22 Bewertungen von Mitarbeitern
Score-Details
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kununu Score: 4,4Weiterempfehlung: 82%
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundsätzlich interessanter Arbeitgeber, aber aktuell keine Empfehlung im wohl größten Umbruch der Firmengeschichte
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei CIM GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- familiäre Atmosphäre mit überwiegend netten und hilfsbereiten Kollegen
- sehr viele Freiheiten und viel weniger negativer Leistungsdruck im Vergleich zu anderen Arbeitgebern
- offene Gesprächskultur mit jederzeit freier Meinungsäußerung
- direkter Draht zur Geschäftsführung, in dringenden Fällen noch am selben Tag
- nachhaltiges und soziales Denken der gesamten Geschäftsführer-Familie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- fehlendes Handeln gegen negative Tendenzen bei Stimmung, Projektresultaten und Jahresergebnissen
- in der Theorie zu wenig durchdachte, aber vor allem praktisch schlecht umgesetzte Einarbeitungsprogramme
- keine mittel- bis langfristige Perspektive für motivierte Berufstätige ohne Nine-to-five-Mentalität
- Kritik und Problemursachen werden nur zum Schein verständnisvoll aufgenommen, tatsächlich ändert sich danach für Einzelpersonen oder in übergreifenden Prozessen fast nie etwas
- gute Leistungen werden nicht wirklich belohnt und schlechte können sich ohne Konsequenzen jahrelang wiederholen
Verbesserungsvorschläge
- Personalgespräche wieder einführen und externe Weiterbildung der Mitarbeiter fördern
- wertschätzende und positive Kommunikation etablieren, z. B. durch regelmäßiges Lob im Alltag
- eigene Führungskompetenzen deutlich ausbauen, v. a. bei Organisation, Mitarbeitermotivation und Planung
- Gehälter für Azubis weiter dem Markt anpassen, gerade auch nach Übernahme
- mit mehr Termintreue und Qualität den Kunden wieder in den Fokus rücken
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung und Einfluss der Geschäftsführung (GSF) auf den eigenen Job ist hier eigentlich alles möglich von gut bis schlecht. Vor ein paar Jahren hätte ich noch 4-5 Sterne gegeben, inzwischen sind es eher 1-3. Ich spüre eine zunehmende Überforderung der GSF mit dem starken Personalwachstum, dem Generationenwechsel und dynamischeren Projektverläufen. Wenn man z. B. mehrfach ewig auf interne Freigaben warten oder durch selbstverschuldete Probleme unsere Kunden enttäuschen muss, frustriert das alle Beteiligten.
Mehrere langjährige Mitarbeiter haben die CIM daher zuletzt verlassen oder planen es, was für unser Familienunternehmen bislang ungewöhnlich war. Auch haben sich einige der engagierteren Kollegen sichtbar zurückgezogen, wodurch die Mehrheit der für interne Verbesserungen gestarteten Change-Projekte wieder beendet worden sind.
Die GSF hat auf all das leider keine für mich erkennbare Antwort, da ihr Alltag sehr davon bestimmt ist, von einem Problem zum nächsten zu rennen. Stattdessen wurde sogar ein anonymes internes Stimmungsbarometer nach vier Quartalen aufgrund schlechter Ergebnisse ohne Not und ohne anonyme Alternative eingestellt.
Image
Aus Sicht von Partnern und Kunden haben wir ein tendenziell positives Image. Dazu tragen der hohe WMS-Funktionsumfang, den das Fraunhofer IML regelmäßig bestätigt, die moderne Oberfläche und die Unterstützung von Technologien wie Pick-by-Voice, -Vision oder -Glove bei. Aber analog zur Konkurrenz gibt es auch bei uns zahlreiche Terminverschiebungen oder gar Projektabbrüche.
Als Arbeitgeber ist das selbst verbreitete Image auf der Website, in Logistikmagazinen und auf weiteren Plattformen viel zu positiv, wie die zwei grotesken kununu-Bewertungen unserer GSF im Frühjahr 2020 mit jeweils 13x 5/5 Sternen gut zeigen.
Und bei Bewerbungen für neue Jobs haben viele Kollegen Nachteile: 1. Außerhalb der Intralogistikbranche kennt man die CIM nicht. 2. Wir nutzen Softwarelösungen für Kundenpflege, Angebotserstellung, Testing, Dokumentation usw., die komplett veraltet oder nicht mehr Stand der Technik sind. 3. Berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum vorhanden.
Von den fachlichen Anforderungen, die der moderne Arbeitsmarkt stellt, dürfte neben Außenvertrieb und EDV unsere Entwicklungsabteilung am wenigsten stark abgehängt sein dank Java, Vaadin, Git und einer CIM-Variante von Scrum.
