Handwerk oder Konzern ?
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Arbeitsschutz. Aber fast schon zuviel (die Bürokratie betreffend).
- Es ist immerhin eine einheitliche deutschlandweite Firma,
die, so hoffe ich, stabil dasteht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Prozesse sind verbesserungswürdig. Die Verantwortung dafür ist unklar.
Die Einführung eines veralteten ERP-Systems hat für die Leistungserbringer viel Stress und keine Verbesserung gebracht.
Für wichtig wird vor allem die Umsetzung bürokratischer Konzernvorgaben erachtet. Der Kunde ist dabei etwas aus dem Blickfeld geraten.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation verbessern.
Ost/Westgefälle abbauen. ONE CHUBB !
Personalarbeit:
z.B. Personalgewinnung, Ausbildung , persönliche Entwicklungsperspektiven in Angriff nehmen
Arbeitsatmosphäre
ging so
Kommunikation
Ergebnisse, Erfolge, Gewinne ?
Information im Nachgang und intransparent.
Zur Abwehr einer Erfolgsbeteiligung.
Kollegenzusammenhalt
hat über vieles hinweggetröstet
Work-Life-Balance
war einem selber überlassen.
Vorgesetztenverhalten
von kollegial bis extrem narzistisch.
Interessante Aufgaben
sind leider durch immer mehr Reglementierung zurückgegangen.
Gleichberechtigung
Frauen sind geachtet.
Aber nur in den "typischen" Bereichen Sekretariat, Buchhaltung u.ä. zu finden.
Ein Änderungs-Konzept gab es nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
durch die Kollegen gut. Wie auch ich den älteren Kollegen entgegengekommen bin.
Durch die Firma habe ich wenig Rücksicht erfahren.
Arbeitsbedingungen
haben sich deutlich verbessert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bewusstsein für Soziales ?
Gehalt/Sozialleistungen
man orientiert sich da am ostdeutschen Handwerk, als Weltkonzern.
Damit verglichen, wäre es in Ordnung.
Das wenige Geld fliesst pünktlich.
Image
war schon besser
Karriere/Weiterbildung
Nur in Eigeninitiative oder wenn es unbedingt sein muss und dann mit Glück.