35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geprägt von Arroganz und Naivität der Unternehmensführung
1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Classen Holz Kontor GmbH in Kaisersesch gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliches Gehalt, Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es fehlen Respekt und Wertschätzung im Umgang mit Menschen und für deren Arbeit und Fähigkeiten. Es herrscht eine rückwärtsgerichtete Denkweise des 19. Jahrhunderts in vielen Bereichen, gepaart mit unfassbarer Naivität in der Einschätzung von Herausforderungen unserer Zeit. 2022 mussten nur noch rund 56.000 Betriebe in Deutschland Kurzarbeit anmelden - eines davon war Classen, weil man bis heute gute Produkte nicht zeitgemäß vermarktet und vertreibt. Interne Bemühungen von Mitarbeitern werden nicht honoriert und externe Beratung ist unerwünscht.
Verbesserungsvorschläge
Ein rigoroser Change-Management-Prozess und Kompetenz in die Unternehmensführung holen, um irgendwann auf dem Niveau einer Firma des 21. Jahrhunderts anzukommen. Das wird in diesem Familienbetrieb aber nicht passieren, solange der Gründergreis ihn noch irgendwie mit Krediten über Wasser hält.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht in der Belegschaft eine ständige Atmosphäre der Angst. Weil man an der Spitze selbst permanent Angst vor dem Mitarbeiter an sich hat, meint man, die Angestellten mit Druck und Abmahnungen unter Kontrolle halten zu müssen. Es gibt einen extra Mitarbeiter, dessen Aufgabe es ist, Abmahnungen bei Mitarbeitern zuhause zuzustellen. Und er hat gut zu tun. Wer von guten Arbeitgebern hierhin wechselte in der Hoffnung, etwas bewirken zu können, ist bald wieder weg. Meinung der Geschäftsführung: „Employer Branding ist auch nur ein Modewort.“ Dementsprechend findet und hält man wenige gute Fachkräfte und Auszubildende.
Image
Das Unternehmen und seine Produkte sind immer noch weitgehend unbekannt. Selbst im unmittelbaren Umkreis wissen die Menschen nicht, was diese Firma mit den großen grauen Hallen überhaupt macht. Wirksame Öffentlichkeitsarbeit wird aus permanenter Angst davor unterbunden. Es fehlt das Verständnis für PR. Die Geschäftsführung weigert sich beharrlich, das Unternehmen in der Öffentlichkeit zu vertreten. Ein positives Image des Unternehmens und seiner Produkte kann so nicht gefördert werden.
Karriere/Weiterbildung
Hier im Familienunternehmen gilt: Blut ist stärker als Kompetenz. Und Fachkompetenz scheint grundsätzlich zu stören, sobald sie die des Vorgesetzten übersteigt, was sehr oft der Fall ist. Dementsprechend ist Weiterbildung nicht gewünscht und eher gefährlich für die, die eher an sich als an die Zukunft des Unternehmens denken.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Boni, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, dafür 40 Euro-Gutschein zum Jahresende.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man schreibt sich Nachhaltigkeit groß auf die Fahne. Umgesetzt wird sie aber nur, wenn man damit Geld sparen und Zuschüsse einstreichen kann. Zu Nachhaltigkeit gehört auch ein fairer Umgang mit der Ressource Mensch. Dazu siehe oben.
Kollegenzusammenhalt
Vorhanden, solange er nicht durch die Vorgesetzten mit Falschbehauptungen und die Weitergabe von vertraulichen Gesprächsinhalten gezielt zerstört wird. Ein Team, das sich zu gut versteht, stellt schließlich eine Gefahr da.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer hier fleißig seine Jahrzehnte an der Maschine steht, ist gut gelitten. Wer seine Erfahrung einbringen möchte, um Vorschläge für notwendige Veränderungen zu machen, wird schnell zum Problem erklärt.
