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Abwechslungsreiche Arbeit aber kein schöner Umgangston

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2009 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Kollegen, abwechslungsreiche Drehs.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Vorgesetzte war damals eine echte Katastrophe. Es gibt Agressoren in der Firma, die nicht dafür belangt werden, wenn sie sich unmöglich verhalten. Die Arbeitszeiten sind extrem schwankend und Freizeitsplanung war in meinem Fall damals kaum möglich.

Verbesserungsvorschläge

Versucht doch mal, miteinander friedlich und freundlich umzugehen. Rumgeschreie und Bestrafungen führen nur dazu, dass die Arbeitsatmosphäre kaputt geht und die Leute von Angst getrieben sind anstatt mit dem Herzen dabei. Diese Mentalität verbreitet sich wie ein Virus und führt nur zu Stunk, Stress und Magengeschwüren. Leute, die allgemein als Problemkind bekannt sind, sollten dazu gebracht werden, sich zu ändern oder zu gehen.

Arbeitsatmosphäre

Abhängig von den Mitarbeitern mit denen man zu tun hat.

Kommunikation

So wenig wie nötig.

Kollegenzusammenhalt

Größtenteils nette Menschen.

Work-Life-Balance

Auspowernde Aufgaben mit unkonventionellen Arbeitszeiten, die auch mal am Sonntag stattfinden können. Wer gerne einen geregelten Alltag hat, ist hier falsch.

Vorgesetztenverhalten

Als ich da war, war mein Vorgesetzter ein schlecht gelaunter, paranoider, agressiver Macker, der sowohl Azubis als auch Redakteure anschrie. Ein Kameramann, der sich oft wie ein Drillseargent aufführte. Ein Jammer, dass CinePlus solch giftige Menschen an mehreren Orten in Führungspositionen kommen ließ, und dadurch die Arbeitsatmosphäre radikal schädigte.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren spannend für Menschen, die sich für Film, Ton und Beleuchtung interessieren.

Arbeitsbedingungen

Im Büro war es ungemütlich. Es sah eher wie eine Lagerhalle aus. Die Kameras, Schnittplätze und Tonaufnahmegeräte waren veraltet, sodass man als junger Mensch sich erstmals mit linearen Schnitt und Digibetas auseinandersetzen musste.

Gehalt/Sozialleistungen

Da dort größtenteils nur Freelancer arbeiteten, vermute ich, dass das Gehalt okay war.

Image

Die Firma war höchst professionell und es gab nie Momenten, in denen etwas richtig schief ging. Dies war vermutlich dem Verhalten des Chefs zu verdanken.

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