Work-Life-Balance
Zweifelsohne gibt es stressige Phasen, nur muss bei uns niemand mehrere Monate am Stück Überstunden machen. Zumindest, wenn man das nicht will, denn bei der CIM bin ich meines eigenen Glückes Schmied. Manche nutzen die fehlende Kontrolle für übertriebene Work mit hunderten Überstunden, manche umgekehrt für ein entspanntes Life im Homeoffice und die breite Masse liegt irgendwo dazwischen.
Im normalen Gleitzeit-Alltag erwartet abgesehen vom Support keiner, dass man vor 9 oder nach 15 Uhr erreichbar ist. Für einzelne Tage lassen sich beliebige Ausnahmen vereinbaren, solange am Monatsende in der Zeiterfassung die individuelle Stundenanzahl erreicht wird. Ein solches individuelles Zeitenmodell hat über ein Drittel der Belegschaft vereinbart, besonders diejenigen mit Familie.
Darüber hinaus wird nicht nur gesunde Ernährung mit kostenlosem Wasser und Bio-Obst gefördert, sondern auch Sport mit Zuschuss für Fitnessangebote, Firmenrad-Leasing, bewegter Mittagspause und Innenhof-Tischtennisplatte in Fürstenfeldbruck. Lediglich die rechtzeitige Genehmigung von Urlaubsanträgen ist manchmal etwas schwierig. Als Vollzeitkraft bei 40 Wochenstunden hat man übrigens 30 Urlaubstage.
Karriere/Weiterbildung
Festangestellte stehen bereits direkt unter der GSF, so dass es keine klassischen Aufstiegschancen in der CIM gibt. Weil wir uns aber zu einem selbstorganisierten Unternehmen verändern möchten, bietet sich für jeden die Chance, in der eigenen Abteilung oder übergreifend für bestimmte Aufgaben Verantwortung zu übernehmen. Zu mehr Anerkennung oder einem besseren Gehalt führt das Stand heute nicht, weshalb sich dafür eher die jüngeren oder neueren Mitarbeiter mit ihrer Anfangsmotivation begeistern.
Bei der Weiterbildung herrscht in meinen Augen ein riesengroßes Defizit. Es gibt seit Jahren keine Personalgespräche mehr und folglich keine strukturierte Persönlichkeitsentwicklung. Transparente Bewertungen der eigenen Leistung sucht man vergebens. Hilfreiches Feedback von Vorgesetzten erhält man extrem selten bis nie.
Das alles ist in gleich zweifacher Hinsicht ein Problem. Wer einerseits nichts an seinem Wissensstand oder toxischen Verhalten ändern will, muss das auch nicht, und wer andererseits wirklich will, kann sich zwar gut intern zum WMS weiterbilden, externe Schulungen jedoch gab es in den vergangenen Jahren nur für wenige Abteilungen überhaupt und das sehr unregelmäßig.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Hinblick auf Azubis wurde uns schon mehrfach von der Handelskammer empfohlen, die Gehälter anzuheben. Wir liegen, weil bis Ende letzten Jahres nicht mal im 3. Lehrjahr offiziell vierstellig gezahlt worden ist, gegenüber der Konkurrenz am unteren Ende.
Mit Studium sieht es besser aus und je höher unser Bedarf in der Abteilung, desto eher kommt man an ein Gehalt der Note 3 ran. Man sollte aber keine üblichen Gehälter für ein mittelständisches IT-Unternehmen erwarten und keinen Vergleich zu Münchner Firmen ziehen.
Wegen fehlender Aufstiegsmöglichkeiten sollten sich Bewerber wenig Hoffnung auf große Gehaltssprünge nach dem Einstieg machen. Freuen darf man sich hingegen über ein pünktliches Gehalt, einen Bonus bei gutem Jahresergebnis (letztmals für 2019), einen jährlichen Inflationsausgleich für alle mit ca. 1-3 % und einen sicheren Arbeitsplatz. Denn in wirtschaftlich sehr schwierigen Zeiten wie zuletzt vor ca. 20 Jahren hat die GSF wirklich alles getan, damit niemandem gekündigt werden musste.
Als Sozialleistungen bieten wir in erster Linie die Privatnutzung der Firmenwägen, Zuschüsse für Fahrtkosten und Kindergarten sowie eine betriebliche Altersversorgung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei uns ist Umweltbewusstsein nicht nur Marketing, sondern wird von vielen Mitarbeitern und der kompletten GSF spürbar gelebt. Wir sind, was diese Kategorie angeht, wirklich top!
Durch diverse Initiativen wurden u. a. ein Bienenhotel angelegt, die Gehaltsabrechnung digitalisiert und Fensterabdichtungen optimiert. Obst beziehen wir regional, Kaffee ist nach Fairtrade-Standard zertifiziert und mittags treffen sich Interessierte zum Green Lunch. Wir leasen lieber alte Drucker als Neugeräte zu kaufen, nutzen recyceltes Papier und lassen möglichst ökologische Werbemittel fertigen.
