26 von 229 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Als Mitarbeiter hat man viel Verantwortung aber auch sehr viel Freiheiten. Besonders die OPT habe ich sehr geschätzt. Außerdem war die Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten immer sehr wertschätzend und ehrlich.
Die codecentric ist in den letzten Jahren schnell gewachsen - allerdings ist mein Eindruck, dass die Kultur nicht mitwachsen konnte. Für mich waren es schon erste Tendenzen in Richtung Konzern, das war dann nicht mehr das richtige für mich. In Nürnberg hatten wir außerdem das Problem, dass nur sehr wenige Leute ins Büro gekommen sind, weil das Großraumbüro nicht dafür ausgelegt war, dass wir in so vielen unterschiedlichen Projekten im Einsatz waren. Dadurch konnte ich mich auch nie richtig mit Kultur, Standort und Firma identifizieren.
Durch OPT viel Zeit für Weiterbildung. Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt, wenn man eine externe Schulung besuchen möchte.
Gut ausgestattetes Büro, das leider zu selten genutzt wird. Großraumbüro ist ungeeignet, wenn gefühlt 20 Leute in 15 unterschiedlichen Projekten unterwegs sind. Deshalb bleiben viele zuhause und es entsteht wenig Identifikation mit Standort, Firma & Kollegen.
Eher kleinere aber meist spannende Projekte
Fast alles
Gehälter könnten höher sein, aber für eine 4+1 Woche plus alle anderen Benefits schon recht attraktiv.
Bleibt wie ihr seid
Sehr fair und regelmäßiger Austausch. Gute Feedbackkultur und immer offenes Ohr für alle Belange.
Hohe Zufriedenheit
Gleitzeit und frei einteilbar in meinem Projekt
Ein Tag die Woche für Weiterbildung und daneben ist Weiterbildung sehr wichtig und wird sehr gut gefördert!
An sich nicht schlecht, aber hätte zum Start besser sein können.
Wird groß geschrieben!
Gut, aber durch einen hohen Home-Office Anteil gibt es teilweise Kollegen, die man selten sieht.
Es sind Kollegen aller Altersgruppen zu finden.
Top!
Könnte nicht besser sein! Equipment frei wählbar und super Büros.
Mehr als genug und sehr transparent.
Top!
Hängt sehr vom Projekt ab. Ich finde es spannend, aber andere Branchen fände ich spannender.
so ziemlich alles
Sehr angenehme, wertschätzende und hilfsbereite Kolleg*innen
Tolles Unternehmen, Top Experten und kluge, liebenswerte Persönlichkeiten durch die Bank
Wir hier wirklich gelebt! ZERO-Überstunden Policy, 20 % der Arbeitszeit zur Verfügung für "eigene" Themen wie Innovation, Trainings, Beziehungspflege, Networking
Habe ich so noch nie erlebt - es gibt unglaublich viele Möglichkeiten (intern angebotene Trainings, tolle externe Trainings die wir direkt bei uns im Haus hosten, externe Trainings frei nach Wahl) und das Budget ist offen und es kann besprochen werden, welche Weiterbildung man wozu machen möchte
Wir sind eine der wenigen Deutschen Unternehmen die bereits B Corp zertifiziert sind und auf Nachhaltigkeit setzten.
Das Alter spielt hier keine Rolle, wir begegnen uns alle auf Augenhöhe
Sehr supportive, empowern mich, erkennen meine Potentiale und fördern mich zu jeder Zeit
Sehr gut! Sowohl auf gesundheitsfördernde Bedingungen als auch gesundes Arbeitsverhalten wird hier großer Wert gelegt.
Präzise Kommunikation, sehr diskussionsfreudig ;)
Auf Diversität wird hier großen Wert gelegt und es herrscht ein großes Bewusstsein das weit über "Verteilung Mann/Frau" hinausgeht. Des Bewusstsein ist groß und Facetten wie Neurodiversität, Geschlechteridentität, (Soziale) Herkunft uvm. werden gesehen und auch Defizite erkannt und daran gearbeitet
Sowohl externe als auch interne Projekte
Sehr viel Freiheit und Selbstverantwortung.
Es gibt keine Kantine am Standort.
Alle kommen auf die Neue zu und fragen ob sie helfen können - und helfen dann auch :-)
Man bekommt Zeit um sich selbst weiterzubilden.
Ich wurde im Alter von 60 Jahren eingestellt und spüre keinen Unterschied-
Sehr offen und freundlich. Zusagen sind verbindlich.
Es wird offen kommuniziert. Schwächen werden nicht verheimlicht.