Vorgesetztenverhalten
O-Ton aus der Geschäftsführung: „Ein Mitarbeiter hat einen Vorgesetzten grundsätzlich nicht zu kritisieren.“ Das gilt auch für offenen 1:1-Austausch ohne Dritte. Dieser Grundsatz wird hier gelebt. Habe häufig arrogantes und herrisches Vorgesetztenverhalten erlebt von Personen, die weder fachlich Ahnung hatten noch von Menschenführung und die in ihrer Rolle woanders vollkommen ungeeignet wären. Das hat sie nicht davon abgehalten, ihre Untergebenen wie dumme Jungs abzukanzeln. Dafür ist die Fähigkeit ausgeprägt vorhanden, sich Leistungen von Mitarbeitern, zu denen man nichts beigetragen hat, selbst auf die Fahne zu schreiben und im Unternehmen hinauszuposaunen.
Arbeitsbedingungen
Ein Betrieb mit hunderten Mitarbeitern ohne Kantine und eine häufig überforderte IT. Platzprobleme in den Büros.
Kommunikation
Nie auf Augenhöhe, wertschätzend oder gar offen und vertrauensvoll. Wer über Monate schwerkrank zuhause bleiben muss, erhält nicht etwa Genesungswünsche oder es interessiert jemanden, wie es einem geht. Dafür gibt es sofort eine der berühmten Abmahnungen, wenn nach Monaten einmal eine Krankschreibung zu spät eintrifft. Zum Telefon greift da niemand. (Fast schon lächerlich: Nach meinem Ausscheiden durfte ich vier Monate auf mein Arbeitszeugnis warten.) Man darf übrigens auch nicht erwarten, wenn man gesund zurück ist, vom Vorgesetzten gefragt zu werden, wie es einem geht. Eine fehlende Kinderstube gehört hier zur Grundvoraussetzung, wenn man es weit bringen möchte.
Gleichberechtigung
Alle sind gleichermaßen berechtigt, den Mund zu halten.
Interessante Aufgaben
Die interessanten Aufgaben sucht man sich am besten selbst. Es gibt genug davon. Man darf aber keine Wertschätzung dafür erwarten oder gar, dass Vorgesetzte hinter einem stehen.
Work-Life-Balance
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Classen Holz Kontor GmbH in Kaisersesch gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fühle mich hier wohl und gehe gerne arbeiten. Das Team ist super und auch privat unternehmen wir etwas.
Verbesserungsvorschläge
CLASSEN könnte mehr den Zusammenhalt innerhalb der Firma fördern. Natürlich arbeiten sehr viele Menschen hier, aber eine Weihnachtsfeier, Sommerfest oder Ähnliches wissen viele sicher zu schätzen.
Arbeitsatmosphäre
Für mein Empfinden gut. Wenn Probleme auftreten oder man Sorgen hat werden diese ernst genommen. Ideen oder Verbesserungsvorschläge werden auch immer angenommen.
Image
Meistens schreiben Leute nur Bewertungen, wenn sie unzufrieden sind. Wenn man zufrieden ist, kommt es selten vor, dass man etwas bewertet - egal ob Kununu oder ein Produkt, dass man im Internet bestellt hat. Aus meiner Sicht spiegeln daher viele Bewertungen auf dieser Plattform nicht das Unternehmen wider. Ich kann natürlich nur meine Stelle bewerten. Es gibt sicher Abteilungen, bei denen noch Verbesserungsbedarf besteht. Das Unternehmen investiert viel und im Gegensatz zum Wettbewerb, der aufgrund der schwierigen Marktlage viele Mitarbeiter:innen entlassen musste, ist das hier nicht der Fall. Zudem gibt es viele Kolleg:innen, die schon seit mehr als über 20 Jahren hier arbeiten und sehr zufrieden sind.
Work-Life-Balance
Man hat die Möglichkeit Homeoffice zu machen, es gibt eine Gleitzeit-Regelung, früher kommen oder gehen um private Termine wahrzunehmen ist immer möglich. Des Weiteren bekommt man hier mehr Urlaub als gesetzlich vorgeschrieben. Überstunden kommen mal vor, wenn viel zu tun ist, werden allerdings nicht gefordert.
