17 von 372 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Job. Nette engagierte Kollegen. Ein Produkt, mit dem man sich identifizieren kann.
Einzelne Bereiche, die ncht so dürfen, wie sie könnten....Es besteht ein enormer Ideenreichtum, der manchmal nur verpufft. Mikromanagement und Mikrocontrolling machen dies zunichte. Für mich persönlich nicht ausreichende Herausforderungen und die Gefahr, dass mann sich in Kleinkriege verzettelt.
Die erweiterten Anwesenheitspflichten in der nicht zu ändernden örtichen Lage.
Würdigt den Einsatz der Mitarbeiter mehr, auch finanziell. Sonst steigt die Fluktuation der örtlich ungebundenen jungen Mitarbeiter weiter.
Mitarbeiter bekommen für enormen Einsatz in den vergangenen Jahren Verschlankungsmassnahmen angekündigt. Homeoffice war wegen Corona in den letzten 2 Jahren weit verbreitet, aber jetzt verlangen die Vorgesetzten wieder mehrheitliche Präsenz. Man spürt quasi das Misstrauen gegenüber den Untergebenen.
Nach außen als grundsolides Familienunternehmen sicherlich ganz gut, bis 2022 die bösen Medien kamen....
Nun ja, als Außertarifler muss man sich schon vorsehen, wieviele Mehrstunden ohne zusätzliche Vergütung abgeleistet werden....
Ansonsten Tarifler mit 35 - 40 Stunden.
Mit Vitamin B kann es gut nach oben gehen.
Vielzahl interner Kurse, E-Learning. Fachkurse von außerhalb nicht für jeden.
Spezialisten bekommt man wegen der örtlichen Lage anscheinend nur mit hohen AT-Gehältern. Die gehen dafür manchmal auch wieder schneller...
Ansonsten tarifgebunden IG Metall.
Extras wie Sportnavi. Endloses Gezerre um Fahradleasing.
Hocheffiziente Premiummaschinen dienen der großflächigen Landwirtschaft. Ernährung der Weltbevölkerung versus Monokulturen auf Durchsatz getrimmt. Allgemein keine alternativen Antriebe in Sicht.
super in vielen Abteilungen, in der Regel wird man von seinen Kollegen nicht hängengelassen. Aber im Corona-Homeoffice hat eine gewisse Vereinzelung stattgefunden.
Es scheinen gerade wieder vermehrt Aufhebungsverträge in Mode zu kommen...Man traf aber auch immer wieder Kollegen, die bereits seit 20 Jahren und mehr dabei waren.
Sehr abteilungsabhängig. Von Leuten, die ihre Mitarbeiter wirklich gut führen, bis hin zu solchen, die für regelmässige Fluktuation sorgen dürften, ohne dass die Personalabteilung dagegen etwas unternähme.
Von moderneren Gebäuden mit Team-Massenhaltung, aber die Vorgesetzten dann mit Einzelbüros. Bis hin zu älteren Gebäuden, die recht kalt sein können. Energiesparmaßnahmen angelaufen mit max 19 Grad.
Flachbildschirme, Laptops, Diensthandys idR vorhanden.
Es wird zumindest jedes Jahr gepredigt, wie herausfordernd das neue Geschäftsjahr wird...
Erheblicher Flurfunk, der die zuletzt bestehende Unruhe wiedergibt.
Die komplette Führungsriege ist männlich, die 2. und 3. Ebene fast ausnahmlos auch. Frauenanteil etwa 1/4.
grundsätzlich ja, aber durchweg hohe Arbeitsbelastung und von Mitarbeiterentwicklung sieht man in vieln Fällen zu wenig.
Der Standort in Dissen ist schon toll und meist gut ausgestattet. Modern offen. Viel Platz (nicht immer aber oft) auch für spontane Meetings. Besprechungsecken, Gute moderne, Ausstattung. Es wird viel am Standort geboten, z.B. Ladesäulen für E-Autos, großer Parkplatz. Einiges ist verbesserungswürdig, doch alles im allem ein attraktiver Standort.
Wer mit dem Rad kommt muss einen sehr kleinen und schlecht überdachten, nicht abgesperrten Bereich als Fahrradständer nutzen. Gerade bei Schmuddelwetter oder heißen Tagen echt armselig. Home-Office oder nicht? Hier gibt es nur halbherzige Regelungen für das mobile Arbeiten. Ein offener und moderner Führungsstil der Agilität in den Vordergrund stellt und lebt wird schmerzlich vermisst. Das wird auch von Außen so wahr genommen, was oft bei Bewerbern negativ auffällt. CLAAS kann Maschinen aber keine Software, der Wille das zu ändern scheint gering
Vertraut den Mitarbeitern einfach mehr. Corona hat gezeigt das in der Krise besser gearbeitet wird, gerade in der Entwicklung, als jemals zuvor. Als Dank erhält man ein BV die Starr und unflexibel ist. Da ist die Wertschätzung nicht zu spüren von der immer geredet wird. CLAAS ist in der Softwarewelt ein Niemand, das merkt man immer wieder. Aber Digitalisierung findet statt, mit oder ohne CLAAS. Mehr Mut, und Vertrauen in die Mitarbeiter. Mehr Engagement im öffentlichen Leben der (Software)Entwicklung und ein klare Vision und Statement zur Digitalisierung und Modernisierung. Eigene Startups ins Leben rufen und fördern.