Weiterbildungsmöglichkeiten, schöne Offices, Can-Do Atmosphäre, alle auf Augenhöhe (außer Vorgesetzte), flexible Arbeitszeiten
Alles darf hinterfragt werden, nur nicht das Verhalten der Unit- und Standortleiter, ganz egal, wie "daneben" diese sich verhalten. Wagt man es doch, wird man abgewiegelt, auch von der Personalabteilung und anderen Stakeholdern. Sogar wenn man bei weitem nicht der einzige im Team ist. Hilflos wendet man sich dann eher an externe Coaches oder ans Employee Assistance Program, wenn man mit dem Vorgesetzten nicht klarkommt und es einem deswegen schlecht geht. Anscheinend ist das so gewollt.
Mehr an der Mitarbeiterbindung arbeiten, z. B. durch faire Vorgesetzte.
Könnte gut sein, durch Vorgesetztenverhalten leider aktuell sehr schlecht
Aufgrund der in der hervorragenden Firmenkultur in der Vergangenheit noch gut. Allerdings ist alles im Umbruch, vieles wird immer konzerniger, auch durch Neuzugänge in der Führungsetage. Viel "Politik", mehr Mainstream, weniger Technologie & Einzigartigkeit ist die Folge. Also wer weiß, wie lange noch.
Flache Hierarchien bedeuten wenig Aufstiegsmöglichkeiten im traditionellen Sinn. Muss einem bewusst sein. Wenn man damit kein Problem hat, ist man hier richtig. Weiterbildungsmöglichkeiten top.
Wenig gegenseitige Wertschätzung, jeder arbeitet nur am eigenen Standing innerhalb der Firma
Entspricht leider überhaupt nicht den cc-Werten
Mehr Zeit zur Weiterbildung hatte ich noch nie.
Immer korrekt und auf augenhöhe
Alles sehr transparent
Wechselnde Projekte und immer die Chance neue Technologien zu erlernen
Im Großen und Ganzen, ein gutes fröhliche Unternehmen, aber manchmal auch nur in der eigenen Blase. Nicht bereit für Challenges und die schwierigen Situationen imo.
Strategie- bzw. Planlosigkeit, und einfach an Brot- und Buttergeschäft abhängig. Von innen, wie oben genannt: Intransparenz in jeder Aspekte.
Als ein in der Tat Personaldienstleister sollte mit den Mitarbeitern, die quasi die immatielle Vermögenswerte des Unternehmens sind, besser, klarer und fairer umgehen. Ein oberflächliches nettes Lächeln ist nicht genug. Fehlerkultur sollte begehrt werden.
Alles sieht im ersten Blick cool und bunt und entspannend aus. Aber nur solange es keine Reibung/Konflikte gibt. Es wird stets versucht, eine Atmosphäre voller schönen Seifenblasen aufrechtzuhallten, auch wenn sie dafür einen zu unrecht über die Planke gehen lassen.
abgesehen von Auffindbarkeit, die Marketing Menschen haben durchaus ein tolles Image aufgebaut, aber zusammen mit den Vorträgen und Veröffentlichungen von den Top Kolleginnen und Kollegen (insgesamt in allen Standorten)
Gehört zu den Guten. 30 Tage Urlaub und 1 Tag in der Woche kann man sich offiziell mit was anderem beschäftigen. Aus direkter Erfahrung, tut es nicht jede/r, vor allem wenn die Projekttätigkeit in restlichen Tagen aufreibend ist.
Wie ich es wahrgenommen habe, die Karriere als Developer/Consultant geht innerhalb paar Jahren weiter höchstens bis Senior Consultant, ob da was spezielles danach kommt, habe ich keinen Einblick. Was jedenfalls zählt sind Jahren und Projekten, egal was du kannst. Du kannst z.B. 6 Monaten in einem Projekt sitzen und nichts hervorragendes schaffen und lernen, aber bist trotzdem erfahrener. Das ist aber marktüblich leider.
Bares wird bisschen eingedeckelt, mit der Erklärung, dass man stattdessen Budget für Seminare und Weiterentwicklung bekommen würde. Aus meiner Sicht, die vor Ort Veranstaltungen sind heutzutage eher für Networking und weniger für den Wissenstransfer. Weiterbildung und Zertifizierungen kosten auch nicht so viel, dass man deswegen jährlich auf mehrere Tausend Euro verzichten würde. Das ist am Ende ein Gewinn für den Arbeitgeber.
Wird darauf geachtet.
Gemischt, wie überall in jeder menschlichen Gemeinschaft. Es gibt Leute, denen man einfach Hallo sagt, und Leute, mit denen man spielt und ausgeht. Aber auch Menschen, die völlig unterschiedliche Wellenlängen haben und sich kaum verstehen können. Im letzteren Fall ist es sehr entscheidend, wie damit umgegangen wird; Dabei spielen die Kommunikation und das Verhalten der Vorgesetzten eine Rolle. Für mich war es eine völlige Enttäuschung.
