16 von 230 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr hohe Autonomie, sehr viel Mitgestaltungsspielraum, unbegrenzte Weiterbildungsmöglichkeiten, ein vielfältiges, intelligentes, inspirierendes Umfeld, um sich bestmöglich zu entwickeln und verdammt viel Spaß bei der Arbeit zu haben. Vorgesetzte, die wirklich unterstützen und fördern. Menschen, die einander helfen und gemeinsam Herausragendes schaffen.
Da gibt es beim besten Willen nichts zu sagen.
Ich kann beim besten Willen nichts finden. Wenn ich ganz pingelig bin: Vielleicht etwas höhere Gehälter, um erfahrene KollegInnen gegen besser zahlende Branchengrößen halten zu können.
Top. Man kommt gern ins Büro und tauscht sich sowohl über berufliches als auch privates gern aus. Die Menschen hier sind sehr vielfältig und fühlen sich in der Regel komfortabel, so zu sein, wie sie sind. Stark überdurchschnittlicher Anteil weiblicher Kolleginnen für ein IT-Unternehmen. Super spannende Themen und Projekte, dennoch sind Überstunden die Ausnahme.
Innerhalb der IT-Branche hat die cc ein hohes Ansehen, was mich auch nicht wundert. Das Unternehmen ist Vorreiter in vielen Bereichen, was an den vielfach sehr motivierten und intelligenten Köpfen in der cc liegt.
Für ein Consultingunternehmen extrem gut. Wer regelmäßig Überstunden schiebt, wird ziemlich schnell von den Mitarbeitenden ermahnt, weniger zu arbeiten. Elternzeit zu nehmen ist absoluter Standard. Hustle-Mentalität gibt's hier nicht. Sabbaticals und längere Urlaube sind kein Problem. Die Standortleitung lebt das aktiv vor (Familie geht vor und wenn die Kinder krank sind oder aus dem Kindergarten abgeholt werden müssen, ist man halt mal nicht erreichbar, Punkt).
Hier gibt es kaum Grenzen und die Standortleitung unterstützt aktiv auf dem Weg zum nächsten Ziel. Wenn man mal nicht weiß, was das nächste Ziel sein könnte helfen erfahrene KollegInnen dabei, Fokus zu finden. Insgesamt vorbildlich, Eigeninitiative vorausgesetzt.
Das Gehalt ist marktüblich und generell fair. Auch wird sehr transparent dargelegt, was man für das Unternehmen erwirtschaftet und wie die Margen für Gehälter so aussehen. Die Bemessungsgrundlagen für das Gehalt sind sehr transparent und ich habe mich in der Hinsicht immer sehr fair und nachvollziehbar behandelt gefühlt.
Wer Wert auf ein möglichst hohes Gehalt legt, wird an den Standorten in den großen Städten aber besser zahlende Arbeitgeber finden, in der Regel im Konzernumfeld. Ob man sich darauf einlassen möchte (und was letztlich wichtig ist bei der Auswahl des Arbeitgebers) ist aber eine ganz persönliche Entscheidung.
codecentric legt viel Wert auf Nachhaltigkeit und es fühlt sich nicht wie Greenwashing an. Auf Festen ist vegane/vegetarische Kost der Standard, Fleisch muss separat "bestellt" werden (ist aber auch kein Problem, wenn man welches essen will). Reisen finden mit dem Zug statt. Etwas aus der Zeit gefallen sind leider immer noch zu viele Geschäftswagen, die die Umweltbilanz des Unternehmens leider ziemlich runter ziehen. Die werden zumindest nach immer mehr auf Elektrofahrzeuge umgestellt.
Ist hier legendär. Beinahe jeder der 600 codecentricer*Innen ist nur eine Slack-Nachricht entfernt. Wann immer man Hilfe am Standort braucht, ist immer jemand zur Stelle. Falls lokal niemand helfen kann, findet man innerhalb einer Stunde mindestens einen Menschen, der hilft. Meist helfen gleich mehrere. Die Schwarmintelligenz ist die Superkraft der codecentric. Und falls es mal Probleme gibt existieren vor Ort Feel Good Ambassadors, die als Vertrauenspersonen konsultiert werden können. Vorbildlich!