Karriere/Weiterbildung
War in meinem Fall möglich. Wenn man sich weiterbilden möchte muss man aktiv nachfragen.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung perfekt. Man unterstützt sich gegenseitig und es herrscht kein Neid. Aber auch mit anderen Abteilungen sehr gut. Es gibt manchmal allerdings noch Kolleg:innen, die man daran erinnern muss, dass wir alle im selben Boot sitzen. Aber hier hat sich vor allem im letzten Jahr sehr viel getan.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Fall sehr fair. Man geht respektvoll miteinander um, wird größtenteils einbezogen und Entscheidungen werden immer nachvollziehbar erklärt. Meine Vorgesetzte ist zudem immer für mich erreichbar.
Arbeitsbedingungen
Die Büros und auch die IT-Ausstattung sind voll in Ordnung. Büros werden renoviert und auch Hardware wird ausgetauscht/auf den neusten Stand gebracht. Einziges Manko: es gibt leider keinen adäquaten Aufenthaltsraum. Es gibt einen Raum im EG im Hauptgebäude, der lädt allerdings nicht zum Verweilen. Kostenloses Wasser gibt es nur im Sommer.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung sehr gut. Abteilungsübergreifend kommen nicht immer alle Infos an, dies verbessert sich aber stetig.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird pünktlich bezahlt, es gibt außerdem einen Inflationsausgleich. Trotz der schwierigen Marktlage aktuell gibt es noch Gehaltserhöhungen. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es allerdings nicht.
Gleichberechtigung
Es gibt immer noch wenige Frauen in Führungspositionen. Hier hat sich aber in der letzten Zeit sehr viel getan. Generell kann ich sagen, dass jeder ernst genommen und respektiert wird, egal welchem Geschlecht man angehört.
Es war mal schön, leider jetzt nicht mehr zu empfehlen.
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Classen Holz Kontor GmbH in Kaisersesch gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Vor Corona war es ein sehr angenehmes Miteinander, aber seit alle kaum noch im Büro sind, ist kaum noch ein Gespräch möglich. Die Vorgesetzten bleiben lieber im Home Office, als sich vor Ort zu zeigen und mit gutem Beispiel voranzugehen.
Work-Life-Balance
Top! Homeoffice darf man machen wie es einem passt. Auch mit dem früher gehen oder kommen wenn man einen Termin hat gab es auch nie Probleme.
Karriere/Weiterbildung
gibt es nicht, leider!
Gehalt/Sozialleistungen
- Gehaltserhöhung wurde versucht mit der inflationsausgleichsprämie abzugelten.
- Mehr Gehalt bekommen nicht die guten und fleißigen sondern die, die Überstunden machen egal wie die Arbeitsleistung ist.
- Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld.
-Kein Jobbike
-Corporate Benefits
+ Im Sommer gibt es Wasser gratis, aber nur wenn es richtig heiß ist = WOW
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsleiter: + war offen für Themen und wenn es Probleme gab + Menschlich top
- Leider am Ende das Gefühl bekommen, man ist dem Arbeitgeber/Abteilungsleitung egal, es wurde sich nicht bedankt für die gemeinsame Zusammenarbeit was sich einfach gehört, das hat etwas mit Anstand zu tun.
Teamleiter: Menschlich nett, aber leider keine Führungskraft. Wenn man Kritik äußert und diese dem Vorgesetzten nicht passt, wird man über Wochen oder Monate ignoriert.
Kommunikation
Leider oft nicht so wie man es sicht wünscht. Innerhalb der Abteilung, wartet man oft auf Antwort oder man wird ignoriert.
Mit anderen Abteilungen, war es immer top!
Interessante Aufgaben
Wenn man seine Aufgaben hat, ist man bei Classen am Ende seiner Karriere.
Im Personalgespräch äußert man zwar den Wunsch, eines Tages komplexere Aufgaben zu übernehmen, aber darauf kann man warten. ....