Diese Kategorie kann ich nicht so gut beurteilen. Es gibt Leute, die vom ersten Tag da sind aber auch es wird gehört, dass die Retention Rate von den Senior Consultants nicht so ausgezeichnet ist. Weniger relevant für mich.
Hier war ich zwischen 3 und 4 Sterne unsicher. Die Chefs sind nette Menschen und man fühlt sich gut auf der Bürofläche mit denen. Jedoch, bin mir nicht sicher, ob sie hervorragenden Falllösungskompetenzen besitzen, auch wenn sie seit 10+ Jahren in dieser Position sind. Ein einseitiger, verworrener und hintergründiger Umgang mit Konfliktsituation bzw. sich bei jeder Aussage hinter dem "Team" und "den Anderen" zu verstecken, ist nicht so ganz mutig.
Optimal. Freie Geräteauswahl, Top Büroausstattung. Alles schön und funktional.
Intransparenz ist scheinbar ein bewusster Ansatz, denn trotz wiederholten Beschwerden auch in der Vergangenheit hat sich nichts geändert. Sie vermeiden es, in die unangenehme Diskussionen über die Details zu gehen. Die monatlichen Geschäftsberichten sind eher eine kurze rasche Präsentation, wo gewisse Fragen oberflächlich mit einem netten Lächeln beantwortet werden und den Rest kann man versuchen, auf gut Glück selbst herauszufinden!
Diese Kategorie kann ich nicht beurteilen. Das Vorhaben ist aber da. Daher 5/5...
Ähnlich wie in der IT-Diesntleistung: Projekt-abhängig. Hier wieder Punktabzüge, weil wegen den Schwächen in Sales und mangels Alternativen, der Betrieb ist sehr von manchen Großkunden mit furchtbaren Projekten abhängig und die ambitionären Entwicklern müssen einfach aushalten und die Oppotunitätskosten in ihrer technischen Weiterbildung dulden, bis sich evtl. was bessers ergibt.
Sehr netter und transparenter Arbeitgeber bei welchem der Mensch im Mittelpunkt steht.
Trotz aller Schwierigkeiten der Beratung versucht die Firma ständig das Beste für alle Mitarbeiter und Kunden zu schaffen.
Es gibt sehr viele Benefits, vor allem für die Weiterbildung, Mobilität, Flexibilität, Hardware, Remote-Arbeit, sehr moderne Büros, viele Events, sehr guter Work-Life-Balance.
Die Vorgesetzte bieten jederzeit die beste Unterstützung und Förderung.
In der gesamten Firma herrscht eine innovative, hilfsbereite und freundliche Atmosphäre mit sehr offener Kultur.
Die Stimmung im Büro ist immer gut! Man findet immer jemanden zum Quatschen oder für einen inhaltlichen Austausch.
Top! Authentisch, Ehrlich und Gerade heraus
Ist top und kann quasi selbst organisiert werden in Absprache mit dem jeweiligen Kunden. Man achtet aufeinander!
Hier hat man wirklich das Gefühl, dass man für das was man kann wertgeschätzt wird! Gleichzeitig hat man stetig die Chance sich weiterzuentwickeln. Die sogenannte "Off-Project-Time" steht allen Consultants zur Verfügung: Also dedizierte Zeit für die persönliche Weiterentwicklung.
Fair - Man kann in jährlichen Mitarbeitergesprächen sein Gehalt verhandeln
Sehr hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein! Es wird nun auch darauf geachtet, dass Firmenwagen tendenziell eher E-Autos sind.
Die Kolleg:innen sind stets hilfsbereit! Das gemeinsame Lernen und Wachsen steht im Vordergrund. Alle sind bereit ihr Wissen zu teilen und sich Gegenseitig zu unterstützen, auch wenn man nicht in einem Projekt arbeitet.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt für ihr Wissen und ihre Erfahrungen. Teilen dieses Wissen auch gern.
Viel Freiheit und trotzdem, wenn nötig, Unterstützung an den richtigen Stellen. Vorgesetzte sind offen für Feedback und immer für einen Spaß zu haben.
Technik ist 1A: Man kann seine technische Ausstattung frei wählen. Das Office im Münsteraner Hafen bietet Arbeits- und Begegnungsflächen. Es gibt Telefonkabinen und Besprechungsräume, aber auch Bereiche um mit den Kolleg:innen Zeit zu verbringen. Wenn alle da sind, muss man schon etwas zusammen rücken. Allerdings ist der eigene Arbeitsort fast immer frei wählbar, da in den Kundenprojekte fast ausschließlich remote zusammengearbeitet wird.
