77 Bewertungen von Mitarbeitern
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Transparente Führung und klare Kommunikation!
Office-Company Mentalität
Mehr Homeoffice!
Der kollegiale Zusammenhalt und das Miteinander ist standortübergreifend gut. Seit dem Managementwechsel im Frühjahr 2023 ist das Klima in der Zentrale deutlich angenehmer und offener geworden, es macht Spaß ins Büro zu kommen.
Leider konnte Chubb aufgrund von vergangenen Restrukturierungen/Personalmangel teilweise den Kundenanforderungen nicht immer gerecht werden, was zu Unzufriedenheit Kunden und letztlich bei den Mitarbeitenden geführt hat. Im letzten Jahr wurde ein großer Fokus darauf gesetzt, das Team wieder aufzubauen, was langsam Früchte trägt.
Es wird viel wert darauf gelegt, dass es immer einen Ausgleich gibt.
Chubb bietet motivierten und engagierten Mitarbeitenden enorme Karrierechancen und unterstützen einen darin, sich zu entwickeln. Hier bekommen junge Berufseinsteiger oder Quereinsteiger eine faire Chance, auch wenn eventuell fachliche Qualifikationen fehlen. Es wird einem die Möglichkeit geboten, diese durch Schulungen oder Weiterbildungsmaßnahmen zu erwerben.
Es gibt viele motivierte Kollegen mit denen man gut und lösungsorientiert an gemeinsamen Projekten arbeiten kann. Auch hier hat Chubb eine Wandlung durchlebt.
Ich habe bisher nur positive Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten sammeln dürfen und bin aktuell sehr zufrieden.
Seitdem die Firma zum Konzern APi gehört, wird noch einmal mehr Wert auf das Training von Vorgesetzten gelegt und die bisher teilweise fehlenden/unregelmäßigen Feedbackgespräche werden nun konsequenter geführt.
Grundsätzlich herrschen hier flache Hierarchien.
Die Büros in Hamburg sind sehr modern, man könnte allerdings in Sachen IT / Digitalisierung nachrüsten.
Hier hat sich Chubb in den letzten 12 Monaten enorm entwickelt. Es wird viel transparenter kommuniziert und wichtige Informationen werden über verschiedene Kanäle geteilt z.B. eine monatliche Mitarbeiterinfo per Teams, diverse Newsletter oder eine wöchentliche Wochenrückschau über die Tätigkeiten des Geschäftsführers. Jedem stehen die wichtigsten Infos zur Verfügung und der vorherige „Flurfunk“ als hauptsächliches Kommunikationsmittel hat stark nachgelassen.
Auf jeder Ebene werden Angestellte gleich und fair behandelt.
Es wird nie langweilig, Chubb hat noch viel Entwicklungspotential was die Tür für viele spannende Themen und Projekte öffnet.
unser Chef hat immer ein Ohr für uns und hilft wo er kann. Danke
Personalaufstockung ist etwas zäh
Wir müssten am Markt aktiver sein
interne Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben
leistungsbezogene Bezahlung
Geschäftsführung ermöglich alles was notwendig ist. Bei privaten Problemen erhält mal jede notwendige Unterstützung
alle werden gleich behandelt. Absolut top
-Der kollegiale Zusammenhalt.
-Kein Stress bei Krankheit (bis zu 3 Tage ohne AU)
-Gesundheitsprämie (ist aber eher tariflich)
-Arbeitssicherheit wird groß geschrieben. Falls es Bedenken bezüglich der Sicherheit gibt, stehen die Vorgesetzten voll hinter einem.
-Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
-Geringe Gleichberechtigung der Kollegen und Positionen
-Keine Entwicklungsmöglichkeiten
-Unglaubliche Bürokratie und wenig digital.
-Umständliche und verwirrende IT
Gleichberechtigung! Hier ein paar Beispiele:
-Firmenfahrzeuge: Die Techniker bekommen das mindeste an Fahrzeug. Es besteht nicht mal die Möglichkeit ein Bisschen Sonderausstattung zu wählen. Ist man aber „Operativer Projektmanager“ darf man 1000€ zusätzlich konfigurieren und hat keine Werbung auf dem Fahrzeug. Der OP macht aber die gleiche Arbeit wie der Rest der Techniker!
-Werbung der Fahrzeuge ist zu doll! Das geht auch dezenter. Die MA nutzen diese auch privat! Warum muss denn jede Fläche ( ja auch das Dach!) beklebt sein?
