31 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
mehr Menschen einstellen
wir sind derzeit unterbesetzt, was zu Mehrarbeit führt..
- Gehalt wird pünktlich gezahlt
- Tolles Ausbildungsbüro
- Arbeitslaptop
- MA Kantine
- Viele Abteilungen
- Rabatte in der Kantine
- teils toxisches Klima
- Absprachen werden teils nicht eingehalten
- schlechte Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten
- eher unterdurchschnittliches Gehalt
Mehr Innovation an den Tag legen:
- eigenverantwortliche Projekte für Azubis einführen.
- erst Interessenten der Azubis abfragen, bevor man in eine bestimmte Abteilung geschoben wird.
- Mehr Personal für die Ausbildung abstellen.
- Schulungen und andere Weiterbildungsmöglichkeiten fördern
- Karriereplan ausarbeiten?
- Homeoffice Konzept für Azubis
Bemerkung:
Einige Ausbilder (In den Abteilungen) sollten sich fragen, ob sich nicht lieber einer anderen Tätigkeit nachgehen sollten, als die Azubis zu vergraulen.
Hängt von der Abteilung ab. In einigen Abteilungen, wie bspw. dem Einkauf ist das Arbeitsklima toxisch und es ist intern von Personalflucht die Rede. In anderen wiederum, ist es gerade mit jüngeren Kolleg:innen sehr entspannt.
Nach der Ausbildung kann man übernommen werden. Dies hängt aber davon ab, ob dich eine Abteilung auserwählt. Andernfalls ist Eigeninitiative gefragt oder du gehst leer aus. Du startest nach Tarif mit ca. 2200 Brutto nach der Ausbildung.
Klassische 37,5 Stundenwoche. Es ist kein mobiles Arbeiten für Azubis außerhalb der IT möglich.
Wir werden nach Tarif bezahlt. Heißt wir starten mit ca. 960 Brutto im ersten Lehrjahr und enden bei ca. 1200 Brutto im dritten Lehrjahr. Dies ist im Vergleich zu anderen Lebensmittelhändlern eher unter dem Durchschnitt und für ein relativ großes Unternehmen nur schwer zu rechtfertigen.
Die Ausbilderinnen im Ausbildungsbüro sind sehr engagiert aber leider unterbesetzt, worunter die Qualität der Ausbildung leidet. In den Abteilungen selber haben die Ausbilder meist so viel mit der täglichen Arbeit zu tun, dass keine Zeit für eine ausführliche Einarbeitung bleibt.
Einmal in der Abteilung angekommen, macht man jeden Tag das Selbe. Abwechslung bieten kleinere Projekte, die aber leider sehr selten stattfinden. Hier wird der Personalmangel deutlich spürbar...
Macht durchläuft viele Abteilungen, wobei anzumerken ist, dass viele keine Lust auf Azubis haben und sich kaum Zeit für Sie nehmen.
Es gibt viele Abteilungen, die man aber nur auf Anfrage zu sehen bekommt.
Respekt wird von den alten Hasen eingefordert aber Azubis bekommen davon wenig zu spüren. Geduld ist eine Tugend die leider zu wenige im Umgang mit den Azubis an den Tag legen.
Der freundliche Umgang miteinander. Manchmal wäre kritischeres Feedback sogar hilfreicher.
Mehr Investitionen in individuelle Fortbildung
Zum Teil ausbaufähig
Gute Austattung der Büros. Leider aktuell etwas eng, jedoch werden gerade neue Büroräumlichkeiten geschaffen.
Infos könnten besser fließen
Liegt auch an den eigenen Engagement
Als Auszubildender wird man unterstützt. So findet jede Woche innerbetrieblicher Unterricht statt und man wird mit einem Crashkurs und Lernmaterialien gut bei der Prüfungsvorbereitung unterstützt. Außerdem kann man viele verschiedene Unternehmensbereiche kennenlernen.
Kommt auf die Abteilung an. In den meisten Abteilung wird den Azubis aber freundlich begegnet.
Auszubildende werden häufig übernommen. Allerdings sind die Karrierechancen vor allem für Frauen eher gering.
In den meisten Abteilungen ist man flexibel und kann die Arbeitszeiten frei wählen.
Die Ausbildung wird nach Tarif bezahlt.
