66 von 118 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bei der Auswahl von Führungskräften stärker auf soziale Kompetenzen und Eignung als Führungskraft achten.
es wird viel versprochen und dann totgeschwiegen
direkte Vorgesetzte sind kommunikationsschwach
Den ausgesprochen guten Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Ich fühle mich sehr wohl und gehe gerne zur Arbeit.
Die CHT zeichnet sich durch ein sehr angenehmes und faires Arbeitsklima aus.
Das Image ist top! Jetzt muss es nur noch präsenter werden :-)
Gleitzeit und flexibles Arbeiten machen es möglich! Die Pausenzeiten könnten dennoch etwas kürzer sein.
Die CHT bietet zahlreiche Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten für MA auf allen Ebenen.
Nachhaltigkeit ist eine Priorität der CHT, jedoch muss noch mehr Bewusstsein dafür geschaffen werden.
Der Umgang zwischen Kolleg/innen ist respektvoll, ehrlich und durchweg freundlich. Hilfsbereitschaft und gegenseitige Unterstützung prägen den Zusammenhalt.
Transparent, konstruktiv, fair, hilfsbereit und offen für Neues.
Innerhalb der Abteilung wird viel und gut kommuniziert. Man fühlt sich als Arbeitnehmer/in abgeholt. Kommunikation in der CHT als Ganzes hat noch Potenzial für mehr Transparenz.
Es erwartet einen ein breites Spektrum an Aufgaben, die für viel Abwechslung sorgen.
Das breite Aufgabenspektrum macht die Tätigkeiten sehr interessant und ermöglicht Einblicke in viele verschiedene Unternehmensbereiche. Die Hilfsbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen gerade am Anfang ist wirklich positiv zu erwähnen. Mir persönlich hat auch das Prinzip "Einarbeitung durch ins kalte Wasser werfen und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen sind jederzeit ansprechbar wenn Fragen aufkommen" gut gefallen, da ist aber sicher Typsache und wird im Zweifel sicherlich auch individuell unterschiedlich gehandhabt.
Wie bereits beschrieben ist das breite Aufgabenspektrum auch ein Fluch.
Arbeitsbelastung sehr hoch.
Durch das starke Wachstum und den starken Wandel der letzten Jahre knirscht es an einigen Ecken und Enden doch ziemlich. Das ist manchmal unangenehm, geht aber hoffentlich vorbei.
Digitalisierung erfordert gut ausgebaute digitale Infrastruktur sowohl bei Hard- als auch Software!
Arbeitsbelastung gerade der "neuen" MA senken z.B. durch Einstellung überlappend mit Vorgänger wo möglich.
Aufpassen, dass durch Generationswechsel nicht zu viel know-how verloren geht.
Der überwiegende Anteil der Kolleginnen und Kollegen ist sehr nett und hilfsbereit. Gerade am Anfang war das oft sehr hilfreich.
Leider sehr wenig bekannt außerhalb der Texilchemie-Blase, was eigentlich total unnötig ist da das Unternehmen sich wirklich nicht verstecken braucht. Wirklich schade!
Die Arbeitsbelastung in gerade in Zeiten von Rohstoffkrisen und steigenden Energiepreisen sehr sehr hoch. Gerade junge Kolleginnen und Kollegen leiden darunter weil die fachliche Einarbeitung alleine schon hart genug ist.
Ist im Kommen, ein solches Umdenken braucht aber wie immer viel Zeit.
Klar kommt man nicht mit allen perfekt zu recht, aber das ist okay. Die allermeisten Kollegen habe ich als sehr hilfsbereit kennen gelernt.
Habe ich durchweg positiv erlebt.
In meinem Fall hervorragend gut.
Das Unternehmen steckt mitten im Wandel, was für einen, in den letzten Jahren stark gewachsenen, Mittelständler sicher normal ist. Dadurch fehlen aber an einigen Stellen die nötigen Prozesse und Abläufe. Diese werden nach und nach aufgebaut was einem auf der einen Seite Gestaltungsspielraum gibt, auf der anderen Seite im Arbeitsalltag natürlich lästig sein kann und auch nicht wirklich zu einer Reduktion der Arbeitsbelastung führt.
Ich würde mir an manchen Stellen persönlichere Kommunikation wünschen.
Je nach Job IGBCE oder VAA Tarifvertrag, damit sollte es für Interessierte keine Unklarheiten geben. Gehalt ist nicht super üppig aber im Grunde okay.
