckliche Kommunikation im Januar beschwert, der hat nicht verstanden, wie gut die Situation in diesem Unternehmen behandelt wurde. In anderen Firmen (ja, viele IT-Firmen haben Layoffs btw) mussten Mitarbeitende Tage und Wochen warten, bis sie wussten, ob sie weiter beschäftigt werden.
Ich wurde zu der gesamten Situation gut abgeholt und habe verstanden welche Maßnahmen ab und an in der Wirtschaft getroffen werden müssen. Davor ist leider niemand geschützt.
Auch sonst ist die Kommunikation in der Regel sehr gut und zeitnah und bei Fragen kann man sich - auch anonym - an die entsprechenden Stellen wenden.
Jeder Bereich im Unternehmen wird mit einbezogen wenn es um Veränderungen geht. Mittlerweile arbeiten die Teams viel enger und besser zusammen, auch international.
So verdient kununu Geld.