-offizielle Gleitzeit!
-mehr Schulungen: Es reicht nicht, nur den Bedarf in einer Excel-Tabelle einzutragen!
-HR: Hier muss mal langsam Ordnung einkehren! Es kann nicht sein, dass bei Lohnabrechnungen ständig Fehler passieren und der MA darunter leiden muss!
-Mehr Wertschätzung der Techniker, welche täglich viel unterwegs sind. Hier sollte man nicht als erstes den Rotstift ansetzen.
Die Arbeitsatmosphäre in NL Hamburg unter den Technikern und dem Büro ist gut! Da gibt es nichts zu bemängeln. Aber alles darüberhinaus ist einfach ungenügend. Vielleicht sollte man dem Branchmanager mal nahe legen, zB die Techniker wahrzunehmen und wertzuschätzen!
Die Techniker im Außendienst versuchen permanent die Fehler des Innendienst auszugleichen. Es kann manchmal sehr frustrierend sein, wenn man als Techniker vom Kunden den Ärger abbekommt.
Ist schon in Ordnung, ich würde mir allerdings eine offizielle Gleitzeit wünschen! Kundentermine sind selten direkt morgens um 7:30 Uhr.
Man könnte auch mal über 4-Tage-Woche nachdenken…
Ist nicht vorhanden bzw man kann „aufsteigen“ zum „Operativen Projektmanager“. Allerdings nur in der Montage!
Gehaltserhöhung sind schwierig zu bekommen. Und wenn, sind diese mickrig oder der ÜT-Anteil wird so eingegrenzt, dass man am Ende zwar eine Gehaltsklasse steigt aber trotzdem nicht mehr Geld hat…
Bis heute werden immer noch keine Hybrid- oder Elektrofahrzeuge eingesetzt (zu mindestens bei Technikern)
Der Zusammenhalt ist hervorragend und man hilft sich gegenseitig! Klar gibt es auch Querulanten, aber diese gibt es in jedem Betrieb.
Die älteren Kollegen werden wertgeschätzt. Dies zeigt auch die teilweise sehr lange Betriebsangehörigkeit einzelner Kollegen.
Nur die direkten Vorgesetzten sind einfach super!
Notebooks sind schon sehr Basic und langsam. Die (gebrauchten) iPhone SE sind nicht mehr Stand der Technik und mit dem kleinen Bildschirm für die vielen Mails zu klein!
Innerhalb der Niederlassung ist die Kommunikation gut, im gesamten Unternehmen eher nicht.
Ist in meinen Augen gegeben.
Ist halt Sicherheitstechnik. Nicht besonders aufregend aber auch nicht zu langweilig.
Nerviger sind eher die ganzen Altanlagen (teilweise 30 Jahre und älter). Hier wurde in der Vergangenheit auch nicht ein Finger gerührt, dem Kunden mal was modernes anzubieten.
Die Zusammenarbeit untereinander und die flexible Arbeitsgestaltung
zu viel Bürokratie
Prozesse verschlanken - Bürokratie abbauen
Die Kollegen und das man sein tag flexibel gestalten kann
Zu viel Bürokratie und zu viel Papierkram
Endlich die digitalisierung vorran zu treiben
Bei uns in der Niederlassung ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Ein sehr guter zusammen halt zwichen ältere und jüngere Kollegen
Sehr gut immer auf Augenhöhe und immer ein offenes ohr
Firmenwagen usw
Alte Gewohnheiten ablegen
!
Es fehlen wohl MA. Zu viel Arbeit für jeden einzelnen… kurze Erkenntnis.
Keine Parkplätze für MA und im Umkreis von gut 700 Metern und mehr.
Ihre MA im Personalwesen.
das Gehalt
keine klaren Strukturen
Umgangsformen seitens der Vorgesetzten
Zuhören und auf die Kollegen eingehen
Lange Fahrzeiten daher viele Überstunden
Weiterbildung findet nicht statt
Bezahlung überdurchschnittlich
lange Anfahrten
Techniker untereinander helfen sich
Erfahrung wird nicht gewertschätzt
Üble Nachrede und Verleumdung sind normal
Fahrzeuge, Werkzeug etc. ist i.O.
Keine Planung oder Baustellenvorbereitung
Keine Frauen in meinem Umfeld, daher...keine Meinung
alte aber große und interessante Anlagen
Der Arbeitnehmer muss ja auch mal dazu beitragen,dass alles gelingt...Verantwortung
So verdient kununu Geld.