Vielfältige Altersstruktur und ich habe den Eindruck, dass ältere KollegInnen aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt werden.
Beide Standortleitenden leben das Prinzip der partizipativen Führung, soll heißen: Zentrale Themen wie Gehalts- und Entwicklungsgespräche liegen (nicht zuletzt aus rechtlicher Vorgabe) in ihrer Verantwortung, bei allen anderen Dingen ist Mitmachen gefragt: Einstellungsgespräche und Einstellungsentscheidungen machen hier die Consultants, Peer Feedback, Planung von Standortevents und Initiativen werden von allen gemeinsam organisiert und durchgeführt.
Wann immer ein Gespräch mit einer Führungskraft gewünscht ist, kommt das in der Regel binnen 2 Werktagen zustande. Wirklich vorbildlich.
Steharbeitsplätze, 4k-Monitore, freie OS-Wahl, Siebträgermaschine und "normale" Kaffeemaschinen, kostenfreie Erfrischungsgetränke gehören zur Standartausrüstung des Büros im Werksviertel.
Seit Covid sind zudem alle Projekte 100% remote, das heißt, dass Reisetätigkeit eher die Ausnahme ist und man problemlos auch von zuhause arbeiten kann. Ins Büro kommt man dennoch gern, weil die KollegInnen einfach so cool sind.
Die beiden Standortleitenden (weiblich/männliche Doppelspitze) kommunizieren super offen und beziehen den gesamten Standort aktiv mit ein. Die Strategie aus dem Vorstand kommt nicht immer bei allen so an, dass man Konkretes ableiten kann, aber da Eigenverantwortung und Autonomie groß hier echt gelebt werden, ist das nicht so schlimm.
Unser Standort ist was Geschlechts- und Altersstruktur angeht ziemlich vielfältig und das ist auch gut so. Wir haben fast 30% Frauenanteil unter den Consultants, was unter IT-Unternehmen echt gut ist. Man hat den Eindruck, dass sich die Menschen hier wohl fühlen, wert geschätzt fühlen und sich trauen so zu sein, wie sie sind.
Einschränkend muss ich aber zugeben, dass auch in diesem Unternehmen Männer um die 30 ohne Migrationshintergrund klar in der Überzahl sind. Nichtsdestotrotz: Auch auf Vorstandsebene sind Diversity und Inklusion ein Thema und man bemüht sich, noch besser zu werden. Das klappt hier definitiv besser als in allen anderen Unternehmen, in denen ich bislang tätig war.
Hier gibt es keine Grenzen. Die Projekte werden stets so ausgwählt, dass sie in die persönlichen Entwicklungspräferenzen passen. Dabei hat man selbst das letzte Wort, ob man Lust darauf hat oder nicht. Zusätzlich gibt's mit der Off Project Time ca. 20% (realistischerweise aber eher so 12-15%) der Arbeitszeit für persönliche Weiterbildung, eigene Projekte, Initiativen oder Standortarbeit. Da ist es schon ziemlich schwer, irgendwie Langeweile zu bekommen.
Man wird positiv aufgenommen und gehört dazu
Es wird sehr viel Zeit für Fortbildungen eingeräumt
Sehr wertschätzend
Trotz Corona findet ein regelmäßiger Austausch statt
Im Bewerbungsgespräch sitzt man zukünftigen Consultants gegenüber und es werden einem keine Standardfragen gestellt. Es ist eher ein gemütlicher Kaffeeplausch.
Flache Hierarchien, Vorgesetzte nehmen sich Zeit für die Mitarbeiter. Vorgesetzte bringen an den richtigen Stellen konstruktive Kritik oder Lob mit ein.