Die Ausbildungsreferenten stehen einem bei Fragen jederzeit als feste Ansprechpartner zur Verfügung. Allerdings gibt es einen häufigen Personalwechsel im Ausbildungsbüro, sodass Informationen teilweise untergehen. In den Abteilungen selbst hat man auch immer einen festen Ansprechpartner, der einen betreut.
In den meisten Abteilungen macht die Arbeit Spaß. Manche Abteilungen gefallen einem natürlich besser als andere, da dies auch von den persönlichen Interessen abhängig ist.
Die Aufgaben sind generell sehr vielfältig und abwechslungsreich. Es kommt immer ein bisschen auf die Abteilung an, wie anspruchsvoll und interessant die Aufgaben sind.
Während der Ausbildung lernt man eine Vielzahl an unterschiedlichen Abteilungen kennen und wechselt diese in regelmäßigen Abständen.
Die meisten Kollegen sind freundlich und begegnen Auszubildenden mit Respekt. Hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Noch ausbaufähig. Zu viele Aufgaben werden von oben nach unten als asap Maßnahmen eingekippt und immer wieder von oben ständig die Prioritäten geändert. Dadurch entsteht bei der Belegschaft Unsicherheit und es herrscht wenig Vertrauen in unsere GF und deren Ziele.
Schlechter als es in Wirklichkeit ist.
Möglich. Flexible Arbeitszeiten außerhalb der Kernarbeitszeit und Überstunden können abgebummelt werden.
Unterschiedlich je nach Abteilung und Vorgesetzten. Aber es wird immer besser.
Ganz gut.
Nicht wirklich
Positiver Zusammenhalt der Kollegen. Kein Mobbing, nettes Miteinander.
Geht noch besser. Auf Teamlead-Ebene sehr gut, darüber noch verbesserungswürdig.
Gute Ausstattung der Büroraume, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, Laptop etc. --Stand der Zeit und Technik
Von oben nach unten noch verbesserungswürdig.
Wird immer besser.
viele unterschiedliche Aufgaben und viele spannende Projekte
Oh,das Gehalt kommt pünktlich. Ansonsten nichts mehr.
Würde mich wiederholen.
Mal darüber nachdenken, warum so viele Leute kündigen,gerade auch die Alten die schon lange da sind ! Das sind nämlich die,die den Karren am laufen halten. Außerdem sollte die Führungsleiste,große und kleine ,ihre manchmal unerträgliche Arroganz gegenüber den "kleinen" Arbeitnehmern ablegen und die Arbeitsleistung würdigen. Auch gerne mit einer freiwilligen Gehaltserhöhung.
Es gibt keine Atmosphäre
Wird immer schlimmer !
Work ja,Life wenn die Arbeit fertig ist !
Gibt es nur für Leute mit Vitamin B
Nur wenn man sich gut einschleimen kann. Ansonsten bleibt man wo man ist !
Müll über Müll ! Mehr geht nicht !
Welche Kollegen ?
Dürfen für die nachfolgende Generation mitarbeiten und den Mund halten. Leistung wird nicht anerkannt.
Sitzen im Büro und kümmern sich um sich selbst. Einteilung,Hilfestellung ,Lob oder Führung " FEHLANZEIGE "
Schwere körperliche Arbeit , Laut und kalt !
Auch Kommunikation gibt es nicht
Wohl kaum,Frauen kommen hier nicht weiter,da können sie noch so gut sein ! Führungsleiste reine Männerdomäne !
Gibt es in unserer Abteilung nicht
Gehalt. Work-life-Balance. Sicherer Arbeitsplatz.
Arbeitslast zu hoch. Wird sich in 2 oder 3 Jahren hoffentlich legen, wenn der Wandel fortgeschritten und gar bereits vollzogen ist.
In Summe momentan noch zu chaotisch. Entscheidungen werden gefühlt täglich verworfen. Informationen fehlen und müssen mühselig eingeholt werden.
Es gibt vieles, was man besser machen kann. Aber das ist dem Management bewusst und die arbeiten mit Hochdruck daran.
Hier und da wird sich zischen den Teams und Abteilungen schon noch gerieben. In Summe ist das Klima aber okay.