Die großen Veränderungen in der Führungsebene haben eine bessere Arbeitsatmosphäre verursacht.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Classen Holz Kontor GmbH in Kaisersesch gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Ende des Tages versteht es die Firma Classen meisterhaft, eine Balance zwischen den Unternehmenszielen und den Bedürfnissen der Mitarbeiter zu finden. Hier geht es nicht nur um die Arbeit, sondern auch um das Miteinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unternehmensleitung investiert zu viel Zeit in die Identifizierung von Engpässen und Schlüsselproblemen des Unternehmens. Auch die Umsetzung von Veränderungen erfordert eine zu lange Wartezeit.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte selbstbewusster in seinem Wert sein und seine Marke stärker bewerben. Alle Abteilungen sollten den Vertrieb unterstützen, insbesondere die IT-Abteilung und die Personalabteilung. Die Arbeitsatmosphäre in der Produktion muss verbessert werden! Maschinen sind nicht alles!
Arbeitsatmosphäre
Die Führungsebene hört auf Empfehlungen und Probleme der untergeordneten Mitarbeiter. Dadurch werden Veränderungen eingeführt, die gut für das Unternehmen sind.
Image
Ich halte die Meinungen vieler Mitarbeiter für ungerecht! Das Unternehmen investiert viel, auch in diesen schwierigen Zeiten des Nachfragerückgangs. Es gibt viele zufriedene Mitarbeiter, die sich mit dem Unternehmen identifizieren.
Karriere/Weiterbildung
In meinem Fall war das möglich, daher gehe ich davon aus, dass auch andere Mitarbeiter befördert werden können.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich halte die Gehälter für marktgerecht, und insbesondere bewerte ich die eingeführte Prämie positiv, die von der Erfüllung der Budgetziele abhängig sind.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Fall ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Kollegen mit mehr Erfahrung helfen denjenigen Mitarbeitern, die gerade erst anfangen.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzte ist immer für mich erreichbar, und jedes Problem, das ich anspreche, findet eine Lösung. Auch in persönlichen Angelegenheiten habe ich Unterstützung gefunden.
Kommunikation
Ist noch nicht optimal aber hat sich in der letzten Zeit sehr verbessert.
Ist der Ruf mal ruiniert lebt es sich ganz ungeniert....
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Classen Holz Kontor GmbH in Kaisersesch gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile nichts mehr, leider
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinen Identitätsbezug mit der Firma mehr möglich. Nur noch wenige MA kommen aus der direkten Umgebung. Classen hat bei den Bürgern in Kaiseresch keine gute Bedeutung mehr.
Verbesserungsvorschläge
Bildungsresistent, sry
Da hilft nur einen Großteil der Führungskräfte durch Fachkräfte zu ersetzen. Klappt in der Politik aber auch nicht...Fachkräftemangel
Arbeitsatmosphäre
Kurzum, einfach nur toxisch
Habe in meiner ganzen beruflichen Laufbahn noch nie solch einen Arbeitgeber erlebt.
Wer nicht reinpasst und gekündigt werden kann wird Arbeitnehmer unfreundlich behandelt, unglaublich aber war, habe es am eigenen Leib erfahren.
Image
Kein gute PR, die Obrigkeit denkt sie wären immer noch der beste Arbeitgeber in der Region. Vielleicht würde es ja mal helfen den persönlichen Kontakt zu suchen, aber dafür ist man sich zu fein...Familiengeführtes Unternehmen....von manch anderen Firmen könnte man viel lernen was MA-Schätzung ist. Das einzigste was zählt sind die Fördertöpfe zu schröpfen die wir Steuerzahler bezahlen...echt traurig
Work-Life-Balance
Urlaub ok, Parkplätze werden immer mehr obwohl nichts erweitert wird, Wasser im Sommer, Weihnachts- und Urlaubsgeld...was war das nochmal-- Wird hier leider ins Gehalt mit eingerechnet, als vorher gut nachrechnen wegen dem doch so tollen Stundenlohn.