Gleitzeit und es gibt die Möglichkeit die Stunden pro Woche zu reduzieren (natürlich mit anteilig gekürztem Gehalt), Kollegen achten untereinander darauf, dass niemand überarbeitet ist.
Kollegen können auf Konferenzen gehen und es gibt eine Vielzahl an Workshops und Arbeitsgruppen innerhalb der codecentric. Zudem bieten sich Möglichkeiten zur Weiterbildung auf un-confs und Open Spaces.
Gehalt ist etwas unter dem Durchschnitt. Zudem ist nicht ganz transparent, woraus sich Gehälter zusammensetzen und ob hier Gleichberechtigung vorliegt.
Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Man darf authentisch sein und seine Meinung einbringen. Manchmal führt das zu ausschweifenden Diskussionen, ist aber normal, wenn so viele unterschiedliche Menschen aufeinander treffen. Man wird dazu ermutigt neue Kollegen kennenzulernen und es gibt auch viele Möglichkeiten dazu.
Vorgesetzte gehen respektvoll mit den Mitarbeitern um und begegnen ihnen auf Augenhöhe.
Bin während Covid-19 zu codecentric gewechselt und war seither nur im HomeOffice. Ab dem ersten Tag stand mir ein aktuelles MacBook und iPhone zur Verfügung. Nachbestellung von technischem oder sonstigem Equipment ist unkompliziert möglich. Bald wird ein neues Büro bezogen. Dort wird schon jetzt stark darauf geachtet, den Mitarbeitern ein komfortables und sicheres Umfeld zu bieten.
Es gibt regelmäßige Meetings, in denen Vorstände und Vorgesetzte die Mitarbeiter über wichtige Änderungen und Zahlen, Daten, Fakten informieren.
Aufgaben sind stark abhängig davon, mit welchen Kunden man arbeitet. Man hat jedoch Mitbestimmungsrecht, zu welchen Kunden man möchte.
Codecentric hat versucht herauszubekommen was schief gelaufen ist und weiß über die Situation bescheid, ob und wie die Firma damit umgeht ist die Frage.
Ich glaube nicht, dass es wirklich gehör finden wird. Ich vermute stark es zählen nur die nackten Zahlen. Man ist abgeschottet von allem.
Die Teamleitung, das soziale miteinander, eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen. Mehr Zusammenhalt.
Die Arbeitsatmosphäre im UHD ist definitiv nicht gut und gesund. Es gibt kein harmonisches Miteinander. Trotz Corona-Homeoffice nicht.
Image von Codecentric ist gut aber das gesplittete UHD/Provinzial ist etwas unbekannt.
Aus dem UHD heraus kann man selber nicht aufsteigen.
Codecentric zahlt ein gutes Gehalt.
k.a.
Absolut nicht - hier schaut jeder auf sich. Bei fragen wird man oft abgewimmelt.
Aus dem H.O. heraus kann ich das leider nicht beurteilen.
Das Vorgesetztenverhalten im UHD ist der Grund, weshalb ich mir eine neue Stelle gesucht habe, hier wird mehr Wert auf Quantität als auf Qualität gelegt. Die Vorgesetzten unterstützen Ihre Mitarbeiter nicht, sondern schauen schlicht und einfach auf Ihre eigenen Angelegenheiten. Hierbei wird penibel auf die Anrufer zahlen geachtet, wie man das aus Call-Centern Agenturen kennt.
Die Rechner könnten Leistungsstärker sein, sonst ist die Hardware ok.
Leider nicht, bestimmte Leute werden bevorzugt, Arbeitszeiten werden nicht gerecht eingeteilt.
Sicher und solide aufgestellt. Der Mitarbeiter ist das wichtigste Asset. Änderungsvorschläge sind immer willkommen und werden angenommen.
Angenehme und stressfreie Atmosphäre mit zuvorkommenden Kollegen und Vorgesetzten. Verhandeln erfolgt auf Augenhöhe und unter völliger Transparenz. Vorgesetzte stellen sich stets vor die Mitarbeiter, wenn es einmal Probleme gibt.
