108 Bewertungen von Mitarbeitern
108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Geschäftsführer (toxischer Mensch) ist leider das Problem des Unternehmen.
Den Geschäftsführer irgendwie von der Firma entfernen.
Homeoffice teilweise möglich. Schönes Büro
Vorgesetzte reden schlecht über alte und teilweise aktive Mitarbeiter - hier ist definitiv ein coaching notwendig
Leistungsgerechte Bezahlung für ältere Mitarbeiter. Bessere Kommunikation und Einhaltung von Vorgehensweisen.
Schönes Büro, Wasser wird gestellt, jeder achtet auf seine Zeiten
Solange die Arbeit erledigt wird und man eine Kernarbeitszeit abdeckt kann man flexibel arbeiten
Ältere Mitarbeiter müssen für jeden Cent kämpfen
Der Kollegenzusammenhalt ist an sich echt super , es gibt aber natürlich auch schwarze Schafe
Die Vorgesetzte benötigen definitiv ein Mitarbeiterführungscoaching oder einen Wechsel
Trotz einer Kommunikationsfirms lässt die Kommunikation wirklich zu wünschen übrig. Ausgemachte Vorgehensweisen werden nicht eingehalten bzw sind für den Prozess völlig sinnlos
In Gehaltsfragen definitiv noch nicht
Jeder Standort ist anders daher viel Abwechslung
die Kollegen und das neue Büro der NL West
Ich möchte meine Erfahrungen während meiner zweijährigen Tätigkeit bei Circet Deutschland GmbH teilen, wo ich im Übergang von DieterTombersGmbH zu Circet Deutschland GmbH beschäftigt war. Meine Anstellung erfolgte in der Niederlassung NL West. Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten, mich einzuarbeiten, aber im Laufe der Zeit habe ich das Prinzip verstanden. Der Zusammenhalt unter den Kollegen war sehr gut, und insgesamt war meine Erfahrung positiv. Vor einem Jahr hätte ich der Firma ursprünglich 4,2 Sterne gegeben, aber leider ist mein Eindruck im Laufe der Zeit stark gesunken, sodass ich nun nur noch einen Stern vergeben möchte.
Insgesamt liegt das Hauptproblem darin, dass die Machtposition einiger Abteilungsleiter dominiert. Dies betrifft zwar nicht jede Abteilung, jedoch viele. Einige Leiter passen nicht in ihre Position und verschlechtern dadurch die Arbeitsumgebung. Ich habe miterlebt, wie meine fünf Kollegen, die vor mir angefangen haben, die Abteilung verlassen haben, weil der neue Abteilungsleiter in Essen schlichtweg keine Ahnung hatte. Ich hatte mit verschiedenen Abteilungen zu tun und alles lief gut, bis ich einen neuen Leiter in meiner Abteilung bekam, der die Dynamik veränderte, um sich selbst wichtiger zu machen. Anfangs schien alles in Ordnung zu sein, aber es war offensichtlich, dass die Person nicht für diese Position geeignet war, da ihr die Erfahrung fehlte. Eine Führungsperson sollte stets auf dem neuesten Stand sein, was hier leider nicht der Fall war.
Der Hauptgrund für mein Ausscheiden aus dem Unternehmen war eindeutig Mobbing am Arbeitsplatz, schlechte Kommunikation und Aufgaben, die nicht meinem Aufgabenbereich entsprachen. Lange Arbeitswege wurden in Kauf genommen, nur um anderen zu schaden. Viele Kollegen berichteten von der schlechten Organisation. Ich war immer davon überzeugt, dass nicht das Unternehmen, sondern der Einzelne verantwortlich ist. Die NL West und das Team dort empfand ich als großartig, mit einem neuen Büro und sehr netten Kollegen. Doch wer in der Hauptniederlassung in Bergisch Gladbach arbeitet, hat verloren. Dort gibt es kaum Kontakt zu Kollegen, die Atmosphäre ist düster und unfreundlich.