Habe ich durchweg positiv erlebt.
Die Aufgaben sind extrem vielfältig und breit gefächert - also auch sehr interessant. Das ist zum einen natürlich positiv weil man viele verschiedene Aspekte kennen lernt, auf der anderen Seite oftmals sehr schwer weil eine klare Abgrenzung der Zuständigkeiten manchmal fehlt was gerade für Berufseinsteiger nicht zu überblicken ist und die Arbeitsbelastung zusätzlich erhöht.
, dass der Arbeitgeber im Chemie-Tarifvertrag gebunden ist. Es werden gute soziale Leistungen angeboten. Die Kollegen halten sehr gut zusammen und schaffen dadurch ein gutes Klima.
, dass es eine spürbare Unzufriedenheit der Kollegen gibt, die mit Überarbeitung einhergeht. Es haben vermehrt auch langjährige Kollegen das Unternehmen verlassen und wurden nicht immer nachbesetzt.
Seit 3-5 Jahren lässt sich eine Veränderung der Atmosphäre spüren. Viele altgediente und ehemals motivierte Kollegen verlassen das Unternehmen und hinterlassen Lücken, die oftmals nicht mehr ausgefüllt werden.
Die CHT ist in der Region/im Allgemeinen eher unbekannt.
In den Bereichen der Textilindustrie ist CHT schon sehr bekannt.
Chemie Tarifvertrag, Angebot mobilen Arbeitens und Gleitzeitmodell ermöglichen den Kollegen Freiheiten, die in Abhängigkeit der Führungskraft und Abteilung zu einer guten W-L-B beitragen können.
Dies hängt sehr von den Vorgesetzten ab.
Ja-Sagen lernen und unter dem Radar bleiben. Im Zeifelsfall aussitzen. Eigen-Initiativen werden teilweise berücksichtigt.
Der Chemietarifvertrag sichert MAs, die in diesen eingegliedert sind, gute Leistungen zu. Die Entwicklung orientiert sich dann allerdings primär an den Jahren der Betriebszugehörigkeit.
Eine "Weiterentwicklung" kann daher individuell schwierig sein.
Die CHT zeigt in ihrem Nachhaltigkeitsbericht offen, dass ihr dieses Thema am Herzen leigt. Allerdings wurden hier schon einige Kommentare zum Dienstwagen-Besitz der Geschäftsführung geschrieben. Nachhaltigkeitsziele sollte man im Management vorleben.
Die Kollegen halten gut zusammen.
Der Umgang ist sehr gut.
In Abhängigkeit der Hierarchie, bekommt man verschiedene Eindrücke mit. Der direkte Vorgesetzte ist freundlich und offen, allerdings bekommt man seine Anliegen bis zum Management scheinbar nicht gut kommuniziert bzw. es ergeben sich auf lange Sicht keine Änderungen.
Besonders durch die Pandemie wurde einiges verbessert (insbesondere Digitalisierung).
Noch immer haben viele Mitarbeiter keinen Laptop.
Die Kollegen sind bemüht innerhalb und zwischen den Abteilungen Wissen zu teilen. Viele digitale Tools führen zu Unklarheiten wo/wie man wichtige Informationen leicht finden kann. Diese unklaren Kommunikationswege führen dazu, dass Tatsachen ohne vorherigen Austausch geschaffen werden. Mitarbeiter Meinungen werden verstärkt gehört, wenn sie "positive Ergebnisse" vorlegegen.
Gleichberechtigung ist gut vorhanden.
Wenn man positive Ergebnisse vorweisen kann und Sympathie an richtiger Stelle genießt, kann man auch außergewöhnliche Projekte höher aufsetzen.
Es wird nicht langweilig.
Ein wenig mehr Zeit für Mitarbeiter, um sich mit neuen Projekten auseinander zu setzen wäre hilfreich. Dadurch könnte auch eine zielgerichtete und effiziente Entwicklung gemeinsam gestaltet werden.
In anderen Bereichen führen die vielen interessanten Aufgaben stellenweise zu Überbelastungen, was sich in der Bearbeitungszeit von Anfragen zeigt.
Leider ist durch Corona der Großteil im Homeoffice, dadurch sieht man sich selten. Ansonsten Top
Gleitzeit
Tarifvertrag IG BCE
Industrie 4.0!