Sozialbewusstsein zeigt sich bei uns z. B. dadurch, dass Bewerber unabhängig von sozialem Hintergrund, Hautfarbe und Grad der Behinderung eingestellt bzw. ausgebildet werden. Außerdem spenden wir seit etlichen Jahren an eine Hilfsorganisation in München, die Entwicklungshilfe in Westafrika betreibt.
Kollegenzusammenhalt
Als Einzelkämpfer ist man nur in wenigen Abteilungen unterwegs. Innerhalb der meisten Abteilungen ist der Zusammenhalt relativ stark und gerade, wenn es mal brennt, helfen wir uns gegenseitig. Wie in allen meinen bisherigen Firmen gibt es zwischen ein paar Abteilungen Vorbehalte, dennoch ziehen wir bei der CIM fast immer am gleichen Strang.
Vor Pandemiebeginn gab es neben Sommerfest und Weihnachtsfeier regelmäßig privat organisierte Mitarbeiter-Events wie Grillen, Rodeln oder Fahrradtouren. Seitdem haben solche verbindenden Ereignisse kaum noch stattgefunden. Selbst die abzählbare Anzahl an Alternativen hat sich im Laufe der Zeit weiter reduziert, hoffentlich wird das in Zukunft wieder mehr.
Leider ist ein zwischenmenschlicher Konflikt an einem unserer Standorte gegen Ende letzten Jahres derart eskaliert, dass sogar über externe Hilfe nachgedacht werden musste. Für das Arbeitsklima dort ist das natürlich Gift und die aktuelle Stimmung unter anderen Kollegen hellen solche Geschichten auch nicht auf.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Firma pflegt einen ganz normalen Umgang mit älteren Kollegen. Sie werden genauso viel geschätzt und wenig gefördert wie der Rest. Das zahlt sich insofern aus, als uns einige Ü55-Kollegen gelegentlich mit Einsatz und Erfahrung aus Notlagen retten.
Wir stellen auch ältere Leute ein und bei Krankheit oder eingeschränkter Leistungsfähigkeit haben sich bislang immer individuelle Lösungen finden lassen, was in jedem Fall ein riesiges Verdienst unserer Führungsebene ist.
Vorgesetztenverhalten
Bei Einsatz und Menschlichkeit gebe ich 4-5 Sterne, bei sonstigen Führungsfähigkeiten nur 1-2. Das liegt speziell an unübersehbaren betriebswirtschaftlichen Defiziten, u. a. bei Organisation, Personalführung und Controlling. Deswegen bewirkt der Führungsstil schlechte, sich wiederholende Muster: Interne Projekte ziehen sich ewig, externe müssen oft verschoben werden. Ziele werden manchmal ohne breite Zustimmung ausgegeben und weitreichende Entscheidungen trotz Einwänden per Order di Mufti getroffen. In Konfliktfällen wird oft panisch statt lösungsorientiert agiert und Aufmerksamkeit bekommt, wer am lautesten schreit.
Die Führungsebene hat unseren Change zwar aktiv eingeleitet, nimmt aber absurderweise keine Vorbildrolle ein. Ihr ist z. B. seit über drei Jahren der Mehrheitswunsch nach mehr Wertschätzung schriftlich bekannt. Obwohl in großer Runde Besserung gelobt worden ist, hat sich seitdem nichts geändert. Es blieb beim weiterhin stark stimmungsabhängigen Verhalten ohne Lob.
Überaus undankbar ist offenbar das Verhalten nach Kündigungen, denn in über der Hälfte der letzten zehn Fälle wurde von den Ex-Kollegen über Vorwürfe, Drohungen, negative Arbeitszeugnisse etc. berichtet.
Arbeitsbedingungen
Während München direkt beim HBF und Münster in Wolbeck kleinere Außenbüros für regionale Mitarbeiter sind, ist Fürstenfeldbruck die Firmenzentrale mit eigenen (Tiefgaragen-)Parkplätzen und guter ÖPNV-Anbindung. Dort gibt es kleine bis mittlere Zimmer und mehrere Großraumbüros mit Schallschutz. Bei vielen gleichzeitigen Telefonaten hilft dieser nicht großartig, worunter die Konzentration leiden kann.
Die Arbeitsplätze in den Büros sind mit höhenverstellbaren Tischen und je nach Bedarf mehreren Bildschirmen ausgestattet. Notebooks sind für Entwickler und Kollegen mit Kundenkontakt relativ aktuell, der Rest bekommt die alten Geräte. Ein wirkliches Mitspracherecht beim technischen Equipment gibt es nicht.
Die fehleranfälligen Tools für Videokonferenzen und Notebook-Telefonie sind oft Frusterzeuger. Firmenhandys aus der unteren Mittelklasse bekommen nur Personen mit Kundenkontakt und Firmenwägen erhält ausschließlich der Außenvertrieb.