Ein wichtiger Ratschlag ist, den Arbeitsvertrag genau zu lesen und gegebenenfalls zu überarbeiten. Es ist entscheidend, den Standort festzulegen, von dem aus man arbeiten möchte, und alle Bonuszahlungen und Vereinbarungen schriftlich festzuhalten, da vieles nicht eingehalten wird.
Insgesamt war meine Zeit bei Circet Deutschland geprägt von positiven Momenten, aber leider auch von Enttäuschungen, die durch mangelnde Führung und eine ungesunde Arbeitsumgebung entstanden sind.
Ich bedanke mich beim GF der NL West. Er war wirklich ein sehr guter Chef, der jedem zugehört hat. Leider hatte er nicht viel Zeit, was ich als Geschäftsführer verstehe.
Um das Unternehmen zu verbessern, sollte eine klare Struktur implementiert werden, die es der Geschäftsführung ermöglicht, regelmäßige Leistungsbeurteilungen durchzuführen, idealerweise in Gruppen von Dreier-Teams. Dies würde dazu beitragen, die Stärken jedes Mitarbeiters zu erkennen und sicherzustellen, dass alle für ihre Position geeignet sind. Investitionen sollten gezielt in Mitarbeiter mit Potenzial und Leistungsbereitschaft fließen, um das Unternehmen voranzubringen, anstatt abzuwarten, bis diese kündigen und dann höhere Gehaltsforderungen zu stellen. Die Geschäftsführung sollte auch regelmäßig in alle Abteilungen schauen, um Probleme zu identifizieren und die Arbeitsweise des Unternehmens besser zu verstehen. Dies würde die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und langfristig die Stabilität und Produktivität des Unternehmens stärken.
Die Arbeitsatmosphäre bei Circet Deutschland wurde stark durch den Druck seitens der Vorgesetzten geprägt. Mitarbeiter fühlten sich häufig unter Druck gesetzt und wurden negativ dargestellt, was zu einer belastenden Umgebung führte.
Wie bereits erwähnt, sprechen viele Kollegen sehr negativ über das Image des Unternehmens. Es fehlt einfach an einem klaren Konzept, an Qualität und an organisatorischer Struktur. Um es klar auszudrücken: Mitarbeiter aus dem Ausland werden zu niedrigen Löhnen eingestellt, obwohl ihre Leistungen mangelhaft sind und sie kaum Deutsch sprechen. Diese Praxis trägt nicht dazu bei, ein positives Image zu schaffen, und jeder kann sich leicht vorstellen, wie sich dies auf die Arbeitsumgebung und die Qualität der Arbeit auswirkt.
Es herrschte definitiv kein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben, zumindest in meiner Abteilung. Hier wurde penibel auf die Arbeitsstunden geachtet, und es war offensichtlich, dass bei Gelegenheit des Homeoffice oft mehr als zehn Stunden am Tag gearbeitet wurde. Dies zeigt deutlich, dass die Person, die für diese Regelungen verantwortlich war, etwas verwirrt war.
Ich bin fest davon überzeugt, dass hier Unterstützung für die berufliche Entwicklung geboten wird. Ich hatte die Möglichkeit, eine Weiterbildung vorzuschlagen und diese auch durchzuführen. Allerdings muss ich auch erwähnen, dass das Ergebnis nicht den Erwartungen entsprach. Es könnte sein, dass es sich hierbei lediglich um ein Versprechen handelte, das nicht eingehalten wurde.
Das Gehalt war einfach nur unzureichend und entsprach nicht den Erwartungen. Es war von entscheidender Bedeutung, dass alle besprochenen Vergütungen und Sozialleistungen vertraglich festgehalten wurden, da dies oft der einzige Weg war, sicherzustellen, dass Vereinbarungen eingehalten wurden.
Die Circet Gruppe zeigt ein starkes Engagement für Umweltbelange und setzt sich dafür ein, das Unternehmen voranzubringen. Allerdings muss betont werden, dass die Tochterfirma Circet Deutschland in diesem Bereich leider sehr schwach ist und sich kaum bemüht. Es scheint, als ob das Hauptunternehmen die Initiative ergreift, während die deutsche Tochtergesellschaft hier zurückbleibt und wenig Anstrengungen unternimmt.