Angenehmes Umfeld
CLAAS als Marke und Firma sehr bekannt und öffnet auch schon mal Türen
Zu starre Regelungen, zu wenig Flexibilität, vieles ist Verhandelbar einiges leider nicht.
Für Karrieristen etwas schwierig. Weiterbildungen sind möglich aber da geht noch mehr
Bezahlung ist gut, Sozialleistungen ausgezeichnet. Aber andere können es noch besser. Gerade im Bereich Software
Bei der Produktentwicklung spielt Nachhaltig und Umweltverträglich ein zu geringe Rolle. Das trifft auch auf den Standort zu.
Wenige Frauen, fast nur Männer aber sehr gute Kollegialität
Das Alter spielt keine Rolle
Offener Umgang, angenehme Führungskultur
HomeOffice Anteil nicht frei gestaltbar. Zu wenig Flexibilität, vieles ist Verhandelbar einiges leider nicht. Zu starre Regelungen. Agile Arbeit nur bedingt möglich. Agilität in der Entwicklung wird nicht überall verstanden, besonders nicht in der Führung.
Über die meisten Themen kann offen geredet werden
Keine Quoten, zu geringer Frauenanteil, besonders in Führungspositionen
Digitalisierung ist mehr als nur neue Produkte, ist noch nicht überall angekommen
Fachrichtung: Landtechnik Größe des Unternehmens Ruf Umgang mit Mitarbeitern Technische Ausstattung
Wegen Corona nur Homeoffice
Zusammenhalt der Kollegen (sidn alles stolze CLAASianer) und Sicherheit eines Familienunternehmens, tolle Produkte
eigentlich nichts
durch Corona etwas schwieriger geworden, aber die Kollegen und Führungskräfte sind gut
35 Stunden Woche und Arbeitszeitkonten für Überstunden - mehr geht nicht!
Standortübergreifend werden Stellen beworben und dazu ermuntert, sich zu bewerben - viele Kollegen waren schon in anderen Funktionen tätig - wenn man will, kann man vieles erreichen
absolutes Familienunternehmen - alle stehen zusammen!
sehr gut, wie gesagt, durch Corona schwieriger geworden
nichts negatives bekannt - es gibt Altersteilzeit und sonst geht niemand weg von CLAAS
manche Räumlichkeiten sind in die Jahre gekommen, aber die Ausstattung ist sonst gut
es werden wöchentlich alle Führungskräfte informiert, die dann diese Neuigkeiten an ihre Mitarbeiter weiter geben
super Produkte, technisch und anspruchsvoll!
Super! Entspannt und trotzdem produktiv.
Ja! Das geht.
Kann ich allerdings noch nicht soooo gut beurteilen, da man sich aufgrund von Corona bisher kaum sieht.
Super Ausstattung und sehr flexibel
Möglichkeiten, Image und Kollegen
Ich habe nichts als ausdrücklich schlecht erlebt.
Zeitgemäß Werksstudenten etablieren
Sehr locker, ausgeprägte "Du"-Kultur in der Abteilung und in anderen Teilbereichen
35-Stunden-Woche und Home Office hat viel ermöglicht
Die Lösung für "Werksstudenten" ist etwas fragwürdig, alles andere ist möglich und wird auch gefördert.
Überdurchschnittliche Vergütung für verpflichtende Praktika
Entgeltabteilung ist überaus freundlich und hilft bei jeglichen Fragen sofort weiter!
Sozial bewusst im Rahmen der Möglichkeiten, keine Aussage zum Umweltbewusstsein.
Durch Corona & HO kaum "Flurfunk", auf Arbeitsebene hat aber alles immer gut funktioniert.
Viel Freiheiten, dafür weniger regelmäßiges Feedback (Auch bedingt durch verstärktes Home Office während Corona)
Wurde nachträglich deutlich verbessert, zu Beginn etwas holprige Bereitstellung der notwenigen Berechtigungen und Geräte.