Beide meiner Vorgesetzten, sehr gut und absolut Vorbildlich
Hier wird eine ehrliche direkte Kommunikation gelebt - auch mit Führungskräften und Werksleiter kann super gesprochen werden, wenn man ein Anliegen hat
Freie Arbeitsweise, jeder ist für seinen Bereich verantwortlich, niemand schaut auf die Finger - super, da es sich so deutlich konzentrierter Arbeiten lässt
Chemie-Tarif, Kollegen
Unfähige Führungskräfte, systematisches Bossing, Ungerechtigkeit.
Förderung der Unternehmenskultur hat mit bombastischen und kostspieligen Veranstaltungen nichts zu tun. Je länger man in diesem Unternehmen arbeitet, je intensiver lernt man die toxische Seite des Unternehmens kennen. Leider.
Mutige und wirklich leistungsbereite Leute verlassen mit großer Unzufriedenheit das Unternehmen. Irgendwann erleidet CHT einen großen Wissensverlust.
HR und Management haben gar nicht bemerkt oder wollen nicht wahrnehmen, wie groß die Unzufriedenheit der Mitarbeiter eigentlich ist.
Mehr Wertschätzung. Wertschätzung heißt NICHT, vermeintlich gute Laune zu verbreiten.
Gerechte Gehaltsfindung, Versprechen einhalten, die Meinungen/die Änderungswünsche der Mitarbeiter ERNST nehmen.
Immer schlimmer, aber man versucht, zumindest eine künstliche gute Laune zu zeigen.
IMAGE und Bekanntheit sind zwei unterschiedliche Dinge.
Durch eine Employer Branding Maßnahme, die CHT durchführt (jedoch hat CHT nicht verstanden, was ein richtiges „Employer Branding“ ist) kann man leider nicht das Image verbessen.
Individuelle Teilzeitmodelle, Gleitzeitmodell, jeoch erzeugt die unstrukturierte Vorgehensweise des Vorgesetzten unnötigen Arbeitsaufwand.
Karriere-Chance nur für junge MA. Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeit für die MA, die sich wirklich fachlich weiterentwickeln wollen.
Dank Chemie-Tarif sind sie nicht schlecht.
Gehaltsfindung ist aber sehr unwillkürlich und ungerecht.
nach außen ja.
Bis jetzt einigermaßen gut.
Respektvoller Umgang. Aber die älteren Kollegen sind bei CHT eine völlig vergessene Mitarbeitergruppe. Es gibt keine Förderung, keine Weiterentwicklungsmöglichkeit.
Sicherlich nimmt man das sehr unterschiedlich wahr.
So ein schlechtes, hinterlistiges und peinliches Vorgesetztenverhalten habe ich aber noch nie erlebt. Sehr toxisich.
Firma bemüht sich, diese zu verbessern.
Selbst Information funktioniert innerhalb einer Abteilung nicht. Kommunikation zwischen Kollegen, ja, aber mit den Vorgesetzten kann man ja vergessen, da sie nicht verstehen, wie man richtig mit anderen kommunizieren soll.
Wenn man einen vernünftgen Vorgesetzten hat, ja.
Glückssache. Man kann den Wunsch äußern und das Engagement zeigen, aber wenn man von seinem Vorgesetzten nicht gemocht ist, bekommt man keine interessanten und motivierenden Aufgaben.
Ich fühle mich wohl und gehe jeden Tag gerne zur Arbeit. Ebenso finde ich es toll, dass man seine Wünsche und Ideen einbringen kann!
CHT leider eher noch sehr unbekannt.
Sehr gut möglich!
Wochenarbeitszeit 37,5h
Überstunden können abgebaut werden
Neue Betriebsvereinbarung mit Homeoffice-Regelung bietet dem
Mitarbeiter viel Gestaltungsspielraum
Weiterbildungen werden angeboten.
Karriere kann momentan noch nicht beurteilt werden.
Bezahlung nach Chemie-Tarif
Man unterstützt und hilft sich gegenseitig. Von Tag 1 habe ich mich sehr wohlgefühlt.
Ich nehme hier keinen Unterschied wahr.
Super zufrieden.
Gibt Freiräume, wo man sie braucht und gibt Unterstützung, wo man sie benötigt.