Es ist offiziell möglich, ungefähr die halbe Arbeitszeit im Homeoffice verbringen zu können, aber andere Vereinbarungen gibt es ebenfalls. Etwa einmal im Monat wird die Anwesenheit aller in der Zentrale erwartet, ebenso zur mehrmonatigen Einarbeitung.
Kommunikation
Uns wird mitgeteilt, wie Projekte finanziell abgeschnitten haben und was unser Jahresergebnis als Firma ist. Zudem gab und gibt es Versuche, einen regelmäßigen Überblick zu Projekten und Firmenereignissen zu geben. Es herrscht eine sehr offene und direkte Kommunikationskultur, die manchmal dazu führt, dass es laut und emotional wird.
In den meisten Abteilungen wurden seit Pandemiebeginn mindestens wöchentliche Abstimmungstermine für Aufgaben und Fragen eingeführt. Für gewöhnlich schafft man es noch am gleichen Tag, eine anwesende Person im Chat, per Mail oder persönlich zu erreichen.
Als überwiegend peinlich empfinde ich die offizielle Kommunikation zu den Firmenevents im Sommer und Winter. Mehrfach technische Probleme gleich zu Beginn stehen sinnbildlich für unsere schlechte Vorbereitung firmenweiter Termine, die Wertschätzung für die Belegschaft lässt sich z. B. durch ein "habe ich gestern Nacht auf die Schnelle gemacht" erkennen und es fallen skurrile Aussagen wie "Querdenken ist erst mal nichts Schlechtes, wir alle sollten querdenken". Statt für Inspiration oder Motivation bleiben diese Anlässe eher für ihre unbeholfene Art und fragwürdigen Formulierungen in Erinnerung.
Gleichberechtigung
Bei uns erfährt man definitiv keine strukturelle Diskriminierung, wenn man zu den ca. 33 % Frauen, zahlreichen Kollegen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderung, Rückkehrern aus Elternzeit oder älteren Angestellten gehört.
Die größte Benachteiligung einer ganzen Gruppe besteht darin, unsere Azubis beim Gehalt als Mitarbeiter zweiter Klasse zu behandeln, auch nach Übernahme. Als negative Konsequenz verlassen uns vor allem die guten Azubis zu schnell, da sie andernorts deutlich mehr Geld verdienen können. Wie sich in diesem Zusammenhang eine überschaubare Aufbesserung der Gehälter von Anfang des Jahres für unsere neuen Azubi-Generationen auswirkt, bleibt abzuwarten.
Interessante Aufgaben
Da unsere Kunden normalerweise Neuanforderungen mitbringen und es in der Logistik bzw. IT regelmäßig neue Technologien gibt, wird der Berufsalltag auch nach Jahren nicht zwangsläufig langweilig. Ich glaube, man hat bei uns einiges falsch gemacht, wenn sich nach 15-25 Monaten alles wie Fließbandarbeit anfühlt. Als Festangestellter bietet sich jedem die Chance, seine Aufgaben in Richtung der eigenen Interessen zu beeinflussen.
Der direkte Einstieg bei der CIM ist anscheinend schwieriger. In den letzten paar Jahren gab es zu viele Fälle, wo Neuzugänge unterschiedlichster Abteilungen nach wenigen Monaten wieder weg waren. Sicherlich liegt das zum einen an Fehlern in der Bewerbungsphase, zum anderen wird die Einarbeitung bei uns gefühlt als notwendiges Übel angesehen. Während ich aus anderen Firmen z. B. mehrere Monate praxisnahes Onboarding oder durchdachte Buddy-Programme kenne, verlassen wir uns auf ein altmodisches Schema F, überlastete Betreuer und Eigeninitiative der neuen Kollegen. Dieses Vorgehen mit viel zu wenig Führung und Unterstützung verlängert die Einarbeitungszeit sehr und sorgt zu häufig dafür, dass einen die gestellten Aufgaben extrem über- oder extrem unterfordern.
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Toller Arbeitgeber
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei CIM GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten, jede*r kann sich einbringen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist im großen und ganzen gut. In stressigen Phasen und hoher Auslastung leidet die Atmosphäre von Zeit zu Zeit.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, homeoffice-Möglichkeiten, Freizeit-Ausgleich ist alles möglich. Klar in stressigen Projektphasen leidet die Work-Life-Balance. Aber diese stressigen Phasen sind ja überschaubar.
Karriere/Weiterbildung
Durch flache Hierarchien und selbstorganisierte Strukturen hat jeder die Möglichkeit führende und steuernde Aufgaben zu übernehmen. Es gibt hier viele Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen, z. B. als Scrum-Master, Projektmanager.
Vorgesetztenverhalten
Sehr flache Hierarchien. Jeder ist aufgefordert Verantwortung zu übernehmen.