Karriere/Weiterbildung
Wer Fahrrad fahren kann kommt ziemlich weit.
Weiterbildung wird angesprochen, aber nicht umgesetzt.
Rest ist learning bei doing...wird aber gehaltstechnisch nicht honoriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Für viele Leistungen wird einfach zu wenig gezahlt. Der, der viel weiß und sich einbringt bekommt genau so viel wie der der die Arbeit von sich schiebt. Als Dankeschön gibt's noch eine Abmahnung wenn ein Fehler passiert ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einmalige Energiezulage wird gezahlt auf 2 Jahre verteilt. Kündigst du verfällt der Rest, p.P. Es wird vieles schöngeredet wie in der Politik. Fachkräftemangel ist bekannt wir sind grün und Umweltfreundlich....jajaja
PR findet nur für die eigene Geldtasche statt. Bei den Gemeinden erwartet man den roten Teppich ausgerollt.
Kollegenzusammenhalt
Stutengebisse, Hahnenkämpfe und grundsätzlich sich alles schriftlich bestätigen lassen, sonst ist man auf verlorenem Posten. Bei vielen ist hier die Demenz fortgeschritten, leider....
Umgang mit älteren Kollegen
Alte MA werden geduldet, deren Erfahrung und Einsatz zu wenig geschätzt wird.
Vorgesetztenverhalten
Selbst 1 Stern ist hier noch zuviel. Es gibt viel zu viele Selbstdarsteller die nur ihren eigenen Vorteil sehen, auf die Mitarbeiter wird nicht gehört. Die MA werde kontinuierlich weniger und der Maschinenpark immer größer, aber das wird hingenommen.
Arbeitsbedingungen
Schlecht ist der Lärm, die schlechte Luft, in vielen Hallen ist teilweise schummriges Licht wie in einer Bahnhofkneipe. Wenn das nicht motiviert zu arbeiten, dann weiß ich es auch nicht.
Gut finde ich den Anlagenpark, der aber immer weniger besetzt werden kann. Krankheit Kündigung und Unterbezahlung gewinnen zusehends an Oberhand.
Kommunikation
Meeting hier Meeting da...blablabla, anders kann man diese Endlosschleife nicht mehr bezeichnen. Emails werden gekonnt überlesen und nachher weiß keiner mehr was davon drin stand. Traurig aber wahr...
Gleichberechtigung
Nix positives oder negatives gehört
Interessante Aufgaben
Das Arbeitsspektrum was einem Geboten wird ist durchaus interessant, wird aber durch das gleichgültige Verhalten vieler Leute und deren Einstellung wird das komplett zu nichte gemacht. Schade eigentlich...man könnte so viel zusammen erreichen.
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Schlüsselqualifikation Faulheit und Inkompetenz als Erfolgsrezept: CLASSEN
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Classen Holz Kontor GmbH in Kaisersesch gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sprudelwasser im Sommer
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich glaube die meisten Punkte kann man in den obrigen Antworten herauslesen. Die Firma Classen ist im Moment ein grosser Schandfleck in der Region was die Themen Führungsqualitäten, Mitarbeiterzufriedenheit und Weiterbildung angeht. Es passt halt überhaupt nichts zusammen. Sei es die IT, Personalabteilung oder aber die Produktion. Überall herrscht Messerstecherei, Neid und Frust. Die Abteilungen arbeiten nicht miteinander sondern viel eher gegeneinander. Es ist ein trostloser Ort ohne jegliche Freude. Die IT-Führung ist komplett überfordert, wird aber geduldet da gute Verbindungen zur obersten Etage. Ansonsten keinerlei Ahnung von Service, Projekt- und Changemanagement oder Leadership. ITIL ist ein Menü bei McDonalds. Man könnte die IT-Führung morgen durch Zwei Strohpuppen ersetzen, der Nutzen und das Wissen wäre das gleiche. Classen hat viel Potenzial, aber nicht mit der momentanen Besetzung in IT, Personal Büro oder aber dem Sekretariat. Man sollte diesen Arbeitgeber wirklich nur dann in Anbetracht ziehen, wenn sich nichts anderes ergibt!