Die Mitarbeiter sind sehr zufrieden wie sich codecentric aufgestellt hat. Trotzdem gibt es unverständlicherweise Fluktuation.
Ein bestimmter Wert an fakturierbarer Zeit pro Mitarbeiter wird erwartet. Der Rest dient der eigenen Weiterbildung oder firmennahen Projekten (Off-Project-Time).
Karrieremöglichkeiten sind in solch flachen Hierarchien eher selten. Begleitete Ausgründungen sind möglich. Weiterbildung wird sehr groß geschrieben und es wird ca. 20% der Arbeitszeit für die eigene Weiterbildung zur Verfügung gestellt.
Branchenüblich. Da gibt es immer Luft nach oben.
Sehr stark ausgeprägt. Fair Trade und Klima stehen weit vorne.
Man hilft sich gegenseitig und kann jeden fast immer um Rat fragen. Dedizierte Feelgood-Ambassadors am Standort sorgen für beste Integration.
Da gibt es nichts auszusetzen.
Immer einwandfrei, sachlich und auf Augenhöhe.
Während Corona Homeoffice, ansonsten wahlweise mit Anwesenheiten zur Teamfestigung. Großraumbüro mit vielen Einzelkabinen und Konferenzzimmern.
Offen, transparent und immer gewaltfrei. In regelmäßigen Teammeetings werden Probleme und Erfolge offen vorgestellt und besprochen.
Da kommt niemand zu kurz.
Mit dem Projektgeschäft kommt die totale Abwechslung ins Berufsleben. Verschiedene Branchen und Technologien erweitern den eigenen Horizont.
Auch wenn gerne mal über die codecentric gejammert wird, sind sich vermutlich alle bewusst dass das Jammern auf hohem Niveau ist. Das kann jedoch auch an den hohen eigenen Ansprüchen liegen die ich bei vielen Kollegen und Kolleginnen wahrnehme. Bei Externen habe ich bisher hauptsächlich ein sehr positives Bild von der codecentric wahrgenommen.
Es gibt keinen langwierigen Prozess um Urlaub zu nehmen, der muss einfach mit dem Team abgesprochen werden. Die geleistete Arbeitszeit muss selbst im Blick behalten werden, aber zu viel geleistete Zeit kann ganz direkt und unbürokratisch wieder ausgeglichen werden. Auf den persönlichen Kontext wird wo immer möglich Rücksicht genommen.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein wächst in der Firma. Durch eine Klima-Initiative werden Impulse gegeben, so wurde z.B. ein Stück Wald durch die codecentric für ca. 20 Jahre unter Prozessschutz gestellt um dem Waldstück eine Pause von der Bewirtschaftung zu ermöglichen. Viele Kollegen und Kolleginnen spendeten dann freiwillig für den Prozessschutz eines zweiten Waldstücks.
Durch die OffProject-Zeit haben alle die Möglichkeit sich zu entwickeln und weiterzubilden. Allerdings ist hier Disziplin und Selbstverantwortung gefragt. Eine typische Karriereleiter sucht man bei uns vergeblich.
Trotz sehr unterschiedlicher Charaktere habe ich bisher immer gerne mit allen Kollegen und Kolleginnen zusammengearbeitet. Andere Leute ansprechen und Fragen stellen ist immer möglich und führt zu einem interessanten Austausch auch über Standorte hinweg.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr stark vom Standort abhängig, da verschiedene Typen von Menschen diese Rolle ausfüllen. Grundsätzlich habe ich aber den Eindruck dass Mitarbeitende bei uns regelmäßig in Entscheidungen eingebunden werden und durch die flachen Hierarchien auch ehrliches Feedback in beide Richtungen gegeben werden kann.
Abhängig vom Standort, aber auf gute Arbeitsbedingungen wird geachtet um im Zweifelsfall nachgebessert.