Kommunikation
Zum Thema interne Kommunikation besteht Potenzial nach oben. Insgesamt ist das Unternehmen sehr bestrebt, das Thema Kommunikation voranzutreiben. Es gibt Initiativen zur gewaltfreien Kommunikation, zur Verbesserung der internen Kommunikation. Generell ist der Ton im Unternehmen wertschätzend, gut und positiv.
Interessante Aufgaben
hohe Vielfalt durch Projektgeschäft, Projekte in der Logistik in sämtlichen Branchen. Man sieht viel Technik, lernt viel über Software etc.
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Guter Arbeitgeber mit wichtigen Werten
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei CIM GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Einarbeitungsphase ist effizient und der Kollegenzusammenhalt ist gesund. Respekt und Achtung sind größtenteils keine Fremdwörter. Unter gewissen Voraussetzungen ist die Arbeit über viele Jahre möglich. Regelmäßige Firmenevents steigern die Arbeitsmoral. Gesundheit und Umweltbewusstsein stehen im Mittelpunkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo ist der ursprüngliche Scharm der CIM geblieben?
Die Geschäftsführung hat über die Jahre den Draht zum Mitarbeiter verloren. Das war nicht immer so. Ich habe mich mit den zunehmenden Jahren nicht mehr wertgeschätzt gefühlt.
Mitarbeitergespräche dürfen keine Pflichttermine sein, sondern sind fester Bestandteil zur Firmenphilosophie! Die Schuld ist nicht immer beim Mitarbeiter zu suchen.
Werden Mitarbeitergespräche mehrfach verschoben und das Gespräch entwickelt sich dann nach der allgemeinen Stimmung des leitenden Gesprächsteilnehmers, dann kann es sehr frustrierend werden.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Gehaltsfrage und zur Weiterbildung bin ich eingegangen. Ich möchte euch empfehlen wieder die persönliche Nähe zum Mitarbeiter zu suchen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist abhängig von der Abteilung und insgesamt als positiv zu bezeichnen. Grobe Fehler passieren kein zweites Mal. Die Bereitschaft aus negativen Erfahrungen zu lernen ist stets gegeben.
Griesgrämige Miesmacher gibt es auch hier, welche die Arbeitsatmosphäre drücken können.
Image
Das Image der Firma hat sich über die Jahre sehr positiv entwickelt.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance bei der CIM ist ausgezeichnet. CIM ist darauf bedacht, dass die Mitarbeiter viel Freizeit bekommen und HomeOffice gehört mittlerweile zum Alltag dazu. Gut, weiter so!
In der Urlaubszeit hat man ein Recht auf Unerreichbarkeit.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten sind nicht gegeben. Auch die Möglichkeit zur Weiterbildung ist nicht möglich. Leider läuft alles learning by doing…
Es wurde mir empfohlen mich privat und ohne jegliche Unterstützung der Firma weiterzubilden. Dieses Wissen sollte ich wiederrum in die Firma einbringen. Diese Argumentation habe ich als zweifelhaft und schwach empfunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt. Benefits sind auch möglich. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
Wie ich den Punkt Gleichberechtigung schon beschrieben habe, sind die Gehälter bei den übernommenen Azubis sehr niedrig. Der freie Markt bietet hier deutlich mehr Gehalt.
Die Vergütung für Arbeitnehmer, welche keine Ausbildung im Unternehmen absolviert haben, ist deutlich höher als die eines ehemaligen Auszubildenden der CIM.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier spielt CIM weit oben mit und das finde ich klasse! Macht bitte weiter so.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt in der jeweiligen Abteilung kann sehr gut bis schlecht sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist stets respektvoll. Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass mir die älteren „Semester“ zuhören und ich von ihren Erfahrungen lernen kann.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe anfangs viel von meinen Vorgesetzten gehalten und gelernt. Jedoch hat sich die Sichtweise über die Jahre enttäuschend gewandelt. Ich möchte hier keine weiteren Worte verlieren.
Arbeitsbedingungen
Ergonomische Arbeitsplätze sind geschaffen worden, 12 Jahre alte Rechner, Notebooks und Bildschirme sind noch im Umlauf und vielen NICHT-Entwicklern stimmt diese Situation negativ.
Auch hier werden Unterschiede gemacht, „wichtige“ Mitarbeiter bekommen bei CIM die Rosinen.
Hier sollten klare Richtlinien seitens der GF geschaffen werden. Ein festes Budget muss zum Jahresende verplant werden!
Kommunikation
Teambesprechungen gehören zur Tagesordnung. Die Kommunikation untereinander ist gesund. Es finden interne Schulungen statt.
Gleichberechtigung
!!!Die Gleichberechtigung ist teilweise nicht gegeben. Sehr viele gute Azubis haben das Unternehmen verlassen und das hat zwei Hauptgründe. Einerseits ist bei Übernahme das Gehalt wirklich miserabel, so dass in jeder anderen Stelle auf dem freien Markt ohne Probleme 30% -50% mehr angeboten wird.In den Abteilungen sind die Gehaltsunterschiede der Sitznachbarn drastisch.