Verbesserungsvorschläge
Kompletter Austausch der IT-Führungsebene durch erfahrenes Personal mit den notwendigen Wissen und Softskills. Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen und diese nicht immer ignorieren (HR Manager sollte die Leute befragen anstatt anzubrüllen oder zu ignorieren) Komplett neue Struktur der organisatorischen Abläufe. Mitarbeiter Umfragen einführen, auswerten und umsetzen. Des Weiteren sollte eine Vorgesetztenbeurteilung eingeführt werden. Personalabteilung schulen damit diese den richtigen Umgang mit Mitarbeitern lernen. Mehr interne Kommunikation. Fähige Mirarbeiter halten und diese selbständig arbeiten lassen. Bei der Auswahl von Führungskräften genaus hinsehen!
Arbeitsatmosphäre
Stutenbissigkeit und Neid waren an der Tagesordnung. Man fragt sich halt wirklich, warum man sich den Weg zur Arbeit jeden Tag auf ein neues antut. Null Organisation und keinerlei Ordnung. Lob gibt es auch keinen. Entweder man tut was der ahnungslose und total überforderte Manager verlangt, oder aber es gibt eine Abmahnung.
Image
Tja, das Image in der ganzen Umgebung ist Katastrophal! Die Firma wirbt mit den Slogan " Bester Arbeitgeber in der Region". Nur, warum kommen dann all die Arbeitnehmer aus der weiteren Umgebung? Koblenz, Trier....dort gibt es noch ein paar Leute welche man für einen kurzen Moment angeln kann. Doch in der näheren Umgebung ist das wahre Motto ganz anders. "Classen, der besch..... Job der Eifel".
Work-Life-Balance
Nun ja, manche dürfen mehr als andere. Urlaub nur nach vorheriger Abstimmung mit den Kollegen. Überstunden sind Standard genauso wie die Rufbereitschaft am Wochenende. (7 Tage 24 Stunden erreichbar)
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht! Benutze Google und lese Dich in die Materie ein. Somit bleibt mehr Geld um die S-Klasse zu putzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt im Dorf Kaisersesch nicht viele Arbeitgeber. Somit kann die Firma Classen Ihre zukünftigen Mitarbeiter "günstig" angeln. Weihnachstgeld gibt es keines, genauso wie auch kein Urlaubsgeld. Wenn man das ganze Jahr durcharbeitet und NIE einen Fehltag hat, dann gibt es eventuell zu Weihnachten einen 30 Euro Tankgutschein von Aral. Natürlich wird dieser per Post übermittelt und nicht persönlich vom Management. Auch hier merkt man das der Mitarbeiter nichts wert ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die S-Klasse von der obersten Etage muss jeden Tag gewaschen werden. Fairtrade ist ein Fremdwort und gespart wird nur am Klopapier
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind okay und versuchen sich mit allen Mitteln über Wasser zu halten. Schliesslich sitzen wir alle im gleichen Boot, umzingelt von Haien.
Umgang mit älteren Kollegen
-
Vorgesetztenverhalten
Das größte Manko in der Firma! Ich habe selten so viel Inkompetenz auf einen Haufen erlebt. Das kann man auch locker für das Guiness Buch der Rekorde anmelden. Starre Hierarchien, Qualifikation und Kompetenzzuweisung differieren. Umgang mit Mitarbeitern teilweise herabwürdigend. Machtspiele oder Machtdemonstrationen Einzelner sowie fehlende Transparenz in Projektzielen. Finger-Pointing und öffentliche Schuldzuweisungen anstatt Lösungshandeln. Direkte Anfragen für ein Gespräch mit dem Vorgesetzen wurden abgeblockt mit der Begründung das es Gruppengespräche geben sollte. Man hatte also gar keine Möglichkeit ein qualifiziertes Gespräch mit dem Vorgesetzten zu führen. Dies lag aber auch daran, dass die gesamte IT-Führung keinerlei Ahnung von Mitarbeiterführung hat, geschweige fähig ist Leute zu führen. Des Weiteren oftmals einschüchternd, mit der Ansage von Abmahnungen und dem dazu führenden Arbeitsplatzverlust. Die komplette IT-Führung wirbt gerne mit Authentizität, geht aber den Weg des geringsten Widerstandes und "verheizt" somit seine Untergebenen! Spricht man dieses Thema beim Betriebsrat an, duckt sich dieser mit den Kopf in den Sand bis sich das Thema von alleine erledigt.