Im Prinzip funktioniert die Kommunikation an vielen Stellen sehr gut wie beispielsweise während des ersten Lockdowns in der Corona-Zeit deutlich wurde. Die Vorstände informierten regelmäßig und transparent über die aktuelle Auslastung, Zahlen, Maßnahmen, Pläne usw. und beantworte aufkommende Fragen. Manchmal ist die Kommunikation noch verbesserungswürdig, weil Informationen im falschen Rahmen, zum falschen Zeitpunkt oder mit der falschen Intension kommuniziert werden.
Durch wechselnde Projekte ergibt sich immer wieder die Chance in neue Bereiche hineinzuwachsen. Persönliche Vorlieben und Präferenzen werden wenn möglich bei der Besetzung von Projekten berücksichtigt und es wird nie über den Kopf von Personen entschieden wer in welches Projekt geht.
Selbstorganisation der Mitarbeitenden, mit den dazugehörigen Freiheiten aber auch der dazugehörigen Verantwortung
Man könnte über Gewinnbeteiligungen nachdenken
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, freundschaftlich und stets professionell.
codecentric ist ein Sammelbecken von IT Profis, der riesige Pool an Know How ist bei speziellen Fragen, die man jederzeit stellen kann, immer besonders hilfreich.
Man kann sich seine Arbeitszeit selbst frei einteilen, somit muss sich das Privatleben dem Beruf nicht mehr zwangsläufig unterordnen.
Weiterbildungen sind in alle erdenklichen Richtungen möglich und werden auch bezahlt. Einzige Hürde ist hier die eigenverantwortliche Organisation. Zudem bekommt man ~20% der Arbeitszeit zur freien Verfügung für diverse Weiterbildungen.
Zusätzlich zum guten Gehalt sind Arbeitsrechner freier Wahl, Arbeitshandy und Firmenwagen möglich.
Ob echtes Feelgood-Management oder zahlreichen Mitarbeiter Events (auch zu Coronazeiten), codecentric gibt sich in diesem Bereich besondere Mühe.
Kollegen sind meist auf zielführende Lösungen fokussiert, die gemeinsam erarbeitet werden.
Ältere Kollegen sind aufgrund ihrer Erfahrung besonders wertvoll fürs Unternehmen und werden oft und gern konsultiert.
Immer freundschaftlich und eher auf Augenhöhe.
Auch schon vor Corona ist Homeoffice möglich gewesen, seine Arbeitszeit kann man zudem auch frei einteilen.
Läuft standortübergreifend meist direkt über Slack oder Zoom und ist recht unkompliziert möglich.
Aufgaben hängen von Projekten ab, selbst wenn man sich ein Projekt auswählt was mal weniger spannend sein sollte, kann man dies durch die Offprojecttime kompensieren, ~20% der Arbeitszeit stehen zur freien Verfügung für diverse Weiterbildungen oder zur eigenen Forschung.
Hängt vom Projekt ab und wird stark durch den Kunden beeinflusst
Hier sieht man, dass sich Consulting super mit Familie verbinden lässt
Hat etwas unter Corona gelitten, aber trotzdem sehr gut
Man kann jederzeit mit der Standortleitung oder dem Vorstand reden, es gibt viele Kanäle auf denen Informationen veröffentlicht werden (und auch Zusammenfassungen falls man mal was wichtiges verpasst hat). Transparenz spielt eine große Rolle. Man kann sich an jedem Thema beteiligen wenn gewünscht.
Auch wieder sehr abhängig vom Projekt (man hat aber Mitspracherecht wo man eingesetzt wird)
* fähige, hilfsbereite Kollegen
* Mitarbeiter steht im Mittelpunkt
* Führungskräfte unterstützen Mitarbeiter
* 20%/Off-Project Time zur persönlichen Weiterentwicklung
Atmosphäre ist sehr entspannt, es wird auf echte Wohlfühlklima geachtet, dabei aber der Mitarbeiter auch in Eigenverantwortung genommen.
codecentric und die Mitarbeiter sind bei Kunden als sehr kompetent und zielstrebig eingeschätzt. Dieser Eindruck wird z.B. durch Veranstaltung und Präsentationen z.B. bei Meetups, regelmäßigen Veröffentlichungen etc. verstärkt.
