Mitarbeiter und Konzern weit auseinander
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innovative Themen und Freiräume in der Arbeitsgestaltung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparenz und unnahbares Management, das mit Einstellungen arbeitet, die wenig mit der Realität zu tun haben.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz und eine bessere Feedbackkultur.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen den Kollegen meist gut und persönlich. Allerdings wenig Identifikation mit den Unternehmenswerten und den Vorstellungen des Managements. Zu wenig Themen abseits der Arbeitsleistung - amerikanisch halt.
Kommunikation
Von Konzernsseite oft von oben herab ohne große Erklärungen. Kaum Mitspracherecht geschweige denn kritikfähiges Management.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Teamchemie an. Meiner Erfahrung nach gut. Distanzen zwischen den Außendienstgebieten und fehlende Integration zwischen den Teams begrenzen die Kontakte doch sehr.
Work-Life-Balance
Ziemlich flexibel, es fehlt allerdings an Angeboten nach der Arbeitszeit geschweige denn Förderung oder eine Community für gemeinsame Interessen.
Vorgesetztenverhalten
Mittleres Management nahbar und meist auch offen für Vorschläge. Versickert jedoch sehr schnell nach oben. Oberes Management oft unnahbar und verständnislos, da einfach nicht mehr vertraut mit dem Tagesgeschäft.
Interessante Aufgaben
An sich abwechslungsreich und Innovationsgetrieben.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen werden oft digital abgehängt und dann auch nicht mehr wirklich integriert. Beim Stellenabbau wird auf das wegekeln von älteren Kollegen gesetzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gerade von Konzernseite aus wird sich viel Mühe gegeben. Negativer Eindruck hängt eher mit den Produktionsumständen zusammen.
Image
Kommt drauf an in welchen Kreisen man sich befindet. In jedem Fall basierend auf negativen oder positiven Vorurteilen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt einen ziemlich festen Fahrplan. Kontakte helfen mehr als wirkliche Leistungen, gerade im Sales.