Arbeitsbedingungen
Im Winter kann es dann schon einmal vorkommen das wir (IT) im Büro ohne funktionierende Heizung sitzen. Aber dafür gibt es dann ja die tollen gelben Classen Jacken mit Fleece. Ansonsten gibt es noch ein paar Container Büros mit provisorischen Fenster zum rausgucken. Wasser und Essen muss man sich selber mitbringen. Ausser im Sommer, da gibt es sogar Wasser umsonst! (WOW) Ansonsten ähnelt die Kantine noch wie ein Friedhof. Dort betrinkt sich dann zum Fasching die Personalabteilung.
Kommunikation
Absolutes Fremdwort in der Firma! Es gibt keinerlei Kommunikation und dementsprechend auch keine Anweisungen. Es erfolgt so gut wie keine Einarbeitung und man ist von Anfang an eher aus sich selbst gestellt. Ausserdem sollte man auch keine Fragen stellen, weil man dann ungemütlich wird. Diese können von dem jetzigen IT-Management ja auch nicht beantwortet werden, weil das Verständnis und die Weitsicht fehlen.
Gleichberechtigung
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Interessante Aufgaben
Sprudelwasser Kisten holen, aber auch nur im Sommer
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Classen Holz Kontor GmbH in Kaisersesch gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Mitarbeitern, das Allgemeine Weltbild, dass die Geschäftsführung zu haben scheint sowie die Tatsache, das Geld in Dinge investiert wird, die niemandem etwas bringen, statt in die Attraktivität des Arbeitgebers. Ein Parkplatz der ständig Überfüllt ist, ist kein Argument für einen Arbeitgeber. Eine Kantine, Weihnachts und Urlaubsgeld, oder ein Fitnessraum hingegen schon. Das Unternehmen hat steigende Zahlen, als Mitabeiter wird einem aber was anderes erzählt.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Mitarbeiter/Angestellten hören, die richtigen Stellen Tadeln, ein Austausch der bekanntermaßen grottigen Vorgesetzten
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilung sind alle freundlich und man wird schnell integriert. Stress wird innerhalb der Abteilung bei eigenen Themen selten gemacht, vorausgesetzt man verpennt die Arbeit nicht.
Abteilungsübergreifen sieht das ganze aber anders aus. Es ist immer alles dringend, selbst die kleinsten Banalitäten. Es wird nicht verstanden, dass gewisse Probleme nicht durch das setzen eines Hakens gelöst werden können, sondern Zeit beanspruchen. Der Druck kommt an der Stelle auch nicht vom eigenen Vorgesetzten, sondern viel eher von den anderen Abteilungen und deren Vorgesetzten. Es werden auch gerne mal Aufgaben abgeschoben, die mit der eigenen Abteilung rein gar nichts zu tun haben. Dazu kommen Tochterunternehmen, die sich scheinbar auch ungerechtfertigte cholerische Anrufe erlauben dürfen.
Work-Life-Balance
Leider wird viel Wert auf Überstunden gelegt. Wer viele hat, erhält auch ziemlich sicher eine Gehaltserhöhung, unabhängig von der Arbeitsqualität. Das Gleitzeitsystem und das Stundenkonto, welches 15 Stunden in beide Richtungen geht, erlauben einem zwar in der Theorie mal an einem Freitag, nach getaner Arbeit ein paar Stunden früher Schluss zu machen, in der Realität, wird man dafür am Ende des Tages jedoch getadelt, selbst wenn man es am darauffolgenden Montag direkt wieder ausgleicht. Meetings werden auch gerne mal in den späten Nachmittag geschoben, obwohl das Überstunden erzwingen würde.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und innerhalb der Abteilungen (gab es zumindest vor Corona, als jeder noch im Büro war), den Brauch eine Ladung Würstchen oder Kuchen bei Geburtstagen auszugeben. Abteilungsinterne Weihnachtsfeiern hab es auch.