Zuletzt passen manchmal die Nasen der neueren Mitarbeiter nicht, Unzufriedenheit und Unterforderung gehören folglich zur Tagesordnung, es wird indirekt auf das Verlassen der Firma gedrängt.
Die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern ist gegeben und es besteht ein ausgewogenes Arbeitsverhältnis.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben können sehr Abwechslungsreich und vielseitig sein und Ideen sind grundsätzlich willkommen.
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Familiärer Umgang. Flache Hierarchien
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei CIM GmbH gearbeitet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr grün/fair
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Modernes Familienunternehmen mit Möglichkeit in allen Abteilungen Verantwortung zu übernehmen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei CIM GmbH gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Gute technische Ausstattung; Videokonferenzsoftware wurde schnell eingeführt.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Mein Arbeitgeber unterstützt mich hier sehr gut, da ich im Homeoffice arbeiten kann, einen Firmenlaptop habe und ein Firmentelefon. Wir machen jeden Morgen ein Statusmeeting in der Abteilung in der jeder sagt was habe ich gestern gemacht, was mache ich heute und brauche ich Hilfe.
Arbeitsatmosphäre
Sehr familiäre Atmosphäre in der die gegenseitige Hilfe wichtig ist. Auch in stressigen Zeiten unterstützen sich die MitarbeiterInnen gegenseitig.
Image
jung, frisch, modern und Erfahren
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, mit Möglichkeiten zum Ausgleich. Gleitzeit.
Karriere/Weiterbildung
Durch die flachen Hierarchien ist es nicht nötig die Ellenbogen auszupacken, damit man Verantwortung übernehmen kann. Es gibt die Möglichkeit in verschiedensten Bereichen Verantwortung zu übernehmen. Dies hängt von den Kompetenzen der MitarbeiterInnen ab.
Gehalt/Sozialleistungen
Faire Bezahlung, viele soziale Leistungen wie Wasser, Obst, Kaffee mit Bio-Milch, bAV, kurzer Weg zu Vorgesetzten, Münchner Büro/Münster Büro, gute Ausstattung der Arbeitsplätze
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben eine Nachhaltigkeitsgruppe, die sich darum kümmert, dass die CIM nachhaltiger wird.
Fair-trade Kaffee & Schokolade, Fairtrade Bananen, Bio-Obst, Öko-Strom, E-Autos im Fuhrpark
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Zusammenhalt, vor allem wenn es darauf ankommt. Bei Vor-Ort Terminen essen die MitarbeiterInnen häufig abends gemeinsam und unterstützen sich v.a. bei Problemen um auf die richtige Lösung zu kommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Offener Erfahrungsaustausch ist im Alltag etabliert. Die neuen Mitarbeiter lernen von den Erfahreneren und anders herum.
Vorgesetztenverhalten
Persönlicher Kontakt zu den Vorgesetzten. Die Tür zum Gespräch ist immer offen. Auf Probleme wird individuell eingegangen.
Arbeitsbedingungen
Stehschreibtisch mit 2 Bildschirmen; Münchner Büro für die Pendler; Möglichkeit zum Homeoffice.
Videokonferenzsoftware
Kommunikation
Durch große Büros wird die Kommunikation untereinander gestärkt. Als Tools nutzen wir TeamViewer zum Chatten, wir haben eine Videoplattform für Konferenzen mit Leuten im Homeoffice /externen Leuten. In internen Schulungen werden wichtige Themen allen zugänglich gemacht und bei wichtigen Themen zusätzlich auf Video aufgenommen.
Interessante Aufgaben
Durch Kunden in verschiedensten Branchen haben wir auch immer neue Anforderungen. Hier müssen wir immer neue Lösungen finden, die wir mit unserer sehr flexiblen aber auch anspruchsvollen Software konfigurieren. Falls etwas programmiert werden muss, werden die verschiedenen Abteilungen (QS, Produktmanagement, Entwicklung, Projektleitung, Vertrieb/Marketing) miteinbezogen (Take it or leave it-Feedback), damit die Neuprogrammierung möglichst beim nächsten Kunden mit einem ähnlichen Prozess wiederverwendet werden kann.
Umstellung der Software auf neues Design und damit mehr Usability
In der Entwicklung arbeiten wir in agiler Arbeitsweise (Scrum). Es werden Code Reviews durchgeführt, um einen aktuellen und modernen Stand des Codes zu erreichen.
Projekte mit der TU München, um bei den aktuellen Trends mitzuwirken und diese in unsere Software zu integrieren.
Es gibt auch die Möglichkeit sich intern zu engagieren, bei internen Projektgruppen mitzuarbeiten wie beispielsweise der Feedbackgruppe, die Feedback in der Firma etabliert, Fehlerkultur, die versucht die Fehlerkultur zu verbessern. Hier haben wir viele Gruppen in verschiedensten Bereichen um uns stetig zu verbessern.
