3 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Dass ein Bezug zu den Produkten aufgebaut werden kann dies durch interne Schulungen, etc. auch gefördert wird. Gleichzeitig gab es viele nette KollegInnen, die für Spaß am Arbeitsplatz gesorgt haben.
Im Grunde kein schlechter Arbeitgeber. Allerdings bringt ein noch so moderner Außenauftritt nichts, wenn diese Werte im Inneren nicht richtig gelebt werden und weiterhin in eher konservativen und starren Strukturen agiert wird.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre tatsächlich, so dämlich das jetzt klingen mag, auch auf Verbesserungsvorschläge einzugehen. Seitens des Unternehmens wurde immer nach Verbesserungsvorschlägen gefragt (vor allem bei akademischen Kräften) - jedoch bitte bloß keine zu kritischen Ideen oder Äußerungen!
Wertschätzung kam leider auch häufig zu kurz und ist definitiv ausbaufähig.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich sehr abteilungsabhängig. In einigen Abteilung herrscht grundlegend ein guter Zusammenhalt, jedoch gibt es auch Abteilungen, in denen Missgunst und Streitigkeiten unter den Mitarbeitenden zur Tagesordnung gehören. Seitens der Führung wird jedoch auch nicht allzu viel unternommen, um derartige Missstände zu beseitigen.
Ein gutes Image in der Außenwirkung soll stets transportiert werden, was auch durchaus funktioniert. Deutsche Produkte, modernes Firmengebäude, etc. Allerdings wurde dies nicht unbedingt von innen gelebt.
Ich kann nur für die Vergangenheit sprechen: Die Arbeit ist in der Regel gut machbar. Leider keine Gleitzeit und somit sehr starre Arbeitszeiten (denke auch nicht, dass sich dies inzwischen geändert hat). Arzttermine sollten bestenfalls noch außerhalb der Arbeitszeiten gelegt werden, was bei einem Arbeitstag von 08:00-17:00 Uhr durchaus herausfordernd sein kann. Leider auch zum damaligen Zeitpunkt kaum Möglichkeit zum Home Office (was durch Corona etwas gelockert wurde, allerdings auch nur für ausgewählte Mitarbeitenden).
Beispielsweise Möglichkeiten eines weiterführenden Studiums waren gegeben.
Für ein mittelständisches Unternehmen in Ordnung. Kann natürlich nicht mit einem Tarifunternehmen verglichen werden. Teilweise Bonuszahlungen.
Das Unternehmen legt grundsätzlich Wert auf Umweltschutz.
Wie bereits in obiger Frage beantwortet, leider sehr abhängig von der Abteilung. Schlechter Zusammenhalt hat sich teilweise negativ auf die Arbeit ausgewirkt.
Leider auch sehr abteilungsabhängig. Teilweise wurden Konflikte gar nicht oder nicht konstruktiv gelöst. Zum Teil fehlten diplomatische Führungsansätze. Wertschätzung war zum Teil Mangelware.
Grundsätzlich gute Büroausstattung und auch sehr liberale Pausenregelungen.
Grundsätzlich kurze Kommunikationswege und dadurch ein relativ leichter Austausch. Mitarbeitende werden in der Regel durch die Führungskräfte über die wichtigsten Unternehmensinfos unterrichtet.
Achtung - wieder Vergangenheitserfahrung: Viele männliche und auch zum Teil alteingesessene Führungskräfte. Über Gehälter durfte im Grunde nicht gesprochen werden. Ein Betriebsrat hätte in einem Produktionsunternehmen dieser Größe durchaus Legitimation.
Dadurch, dass sich alles am Standort in Lüneburg befindet, hat man einen guten Überblick über die gesamten Prozesse. Es gibt kurze Kommunikationswege und es besteht eigentlich auch immer die Möglichkeit, andere Abteilungen zu besuchen oder ggf. zu hospitieren. Man kann einen guten Bezug zu den Produkten entwickeln.
Es wäre schön wenn im Sommer das Problem mit der Hintze beseitigt wird. Es sind zwar Fenster offen und man hat auch ein Ventilator und es gibt auch kurze zwischen Pausen aber es ist manchmal echt schlimm. Eine Klimaanlage wäre schön wie es die im Büro gibt. Ich weiß aber nicht wie umsetzbar das ist .
Eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Mitarbeiter werden sehr respektvoll behandelt. Man wir bei Problemen sehr ernst genommen.
Urlaub muss vorher beantragt werden . Ich hatte aber nie Probleme das mein Urlaub das er mal nicht genehmigt worden ist . Anders sieht es aber damit aus das man mal früher gehen kann z.b für Arzt Termin mit oder mal die Kinder abholen. Dafür müsste man sich vorher Urlaub nehmen oder dies mit dem Schichtleitern vereinbaren. Denn es würde die ganze Produktion aufhalten wenn man plötzlich kurz gehen muss. Dies wird aber ausdrücklich beim Vertragsabschluss gesagt das solche Termine vor oder nach der Arbeit zu vereinbaren sind . Ich finde das dass aber normal in einer Produktionsfirma ist.
In der Produktion kann man als Justier aufsteigen. Dann leitete man eine Line mit circa 8 Personen.
Der Zusammenhalt ist in der Produktion sehr gut und neue Leute werden schnell eingegliedert. Auch sind alle Mitarbeiter sehr freundlich und Hilfsbreit.
Die Schichtleiter sind sehr nett. Man kann Spaß mit denen haben, sind für fragen aller Art da und sind sich auch nicht zu schade dafür mal zu Helfen. Ich finde die wurden von Calge gut ausgesucht und machen ihren Job sehr gut.
Alles sehr sauber und ordentlich
Mindesten ein Mal in Monat (ist auch manchmal öfters) gibt es eine Mitarbeiter-Kommunikation in der Themen besprochen werden wir z.b Stand der Produktion, wie gut eine Woche/Monat war, Sachen die sich ändern werden im Bezug auf Maskenpflicht oder Ähnliches zum Coronavirus oder um neue Schulungen. Aber auch vieles mehr. Man hat dann auch am Ende die Gelegenheit fragen oder Verbesserungswünsche zu stellen.
Das Gehalt ist für die Arbeit angemessen. Es gibt auch Quartals-Prämien.
Jeder wird hier gleich behandelt.
Man macht immer das selbe. In der Produktion aber auch normal. Man hat seinen Platz wo man die selben gleichen Schritte ausübt . Das kann mal langweilig werden aber man hat die Möglichkeit seinen Platz jeden Woche zu wechseln.
Essensregel
Das Bewusstsein in dieser Lage sich untereinander mit noch mehr Sorgfalt und Abstand zueinander umzugehen. Zielgruppen werden nicht alle gleich betrachtet.
Gemeinsames Mindsetting