Vorgesetztenverhalten
Das ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn es um Verantwortungszuweisung geht, TOP. Wenn es um die oben beschriebene Work-Life Balance geht, FLOP. Besonders die vorgesetzten der anderen Abteilungen scheinen hier die schlimmsten zu sein. Teilweise kommen Antworten auf Tickets mit hoher Priorität erst spät abends oder am Wochenende, während sie Tagsüber, zu normalen Arbeitszeiten, bzw. innerhalb der Kernzeit, gar nicht erreichbar sind. Als wäre das nicht genug, erwarten diese Vorsitzenden der anderen Abteilungen das selbe von einem, zuzüglich der Erreichbarkeit Tagsüber. Man ist in deren Augen scheinbar so viel Wert wie ein Praktikant vor dem ersten Tag.
Arbeitsbedingungen
HomeOffice wird auch nach Corona weiter erlaubt. Die Büros sind größten Teils mit Klimaanlagen und Heizungen ausgestattet. Im Sommer gibt es kostenloses Sprudelwasser. Fürs Arbeiten werden moderne Monitore und teilweise auch Surfaces zur Verfügung gestellt. Die zur Verfügung gestellten System hinken jedoch an allen Ecken, was das Arbeiten arg verlangsamt. Auf Ergonomie wird bei der Auswahl des Equipments sehr geachtet, wünsche wie spezielle Mäuse oder Tastaturen werden auch berücksichtigt.
Kommunikation
Es werden regelmäßig Besprechungen gehalten, um die jeweiligen Aufgaben durchzusprechen. Außerhalb dieser Besprechungen ist die Kommunikation allerdings mehr schlecht als recht. Man bekommt Tickets mit hoher Priorität, auf Testanfragen oder generelle Rückfragen wartet man dann jedoch teilweise mehrere Wochen, Anrufe werden gar ignoriert. Natürlich nur Abteilungsübergreifend. Nach einiger Zeit wird das Thema wieder aufgeheizt und als absolut dringend deklariert, die Fragen wurden jedoch nie beantwortet.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Weihnachts oder Urlaubsgeld, nur ein mickriger Tankgutschein zu Weihnachten, bei der teuersten Tankstelle damit man möglichst wenig davon hat. Mit Gehaltserhöhungen wird geknausert wo es geht.
Interessante Aufgaben
Sind sehr selten. Die genutzten Systeme sind bestenfalls in die Jahre gekommen. Die Aufgaben bestehenden zwar zum Großteil daraus, die Nutzer zu Supporten, oft genug kommen aber auch Projekte in denen es darum geht, ein altes System durch ein weniger altes System zu ersetzen, welches zuweilen auch noch schlechter ist. Alternativ wird die eigene Arbeit dauerhaft vermehrt, um die Arbeit der anderen Abteilungen zu vereinfachen. Die eigene Arbeit zu vereinfachen oder zu verbessern, ist jedoch noch nie das Ziel gewesen, dabei könnte man vieles mit sogar für Unternehmen kostenloser Software lösen. Allerdings wird sowas, wenn es mal angesprochen wird, so lange hinten angeschoben bis es entweder vergessen, oder letzten Endes doch abgelehnt wird. Projekte die am Ende des Tages aber niemandem einen Mehrwert bieten und auch nie genutzt werden, sondern nur Kosten und Arbeit verursachen, werden sofort durchgewunken.
Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Classen Holz Kontor durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 43% der Bewertenden würden Classen Holz Kontor als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Classen Holz Kontor als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.