Ebenso finden regelmäßig persönliche 1:1 Gespräche statt, um sich über Themen auszutauschen. Ebenso pro Monat ein Teammeeting sowie pro Quartal ein Gruppenmeeting. Man fühlt sich abgeholt von der Führung!
Ausstattung mit 2 Bildschirmen wäre top. Wunsch wurde aber bereits aufgenommen!
Ich fühle mich von meinen Führungskräften abgeholt.
Ebenso finde ich es toll, dass eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt wurde. Sowie im Anschluss die Ergebnisse gemeinsam diskutiert und besprochen wurden.
Im Rahmen des Projekts können die Aufgaben frei eingeteilt werden. Man hat sehr viel Gestaltungsspielraum und kann sich die Themen selber priorisieren. Eigeninitiative ist gewünscht! Ebenso macht es Spaß in einem internationalen Umfeld zu arbeiten!
Meine Erwartungen an den Job sind erfüllt.
Bindung an den Chemie-Tarifvertrag.
Nette und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen.
Schlummernde Potenziale der Mitarbeiter sind völlig ignoriert.
Viel tamtam und nichts dahinter.
Mehr Fokus darauf, was die MA brauchen.
New Work heißt NICHT „Gestaltung der schönen Räume“.
Hier geht es um INHALTE und GESTALTUNG der Aufgaben, die das Potenzial und die Kompetenzen der Mitarbeiter fördern.
Unter den Kollegen ist sie gut.
CHT ist hier unbekannt, obwohl das Unternehmen eines der wichtigsten Industrieunternehmen in Tübingen ist.
Ich bin der Meinung, dass Kununu-Bewertungen, Präsenz des Firmennamens auf den Stadtbussen oder die neue Karriereseite nicht das Image aufpolieren können.
Das gute Image soll von innen des Unternehmens kommen. Das fehlt.
Die inviduellen Wünsche werden berücksichtigt.
Abhängig von den Vorgesetzten. Eigeninitiative werden nicht berücksichtigt.
Gehalt und Sozialleistungen sind dank dem Chemie-Tarifvertrag sehr gut. Das Unternehmen bietet sehr viele Sozialleistungen.
Das Prämiensystem ist sehr willkürlich und die Bewertungen sind vom Vorgesetzen abhängig.
Der einzige Punkt, auf den CHT stolz sein kann.
Selbst innerhalb eines Bereichs sehr unterschiedlich.
Mancher Vorgesetzte hat aber keine Manieren, z. B. MA beim Telefonat oder Gespräch respektlos unterbrechen.
Keine Wertschätzung.
Schlechte Internetverbindung. Veraltete Technik.
Vorgesetzte haben nicht verstanden, was die Kommunikation heißt...
Unter den Mitarbeitern läuft die Kommunikation gut.
In der Tat werden nur die Lieblinge der Führungskräfte bevorzugt.
Wenn man Glück hat, ja. Die Wünsche oder die Willen wurden gnadenlos ignoriert.
Dass er sich an Tarifverträge und Arbeitsgesetze halten muss. Trotz Überbelastung gibt es wenig Konsequenzen für nicht erbrachte Leistung in der geforderten Zeit, dazu fehlt ein übergreifendes Projekt Management.
Straffe Betriebsvereibarungen, mangelndes Vertrauen in die Mitarbeiter, freie Auslegung von Vereinbarungen und Regeln zu Ungunsten des Mitarbeiters
Auf die Mitarbeiter hören, auch wenn das nicht immer die gewünschte Antwort ist. Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen. Die ausführenden Kollegen sind die Experten. Positionen klug besetzen auch wenn das mehr kostet als die interne Lösung die offensichtlich nicht perfekt ist.
Die allgemeine Stimmung ist am Boden und man verzeichnet ungewöhnlich hohe Kündigungen langjähriger geschätzter Kollegen. Auch hört man vermehrt von Rechtsstreitigkeiten von Mitarbeitern gegen das Unternehmen, es werden oftmals eigene Regeln aufgestellt, die sich einige Kollegen nun vermehrt nicht mehr gefallen lassen. Leider verlassen diese mutigen Kollegen zu oft die Firma. (Mut ist übrigens einer der Unternehmenswerte, die leider vom oberen Management in keiner Weise gelebt werden).