Regelmäßige Betriebsversammlungen
Ich habe eine gleichberechtigte Kultur erlebt, nicht nur zwischen Gendern und Ethien, sondern auch zwischen Hierarchiestufen
Eigenständiger Verantwortungsbereich, bei Bedarf mit tiefgreifender Unterstützung
Die Kollegen, die Produkte und der moderne Standort in Dissen (aber nicht dessen Lage).
Zu häufig wird für eine Entscheidung zu lange diskutiert, was bei der schnellebigen IT-Welt eher vom Nachteil ist.
Mehr internationales Personal und damit frische, alternative Ideen und mehr Gelegenheiten seine Englischkenntnisse zu verbessern. Die Produkte sind global - die Belegschaft maximal europäisch.
HomeOffice war bis zu Corona eher eine Ausnahme. Ich hoffe, dass die Hürden fürs HomeOffice in Zukunft weiter gesenkt werden.
Im Grunde sehr angenehm. Lob von den Kollegen oder den Vorgesetzten gibt es hin und wieder. Dem Usprung aus OWL kommend ist wohl ein anerkennendes Nicken bereits schon als Lob zu verstehen. Kritik wird zumeist konstruktiv geäußert.
Ich denke, dass meine Kollegen überwiegend gut über die eigene Firma reden.
CLAAS weit besteht immernoch eine gewisse Skepsis der "neuen" Tochterfirma gebenüber. Das Image hat sich aber seit der Gründung verbessert.
Außerhalb von CLAAS: Neutral bis gutes Image, sofern die Firma überhaupt bekannt ist.
Im Grunde werden einem viele Freiheiten angeboten: Urlaub wurde mir noch nie verweigert oder vorgeschrieben. Teilzeit, zumindest mit ein wenig Vorlauf, ist möglich. HomeOffice-Tage waren auch vor Corona schon möglich.
Bei den Arbeitszeiten würde ich schätzen: Wer Abends noch im Büro hockt, tut dies meist freiwillig.
Es gibt Limits bei dem Aufstieg, zumindest wenn man längerfristig auf Personalverantwortung verzichten möchte. Die Möglichkeit, sich innerhalb der CLAAS-Gruppe zu bewegen besteht und wird z.T. auch gefördert (jedoch seltenst gefordert).
Es gibt ein Weiterbildungsprogramm mit sich leicht veränderndem Angebot, welches sich aber mMn zu sehr auf Softskills fokussiert. Ich habe dennoch mehrere Schulungen gemacht und jeweils den einen oder anderen Benefit mitnehmen können.
Technische Weiterbildungen lassen sich ebenfalls bedarfgerecht durchargumentieren. Digitale Fortbildung oder der Zugang zu Lernmaterial lässt sich meist mit den Vorgesetzten abstimmen.
Es gibt eine kleine Bibliothek mit technischer Literatur.
Leider gibt es seitens HR noch kein proaktives Weiterbildungsmanagement. Es liegt immer im Verantwortungsbereich der Mitarbeiter ihre eigenen Wissenslücken zu erkennen und um Schulungen zu kümmern.
Für die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit ist die Bezahlung fair und kommt immer pünktlich. Es gibt je nach Arbeitsmodell auch gewisse Zusatzleistungen.
Es werden jähriliche Ziele vereinbart, die sich bei Übererfüllung in einem Bonus widerspiegeln können. Mit steigender Verantwortung gibt es durch eine Beteiligung am Unternehmenserfolg zusätzliche Motivation.
Klar könnte ich bei anderen Firmen durchaus mehr verdienen, müsste dort aber auch mit Wochenendarbeit und (unbezahlten) Überstunden rechnen.
Altersvorsorge wird "IT-typisch" nicht angeboten.
Solarkollektoren auf dem Dach und Sprudelwasserspender zeigen, dass man sich an einigen Stellen Gedanken um die Umwelt macht.
Außerdem gibt es E-Säulen und durch Duschräume & co. wird das Ankommen mit dem Drahtesel auch möglich.
Dass die E-Systems auch nach Jahren der Gründung Mitarbeiter weder in der Anschaffung von E-Bikes noch E-Autos unterstützt, ist sehr schade. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist je häufig aufgrund der Dauer (nicht der Entfernung) zu zeitaufwendig.
Die Bildung von Fahrgemeinschaften war vor Corona durchaus möglich und z.B. durch eine digitale Infothek unterstützt.
Es gibt klare Grüppchenbildungen, die natürlich normal sind: Unter den Technikern versteht man sich. Es besteht allerdings eine gewisse Trennung zu Abteilungen wie dem Controlling und dem Einkauf.
Eingestellt werden ältere Kollegen in der Tat seltener, insbesondere bei der CLAAS E-Systems. Wer einmal da ist, kann bei CLAAS aber alt werden und auch darüber hinaus mit dem Unternehmen verbunden sein.
Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt.