Gleichberechtigung
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Nachhaltiges Familienunternehmen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei CIM GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiäre Atmosphäre
Arbeitsatmosphäre
Ich komme mit allen Kollegen gut aus und fühle mich sehr wohl. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, in der jede/r jede/n kennt.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit kann das Arbeiten sehr flexibel eingeteilt werden. Man hat das Gefühl, dass bei der Geschäftsführung der Mensch an erster Stelle steht. Natürlich gibt es stressigere Phasen, mit etwas Vorlauf kann aber auch ein längerer Urlaub genommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Die Firma hat praktisch keine Hierarchien, sodass man nicht wirklich "aufsteigen" kann. Es gibt aber unterschiedliche Rollen und natürliche Hierarchien.
Externe Weiterbildungen gibt es, könnten aber verstärkt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird von der Geschäftsführung vorgelebt. Viele Mitarbeiter tragen in kleineren Projekten dazu bei.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind immer hilfsbereit, wenn es irgendwo klemmt. Verhältnis zu Kollegen geht über die Arbeit hinaus.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt. Bei Neueinstellungen werden Mitarbeiter jeden Alters eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Tür der Geschäftsführung steht jederzeit offen bei Gesprächsbedarf. Gehen mit gutem Beispiel voran. Mitarbeiter werden verstärkt in Entscheidungen mit einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Stehtische mit zwei Bildschirmen an jedem Arbeitsplatz.
Kommunikation
Es herrscht eine offene und direkte Kommunikation. Kritik darf (und soll) geäußert werden.
Gleichberechtigung
Geschäftsführung selbst ist gemischt und auch im Rest der Firma herrscht Gleichberechtigung. Teilzeitmodelle erleichtern Wiedereinstieg.
Interessante Aufgaben
Durch wechselnde Projekte und Kundenkontakt immer abwechslungsreich und spannend. Aufgaben sind auch herausfordernd, was mir wichtig ist.
Image
Gehalt/Sozialleistungen
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Interessantes Familienunternehmen mit Zukunftspotential
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei CIM GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Direkte Kommunikation kann gelebt werden, viel Rücksicht auf die Mitarbeiter. Gute Verkehrsanbindung, mehrere Standorte, einige Mitarbeiter können in anderen Standorten und im Home-Office arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut, gleichzeitig gibt es regelmäßig angespannte Phasen unter denen die Atmosphäre dann sehr leidet. Der schnelle Wechsel zwischen positiv und negativ trübt das eigentlich gute Gesamtbild.
Image
Bevor ich bei der Firma angefangen habe, war die Firma mir nicht bekannt. Gleichzeitig etabliert sich die Firma gut am Markt und steht für ein interessantes und hochfunktionales Produkt.
Work-Life-Balance
Aufgrund der Kernarbeitszeiten können die Mitarbeiter größenteils selbstbestimmt ihren Arbeitsbeginn und Feierabend festlegen. Urlaub konnte bisher immer genommen werden. Überstunden gibt es, wie in jedem Unternehmen, natürlich auch. Wenn man konsequent darauf achtet, kann man diese in einem normalen Maß halten.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der Firmenstruktur ist das Unternehmen nichts für Karrieristen, eher für Teamplayer und Demokraten. Regelmäßige Schulungen zu internen Themen werden durchgeführt. Die Möglichkeiten an externen Schulungen teilzunehmen könnten verbessert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist dem Tätigkeitsbereich und -umfang angemessen. Es gibt Sozialleistungen und das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma ist bemüht sich sehr nachhaltig und umweltfreundlich zu agieren, Strom zu sparen und lokale Unternehmen in die Lieferkette einzubinden. Auch ein Team aus Mitarbeitern, die sich für die Nachhaltigkeit im Unternehmen einsetzen, existiert und wird gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist generell okay, es gibt noch Verbesserungspotential. Hier wird seitens der Firma viel in die Mitarbeiter investiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Als junger Mensch gebe ich mir Mühe auf ältere Kollegen einzugehen und rücksichtsvoll zu sein. Dafür erhält man im Gegenzug tolle Einblicke und Erfahrungsberichten von langjährigen Kollegen, welche umfangreiches Wissen über die Firma und das Produkt haben. Es werden neue Kollegen aller Altersstufen eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Eine Bewertung der Vorgesetzten immer schwierig, da man als Mitarbeiter eine sehr subjektive Wahrnehmung hat und eher zu einer überzogenen Kritik an den eigenen Vorgesetzten neigt. Daher: Kein Mensch ist fehlerfrei, auch Vorgesetzte nicht, gleichzeitig wird sich auf Geschäftsführerebene sehr viel Mühe gegeben, allen Anforderungen der Mitarbeiter an eine gute Geschäftsführung gerecht zu werden. Gesetzte Ziele sind erreichbar und jede Stimme im Unternehmen wird gehört, Verbesserungsvorschläge werden diskutiert und regelmäßig angenommen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet, es gibt zwei Bildschirme und Notebooks der älteren Generation - andere Abteilungen verfügen aufgrund der abweichenden Anforderungen über neuere Hardware. Der Großteil der Arbeitszeit wird in Großraumbüros abgeleistet. Darüber hinaus kann jeder Mitarbeiter Einzelbüros für Telko's oder als ruhigen Arbeitsplatz stundenweise buchen. Die Nutzung von mobilen Arbeitsplätzen ist möglich. In den Großraumbüros ist es normal laut. Telefonate und Gespräche der Kollegen werden stark wahrgenommen. Konzentriertes Arbeiten ist eingeschränkt möglich. Einige Mitarbeiter haben die Option auf Home-Office.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern ist sehr direkt und zu einem großen Teil auch wertschätzend. Die abteilungsübergreifende Kommunikation befindet sich in der Entwicklungsphase - ist aber schon als gut zu bewerten.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer haben im Unternehmen die gleichen Chancen.