Der Kollegenzusammenhalt war das einzige Positive im Unternehmen und machte die Arbeit angenehmer. Es gab viel Spaß bei der Arbeit und ein reger Austausch unter den Mitarbeitern. Allerdings war es wichtig, vorsichtig bei der Auswahl der Kollegen zu sein, da einige hinterlistig waren.
Im Unternehmen wurde jedem die Chance gegeben, unabhängig vom Alter. Es war jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die Personen über die erforderlichen Qualifikationen verfügten. Dennoch wurde jedem die Möglichkeit eingeräumt, sein Potenzial zu entfalten.
Ich möchte deutlich betonen, dass mein direkter Vorgesetzter der Hauptgrund dafür war, dass ich das Unternehmen verlassen habe. Diese Person, die sich in meine Abteilung eingeschlichen hat, hatte keinerlei Kenntnisse darüber, wer welche Aufgaben zu erledigen hatte. Stattdessen war ihr Ansatz darauf ausgerichtet, über andere herzuziehen. Letztendlich wurde die Situation so unerträglich, dass sie dazu führte, dass Mitarbeiter aus dem Unternehmen gemobbt wurden – und das nicht nur in meiner Abteilung.
Ich war mit meinem Arbeitsplatz und der Ausstattung zufrieden. Meine Arbeitsbedingungen waren angemessen, und ich hatte das benötigte Equipment zur Verfügung.
Obwohl regelmäßige Team-Meetings stattfanden, in denen verschiedene Themen besprochen wurden, war die allgemeine Zusammenarbeit und Organisation sehr schlecht.
Stimme ich zu hier wird sehr auf Gleichberechtigung geachtet! Bravo!
Es gab stets interessante Aufgaben, sei es auf Baustellen, im Büro oder bei Veranstaltungen. Die Arbeit machte immer Spaß, bis sich die Vorgesetzten entschieden, selbst das Sagen zu haben.
Kommunikation zu den Bauleitern
Keine Tariflöhne , weihnachtsgeld zu wenig, Mitarbeiter sprechen kein Deutsch, Keine Prozente bei Überstunden.
Vernünftige Lohne , bessere Organisation. Weihnachtsgeld nach Tarif bezahlen.
Nur Stress
Ist schlecht , viele suchen sich was anderes
Was ist das :-)
Keine weiterbildungen
Der zusamnenhalt ist ok
Ist ok
Ist wirklich gut
Neue geräte
Zum Bauleiter sehr gut
Nicht so gut als Vorarbeiter nur 18 euro
Immer dasselbe keine Fortbildung
Man hat seine Ruhe, liegt wahrscheinlich daran dass die oberen Ebenen garnicht wissen dass man dort arbeitet.
- Kommunikation
- Vorgesetztenverhalten
- Kommunikation
- Versprechen einhalten
- Sich wenigstens zu 1% für die Mitarbeiter interessieren
Verliert zunehmend an Relevanz auf dem Markt, dementsprechend ist auch die Motivation unter den MA‘s
Wird zurecht immer schlechter
Home Office
Es werden lieber neue Leute eingestellt, als die vorhandenen zu fördern.
Wenigstens der passt, mit dem einen oder anderen aus dem eigenen Team. Running Gag ist mittlerweile der stetige Abbau der Firma
Zum Teamleiter Gut, weiter hinaus herablassend
Gute Geräte und Home Office
Welche Kommunikation? Wenn man mal was mitbekommt dann über dritte.
In meinem Fall, unterm Branchentypischen Durchschnitt.
Jährlich versprochene Lohnerhöhungen werden nicht eingehalten. Keine Benefits, es reicht nichtmal für einen obligatorischen Obstkorb.
Sonderzahlungen wie z.B Weihnachts- oder Urlaubsgeld ist garnicht erst dran zu denken.