Wenn ich meine Vorgesetzenhierarchie betrachte, habe ich das Gefühl, dass da alles mit vernünftigen Maßstab angegangen wird.
Bis auf immerwiederkehrende Stolpersteine der IT, ist das Arbeitsumfeld der E-Systems sehr modern. Es ist kein Google mit Bällebad, Gratisessen oder Fitnessstudio, aber das muss es auch nich sein.
Für meinen Geschmack kann es ruhig noch etwas digitaler sein.
Mitarbeiter- und Betriebsversammlungen geben ausreichend Einblick. Bei strukturellen Veränderungen wird mittlerweile eher früher als später informiert: Hier hat man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Top!
Mir ist nicht bekannt, dass Frauen Aufstiegsschancen verwehrt werden. Es fällt allerdings auf, dass bei CLAAS nur sehr wenige Führungspositionen mit Frauen besetzt sind.
Ich würde mich über mehr Frauen in Führungspositionen freuen.
Abzüge in der B-Note gibt es für die mMn unnötigen Tätigkeiten außerhalb der primären Einsatzgebiete: Projektleiter sind häufig Teilzeit-Controller und -Einkäufer, Ingenieure häufig Produktmanager oder System-Administratoren.
Arbeitsklima, Ausstattung, Arbeitsaufgaben
Es werden Schlupflöcher durch das höhere Management, ggf. auch HR, gefunden, wie der Arbeitnehmer ausgetrickst wird. Beispiel: Wenn man mal einen Sonntag arbeiten muss, weil die Produktion steht, steht dem Mitarbeiter nach §11ArbZG ein Ersatzruhetag zu. Dieser wurde durch sehr schlaue Leute auf einen arbeitsfreien Samstag gelegt. Bei einer normalen 5 Tage Woche nicht die nette Art für die Mitarbeiter. So wird in Zukunft keiner mehr am Sonntag oder in der Nach die Kohlen aus dem Feuer holen.
Homeoffice sollte definitiv noch weiter ausgebaut werden. In der Corona-Zeit sieht man ja jetzt, dass es auch funktioniert.
Im IT-Bereich fast alle per Du, spätestens nach den ersten Projekten. Durch den Barista vor Ort kann man auch mit den Kollegen über privates sprechen oder neue Gedankengänge entwickeln
Nach IG-Metall mit 35 Stunden Woche eigentlich i.O. Neue Einstellungen werden, nach meinem jetzigen Wissen, jedoch nur noch mit 40 Stunden durchgeführt um die 40h Quote nach oben zu drücken um so in Zukunft mehr Arbeitskräfte mit 40h einstellen zu können
Weiterbildungen werden geboten, man muss diese nur nutzen. Im Punkt Karriere ist es noch so, dass Mitarbeiter aus Projekten, die vor dem Lenkungsausschuss treten bzw. die Abteilungsleiterrunde, und sich dort gut verkaufen schneller die Karrieretreppe hochfallen. Die Arbeit wird wie so oft von langwierigen Kollegen im Hintergrund durchgeführt. Es gibt kein richtiges Talentmanagement. Mal schauen was passiert, wenn SAP SuccessFactor kommt.
Gehalt ist gut. Zusätzlich gibt es noch Förderungen bei Mitarbeiteraktien.
Keine negativen Kenntnisse
Mit sehr vielen Kollegen hat man ein sehr guten Zusammenhalt und trifft sich ggf. auch nach der Arbeit. Einzelne Exoten entziehen sich dem aber auch.
Auch ältere Mitarbeiter werden gefördert und durch die Kollegen durch die vorhandene Erfahrung geschätzt
Meistens eigentlich ganz gut und man wird auch von den Vorgesetzten unterstützt. Wenn jedoch Migrationen am Wochenende stattfinden, könnten sich die Vorgesetzten auch mal blicken lassen oder sich mehr erkundigen.
Das Atrium ist ein neues Gebäude mit Klimaanlage und eigentlich modern eingerichtet.
Kommunikation könnte noch verbessert werden. Viele Informationen erfährt man auch über den Flur-Funk
Konnte keine Diskriminierung erkennen
Bunter Mix aus Linienfunktion und Projektaufgaben.
Management in CORONA Krise
Kantine
Landtechnik
Home Office nur während CORONA
Mitarbeiterentwicklung und fachliche Weiterbildung
Homeoffice
Mitarbeiterentwicklung
Äußerst transparenter Umgang mit der aktuellen Corona-Lage. Man wird durch Konzern-Newsletter und vom Vorgesetzten regelmäßig über aktuelle Entwicklungen informiert. Selbst wenn es nichts neues seitens der Geschäftsführung gibt wird stets gefragt ob irgendwo Probleme auftauchen um ggf. schnelle Problemlösungen zu finden.
So verdient kununu Geld.