Die cht ist kaum bekannt und wollte unter anderem über online portale wie kununu mehr Aufmerksamkeit erlangen. Ein Schuss der nach hinten los ging da sich ein anonymer Kummerkasten etabliert hat. Offene Gespräche mit der Personalabteilung oder dem Vorgesetzen führen erfahrungsgemäß zu Benachteiligung für die eigene Person. Auch einige positive kununu Bewertungen deren Quelle ich als fragwürdig erachte, können darüber nicht wegtäuschen.
Gut, dank Vetrauensarbeitszeit bzw. Gleitzeitmodell und Chemie Tarif. Jedoch tut man sich im Vergleich zu Namenhaften Unternehmen sehr schwer mit der neuen Homeoffice Regelung und hat unnötige Knebelklauseln in die neue Beteiebsereinbarung eingebaut. Ausnahmen wie in der Betriebsvereinbarung festgelegt werden pauschal von der Personalabteilung abgelehnt.
Hängt ganz von der persönlichen Situation mit dem Vorgesetzten und der Unternehmensführung ab. Mein Tipp: Ja-Sagen lernen und unter dem Radar bleiben. Im Zeifelsfall aussitzen. Dinge anzusprechen die nicht gefallen ist ein klarer Karierre killer. Man will oben keine schlechten Nachrichten hören.
Dank Manteltarif / Chemietarif gut. Als Mitarbeiter wird einem jedoch stets der Eindruck vermittelt dass man überbezahlt ist und wer durch Mehrleistung eine Anpassung fordert gilt als gierig und undankbar.
Die CHT schreibt Nachhaltigkeit groß. Leider mehr auf dem Papier als spürbar umgesetzt.
Ein Sozialbewusstsein fehlt seit ca 2 Jahren komplett, meiner Meinung nach ein direktes Ergebis von Fehlesetzungen in Schlüsselpositionen.
Man ist an wichtigen Stellen fachlich überfordert und kann gegenüber der Unternehmensführung keinen angemessenen Standpunkt vertreten der soziale Aspekte berücksichtigt.
Eine der letzten verbleibenden Tugendenim Unternehmen, wofür man gerne morgens in die Arbeit geht. Aber auch hier gibt es Grenzen, da besser jede Parteiergreifung bzw. Konfrontation nach oben vermieden werden möchte.
Das Alter spielt keine Rolle beim Umgang mit den Kollegen. Unter den Kollegen ist das Umfeld fast immer tadellos, wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, die der Unternehmensführung nicht gefallen ist erschreckend und teilweise unglaublich von dem was man im persönlichen Gespräch erfährt. Ebenso ist die Vergabe des überarbeiteten Jahresbonus stark subjektiv geworden, so dass manch ein Mitarbeiter 0€ von dem "Abteilubgstopf" trotz voller oder signifikater Zielerfüllung erhält.
Sehr unterschiedlich, aus eigener Erfahrung mangelhaft und nicht mehr zeitgemäß. Jedoch auch verständlich, da das obere Management keine Negativnachichten hören möchte und der Druck an die Arbeitsanforderungen an die ausführenden Mitarbeiter weitergegeben wird. Selbst krankheitsbedingte Ausfälle sind kein Auslöser für Besserung.
Haben sich durch die Pandemie etwas verbessert, wenn man Arbeitsausstattung und it Tools betrachtet, jedoch bekommen viele Mitarbeiter weiterhin keinen Laptop und die Genehmigung für ein Headset oder Webcam kann sich sehr mühsam gestalten. Man ist klar in einem schwäbischen Unternehmen beschäftigt. Auch werden nur noch unbedingt Arbeitsnotwendige Fortbildungen genehmigt und der Mitarbeiter hat wenig Gestaltungsspielraum.
Kommunikation war nie eine besondere Stärke der CHT. Oft wird man vor vollendete Tatsachen gesetzt, ohne dass mit den betroffenen Personen gesprochen wurde.
Ist kulturell voll gegeben, unterschieden wird nach Sympathie und positiver Kommunikation nach oben. Daher kommt es oft zu Unmut weil Schlüsselpositionen aus Sicht vieler Erfahrener Kollegen massiv falsch besetzt werden.
Gibt es definitiv, gerade mit Covid 19 wollte man auf den Zug (Masken) aufspringen. leider fehlt oft die Zeit sich ausreichend mit der Materie auseinandersetzen weil alte Strukturen und viele manuelle Prozesse zu permanenter Überbelastung führen.
Flexible Arbeitszeiten und auch Home Office für Azubis
So verdient kununu Geld.