Das Image der Firma ist wohl leider nicht so gut wie es sein sollte. Zumindest höre ich immer wieder dass das Image nicht gut sein soll und daher einige IT Fachkräfte nicht kommen wollen.
Ich kann das nicht bestätigen und bereue es nicht zur Citti gegangen zu sein.
Man hat eine 38,5h Woche. Über 10 Stunden darf man (bis auf Ausnahmen wie ein Notfall) nicht arbeiten. Da Arbeitszeiten erfasst werden, kann und soll man Überstunden bequem wieder abbummeln. Stunden-, tage- oder wochenweise - je nach belieben.
Wer engagiert ist und möchte kann hier Karriere machen. Man sollte hinter den Ideen und Strategien der Vorgesetzten stehen.
Für Kieler Verhältnisse bekomme ich ein sehr gutes Gehalt. Ich denke dass sich das sogar im Bundesdurchschnitt sehen lassen kann.
Soweit ich weiß kan man eine betriebliche Altersvorsorge durch Entgeltumwandlung abschließen.
Bikeleasing durch Entgeltumwandlung gibt es ebenfalls.
Man bekommt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Ich kann nicht so viel dazu sagen. Es fällt viel Müll an, welcher getrennt wird. Ich kann ansonsten nichts negatives finden.
Wie so oft gibt es Kollegen, die gut zusammenhalten und einige, die nicht zusammenhalten.
Ältere Kollegen werden gut behandelt. Alter spielt keine Rolle.
Man würde sich hier und da mehr Empathie wünschen. Vorgaben sollten genau und schriftlich erfolgen. Leider bekommt man die Aufgaben eher mündlich und vage mitgeteilt. Die Arbeitslast ist schon recht hoch, da die gesamte IT modernisiert und umgebaut wird. Da sollte man bei aller Dringlichkeit die ganze Sache etwas ruhiger angehen und die Kollegen nicht so hetzen!
Alle haben einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch. Man bekommt aktuelle Notebooks und mehrere Bidschirme. Aufgrund Platzmangels sind in Kiel einige Büros schon recht voll besetzt. Aber es wird bereits neu gebaut, was Abhilfe schaffen sollte.
Wer möchte kann aus dem Homeoffice arbeiten. Das sieht man mittlerweile recht locker.
Das Management informiert die Mitarbeiter in regelmäßigen Terminen über die Geschäftssituation, Neuigkeiten, Strategien, etc.
Kommunikation zwischen den Teams könnte besser sein.
Es werden i.d.R. alle gleich behandelt. Es gibt einige "Stinkstiefel", die sich dan aber auch nicht wundern brauchen, wenn diese nicht ganz so gut behandelt werden.
Man kann sich voll einbringen und Ideen für Strategien und Auswahl neuer Produkte sind erwünscht. Es werden über neue, gute, teure und interessante Produkte implementiert. Man lernt also ständig dazu in all den vielen Projekten.
Die alten Führungskräfte sind ein Traum. Menschlichkeit an erster Stelle
Die neuen Führungskräfte
Die Stimmung im Team wird immer schlechter. Dies wird gesteuert durch neue Führungskräfte aus Konzernen, denen die Muttermilch eines Familienunternehmens fehlt.
Gibt es nicht, wird deshalb auch nicht angeboten
Pünktliche Zahlung, mehr auch nicht
Die müssen weg, sind zu teuer. Konzerndenken
Mitarbeiter werden beleidigt. Mobiles Arbeiten wird nicht angeboten (und das in der heutigen Zeit)
Informationen sind eine absolute Holschuld
freundliches,professionelles Miteinander
gleitende Arbeitszeit,Freitags beginnt das Wochenende früh
wer will und kann kommt weiter
in der Abteilung sehr gut
viele Informationskanäle
bei einem großen, expansiven Unternehmen kein Problem
Kurze Wege, immer am Ergebnis orientiert
Ein Familienunternehmen
Aufgrund hoher Betriebszugehörigkeit und flacher Organisation relativ „wenig“ Aufstiegschancen
Viele Kollegen kennen sich seit Jahren
Sehr hohe Betriebszugehörigkeit, bei Citti kann man „normal“ in Rente gehen
Interne Kommunikation gegenüber Mitarbeitern kann verbessert werden, es gibt z.B. keine regelmäßigen Informationen für Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.