Eintönig und wie o.g begrenzte Arbeitsleistung durch wenig Motivation hier noch was zu tun.
wirklich nichts!
bewertungen hier lesen
einfach nur schlecht
herablassend
nehezu nicht vorhanden
Dass ich dort nicht mehr arbeiten muss!
Unmöglich!
Es kündigen ständig Mitarbeiter.
absolut mies
Die meisten haben einfach aufgegeben und schauen sich nach etwas Anderem um!
Geht gar nicht!
Ein Fremdwort!
Üblicher Büroalltag
Trotz engagierter Kollegen herrscht oft Chaos, was die Qualität unserer Arbeit beeinträchtigt. Die Führungsebene scheint überfordert und nicht in der Lage, klare Strukturen und Aufgabenverteilungen zu schaffen. Dies führt zu Verwirrung und Ineffizienz im Team. Eine Umstrukturierung und stärkere Führung sind dringend erforderlich, um das Potenzial des Unternehmens voll auszuschöpfen.
kaum Homeoffice
keine
Die Arroganz und Überheblichkeit, die durch das obere Management an den Tag gelegt wird. Wir auf den unteren Rängen sorgen dafür, dass diese Ebene am Ende des Monats ihr Gehalt hat und das Unternehmen Gewinne einfährt.
Da Verbesserungsvorschläge noch mal in Betracht gezogen werden, ist hier an dieser Stelle vergebliche Liebesmühe diese zu äußern.
So wie ich es erlebt habe: "Nur geprägt von Misstrauen, Mobbing und verbaler Entgleisungen. Nur die obere Managementebene ist smart, intelligent und Fähig. Wir auf den unteren Rängen sind nicht in der Lage unsere Arbeit zu leisten und können ja froh sein, einen Job zu haben."
Außen hui und innen pfui
Familie und Freizeit wird durch die Mitarbeiter: innen überwertet ;)
Wird nur versprochen, um Mitarbeiter: innen hinzuhalten. Umsetzung gleich Null!
Im unteren Marktsegment.
In der eigenen Abteilung wird zusammengehalten, darüber hinaus Fehlanzeige
Kann nur für mich in meinem Team sprechen. Hat alles versucht um eine gute Arbeitsatmosphäre hinzubekommen.
Nicht vorhanden. Ist leider aus meiner Sicht ein Fremdwort hier.
Naja, könnte besser sein.
Sehr hohe Fluktuation, wenn man angariert ist wird man in dieser Firma zu einem Allrounder der alles machen soll aber bitte KEINE Überstunden schreiben. Es wird nur noch Druck gemacht und Anweisungen von der GF ohne Sinn und Verstand. Auf die Meinung der Mitarbeiter wird kaum reagiert wenn man überhaupt mal ein offenes Ohr findet. Strukturen sind hier ein Fremdwort, jeder arbeitet wie er es für richtig hält und dann wird sich gewundert weshalb chaos ausbricht
Man kann mal seine Überstunden abbummeln (welche aber nicht gerne gesehen werden) wenn man Termine hat kann man auch mal früher gehen aber dies sollte schon eine Ausnahme sein. Home office ist gestattet auch wenn dann einen nachgesagt wird, dass man ja gar nicht arbeitet
Wenn man weiterkommen will wird mam monatelang mit versprechen hingehalten aber nicht eingehalten
Welche solzialleistung???? Gehalt ist geringfügig.
Im Team zumindest halten einige Kollegen zusammen aber dennoch versucht jeder seinen Platz zu sichern
Kommt ganz auf den Bereich an. In meinem an sich gut aber das ist die Ausnahme
Im 21. Jahrhundert alles über Excel, keine Strukturen im Unternehmen. Einarbeitung ist ein Fremdwort. Man wird nach einer Woche ins kalte Wasser geworfen
Zwischen den Kollegen gut aber das wars auch schon. Vorgesetzte müssen die Vorstellungen von der GF durchsetzen ohne Rücksicht auf Verluste
Auf jeden Fall
So verdient kununu Geld.