Natürlich muß man sich auch nach den Bedürfnissen des Kunden richten und es gibt selbstverständlich "heiße" Projektphasen, Work-Life-Balance steht aber sehr hoch im Kurs, und die Firma kommt den Mitarbeitern sehr weit entgegen, die persönlichen Belange des Mitarbeiters spielen neben fachlicher Qualifikation eine entscheidende Rolle bei der Zuteilung zu Projekten. Nicht vergessen, darf man die ca. 20% Off-Project Time, die es erlaubt, sich z.B. fortzubilden, sich mit Kollegen an "Nicht-Projekt-Themen" auszutoben oder auch firmenintern zu betätigen.
Weiterbildung wird bei codecentric sehr groß geschrieben, nur kompetente, mit state-of-the-art Wissen ausgestattete Mitarbeiter können beim Kunden die fordernden Projekte umsetzen. Wenn man will kann man die schon oben erwähnte 20%/OffProject Time, also fast einen ganzen Arbeitstag pro Woche in Weiterbildung investieren.
Klassische Karriere ist wegen der flachen Hierarchien (Standortleitung / Mitarbeiter) nur begrenzt gegeben.
Kann immer besser sein, es befindet sich im Durchschnitt
Hohe Fachkompetenz gepaart mit echter Unterstützungsbereitschaft, seit Corona noch mehr standortübergreifend.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird sehr wertgeschätzt und die Projektteams entsprechend der Fähigkeiten zusammengesetzt.
Immer makellos, das Wohlfühlen der Mitarbeiter wird als Pfeiler des Erfolgs beim Kunden gesehen. Gleichzeitig aber auch fordernd, um den Mitarbeiter (wenn gewünscht) weiterzuentwickeln.
Sehr schöne Büros mit vielen Annehmlichkeiten wie freie Getränke. Wenn man beim Kunden ist muß man sich mit dem zufriedengeben, was dort vorhanden ist.
Regelmäßige Updates von verschiedenen Führungs- und Sachebenen, oft gepaart mit durchaus kritischen Fragen und Anregungen, die nicht nur beantwortet/diskutiert werden, sondern auch als echter Input / Feedbackwahrgenommen werden.
Gibt es nur Positives zu berichten, Frauenquote im eher männerlastigen IT-Bereich überdurchschnittlich.
Das ist selbstverständlich von den jeweiligen Kundenprojekten abhängig, codecentric wird jedoch seltenst beauftragt, wenn es um 08/15 Softwareentwicklung geht. Spannende Projekte, mit neuesten Technologien in Kombination mit fähigen Kollegen sind der Regelfall.
Transparenz, Kommunikation, Flache Hierarchien, Ehrlichkeit
So viele Weiterbildungen, wie man sich Zeit nehmen kann und wil.
Gehalt ist Verhandlungssache und nicht immer optimal, definitiv nicht so viel wie ein BMW oder Audi zahlen kann und will. Es reicht aber gut zum Leben auch in der Stadt.
Es gibt eine Klimainitiative und E-Autos werden bezuschusst. Solingen stellte absichtlich schwer vermittelbare Arbeitslose an. Bei allen Projekten wird auf den Impact geachtet, und es gibt etliche no-gos, für die wir nicht tätig werden (Waffen etc).
Manchmal gehen im Chaos Dinge unter, aber es wird nie wissentlich irgendwas verschleiert. Kommunikation auch im Covid-Home Office großartig.
cc ist im Grunde des Geschäftskonzepts immer noch ein Consulting-Unternehmen. Es kommt immer aufs Projekt an. Eine überdurchschnittliche Zahl an Projekten ist aber interessant.
So verdient kununu Geld.