Interessante Aufgaben
Da man seinen Tätigkeitsbereich zum Teil mitbestimmen kann, gibt es immer wieder die Möglichkeit herausfordernde und spannende Tätigkeiten anzunehmen und so auch mit neuen Technologien und Trends der Logistikbranche in Berührung zu kommen.
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Wir füllen das Arbeitsleben mit menschlichem und sinnvollem Inhalt
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei CIM GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass Mitarbeiter sich am Wochenende auch mal einen Firmenwagen ausleihen dürfen
Arbeitsatmosphäre
Wir haben eine Feed back Arbeitsgruppe, die eine angenehme Feed back Kultur im Unternehmen organisiert
Image
CIM ist marktführend und hat in der Branche ein hervorragendes Image
Work-Life-Balance
Fitnesscenter zum Sonderpreis neben an, "bewegte Mittagspause" kostenlos, werden Sie Mitglied in der CIMPLY Fit-Gruppe, Obst, Mineralwasser, Capucino kostenlos
Karriere/Weiterbildung
Es finden regelmäßige Weiterbildung für alle Abteilungen statt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ende 2020 wird die Firma CIM CO2 Neutral sein. Wir legen hierauf großen Wert und haben dazu in der Firma eine "Nachhaltigkeitsgruppe" gegründet
Kollegenzusammenhalt
Es gibt eine Arbeitsgruppe für das "Wir" Gefühl
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben mehr Erfahrung, sind aber in Extremsituationen nicht so leistungsfähig. Dem wird Rechnung getragen und die Arbeit so organisiert.
Vorgesetztenverhalten
Der Umgang miteinander wird regelmäßig gepflegt. Und klappt es mal nicht damit wird ein kleiner "Lessons Learned" Workshop angestoßen. Hier arbeitet man gern. Jeder weiß, dass auch er Fehler macht, auch wenn wir nach außen zusammen perfekt erscheinen.
Arbeitsbedingungen
Wir haben hier ideale Arbeitsbedingungen. Um Fahrtzeiten und Fahrtkosten der Mitarbeiter zu minimieren haben in München, Berlin und Münster Büros, in denen genauso gearbeitet werden kann wie in Fürstenfeldbruck. Das Home Office ist ebenfalls ein Arbeitsmittel.
Kommunikation
Es gibt regelmäßig Schulungen zur Kommunikationskultur
Gleichberechtigung
Frau und Mann sind hier in jeglicher Hinsicht gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben
In der Logistik, die unser Arbeitsfeld ist, arbeitet man in allen Branchen. Mehr Abwechslung ist kaum möglich
Gehalt/Sozialleistungen
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Sympatischer Arbeitgeber mit Familien Flare und spannenden Aufgaben
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei CIM GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima ist sehr angenehm und spannungsfrei.
Karriere/Weiterbildung
Externe Schulung wird nicht aktiv Angeboten, aber Intern ja.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist immer pünktlich. Bonus möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bio-Obst, Bio-Fairtrade-Kaffee, Recyceltes Druckerpapier, Mülltrennung, etc.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Abteilungen sehr stark.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr geschätzt und respektiert.
Arbeitsbedingungen
Keine Auswahl der eigenen Hardware/IDE.
Kommunikation
Offen & ehrlich, sehr familiär.
Interessante Aufgaben
Jeder Kunde bringt neue Interessante Aufgaben und Neu-Entwicklungen.
Image
Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Gleichberechtigung
HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Sehr guter Arbeitgeber
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei CIM GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unternehmensführung ist sehr sozial eingestellt.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Wir setzen auf Transparenz
So verdient kununu Geld.
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird CIM durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden CIM als Arbeitgeber weiterempfehlen.