Unbezahlte Bereitschaftszeiten, "Pausen" sollen unbezahlt am Arbeitsplatz verbracht werden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld ist pünktlich auf dem Konto.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Willkür und Arroganz der des Managements. Völlige Rücksichtslosigkeit gegenüber den Mitarbeitern. Unbezahlte Bereitschaftszeiten, unbezahlte "Pausenzeiten", Urlaub nur wenn es der Firma in den Kram passt. Anrufe der Firma an freien Tagen, oder zu unmöglichen Zeiten (nach einer Nachtschicht morgens um 10) wegen Belanglosigkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Vermutlich sinnlos wegen hoher Fluktuation in der Führungsebene.
Arbeitsatmosphäre
Perfekte Überwachung der Mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt
Jeder versucht die übleren Tätigkeieten auf den nächsten abzuschieben.
Work-Life-Balance
Urlaub wird nur genehmigt wenn es der Firma in den Kram passt (also bei Auftragsflaute).
Vorgesetztenverhalten
Gutbezahlte Schichten (bzw. Objekte) werden nur an die Lieblinge des Objektleiters vergeben (unabhängig von deren Leistung).
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere werden eingestellt, da sie biegbarer sind (schließlich nimmt sie sonst niemand mehr...).
Gehalt/Sozialleistungen
Tariflohn wird bezahlt. Und, für besonders gute Leistungen, erhält man eine Urkunde (so was wie "Mitarbeiter des Monats" als förmliche Anerkennung), aber kein Geld.
Image
Die Firma expandiert, da sich immer wieder (durch Zwang des Jobcenters?) neue Mitarbeiter finden die kostenneutral für CS ihre Pausenzeiten am Arbeitsplatz verbringen. Dadurch kann CS natürlich die die Konkurrenz unterbieten.
Karriere/Weiterbildung
Dort wird nur Fußvolk zum Tariflohn gesucht. Weiterbildungen werden nicht finanziert.