Die Kommunikationskultur in der codecentric ist sehr offen: Es wird viel und früh kommuniziert. Allerdings wird auch erwartet, dass man sich als Mitarbeiter:in entsprechend informiert (Pull-Prinzip). An manchen Stellen wird ggf. etwas "zu früh" kommuniziert, gleichzeitig ist man so aber immer in die Prozesse eingebunden und kann bei Interesse mitarbeiten.
Der Standort Münster ist sehr vielfältig: Jede:r ist Willkommen! Auch Quereinsteiger und Junioren werden begleitet und langfristig entwickelt.
Man hat Mitspracherecht bei der Projektauswahl. Natürlich gibt es hier und da auch mal Projekte, die nicht 100-prozentig zum eigenen Skillset passen, aber auch hier bleibt man regelmäßig im Gespräch und versucht die bestmögliche Schnittmenge zu schaffen.
Sehr hohe Autonomie, sehr viel Mitgestaltungsspielraum, unbegrenzte Weiterbildungsmöglichkeiten, ein vielfältiges, intelligentes, inspirierendes Umfeld, um sich bestmöglich zu entwickeln und verdammt viel Spaß bei der Arbeit zu haben. Vorgesetzte, die wirklich unterstützen und fördern. Menschen, die einander helfen und gemeinsam Herausragendes schaffen.
Da gibt es beim besten Willen nichts zu sagen.
Ich kann beim besten Willen nichts finden. Wenn ich ganz pingelig bin: Vielleicht etwas höhere Gehälter, um erfahrene KollegInnen gegen besser zahlende Branchengrößen halten zu können.
Top. Man kommt gern ins Büro und tauscht sich sowohl über berufliches als auch privates gern aus. Die Menschen hier sind sehr vielfältig und fühlen sich in der Regel komfortabel, so zu sein, wie sie sind. Stark überdurchschnittlicher Anteil weiblicher Kolleginnen für ein IT-Unternehmen. Super spannende Themen und Projekte, dennoch sind Überstunden die Ausnahme.
Innerhalb der IT-Branche hat die cc ein hohes Ansehen, was mich auch nicht wundert. Das Unternehmen ist Vorreiter in vielen Bereichen, was an den vielfach sehr motivierten und intelligenten Köpfen in der cc liegt.
Für ein Consultingunternehmen extrem gut. Wer regelmäßig Überstunden schiebt, wird ziemlich schnell von den Mitarbeitenden ermahnt, weniger zu arbeiten. Elternzeit zu nehmen ist absoluter Standard. Hustle-Mentalität gibt's hier nicht. Sabbaticals und längere Urlaube sind kein Problem. Die Standortleitung lebt das aktiv vor (Familie geht vor und wenn die Kinder krank sind oder aus dem Kindergarten abgeholt werden müssen, ist man halt mal nicht erreichbar, Punkt).
Hier gibt es kaum Grenzen und die Standortleitung unterstützt aktiv auf dem Weg zum nächsten Ziel. Wenn man mal nicht weiß, was das nächste Ziel sein könnte helfen erfahrene KollegInnen dabei, Fokus zu finden. Insgesamt vorbildlich, Eigeninitiative vorausgesetzt.
Das Gehalt ist marktüblich und generell fair. Auch wird sehr transparent dargelegt, was man für das Unternehmen erwirtschaftet und wie die Margen für Gehälter so aussehen. Die Bemessungsgrundlagen für das Gehalt sind sehr transparent und ich habe mich in der Hinsicht immer sehr fair und nachvollziehbar behandelt gefühlt.
Wer Wert auf ein möglichst hohes Gehalt legt, wird an den Standorten in den großen Städten aber besser zahlende Arbeitgeber finden, in der Regel im Konzernumfeld. Ob man sich darauf einlassen möchte (und was letztlich wichtig ist bei der Auswahl des Arbeitgebers) ist aber eine ganz persönliche Entscheidung.
codecentric legt viel Wert auf Nachhaltigkeit und es fühlt sich nicht wie Greenwashing an. Auf Festen ist vegane/vegetarische Kost der Standard, Fleisch muss separat "bestellt" werden (ist aber auch kein Problem, wenn man welches essen will). Reisen finden mit dem Zug statt. Etwas aus der Zeit gefallen sind leider immer noch zu viele Geschäftswagen, die die Umweltbilanz des Unternehmens leider ziemlich runter ziehen. Die werden zumindest nach immer mehr auf Elektrofahrzeuge umgestellt.
Ist hier legendär. Beinahe jeder der 600 codecentricer*Innen ist nur eine Slack-Nachricht entfernt. Wann immer man Hilfe am Standort braucht, ist immer jemand zur Stelle. Falls lokal niemand helfen kann, findet man innerhalb einer Stunde mindestens einen Menschen, der hilft. Meist helfen gleich mehrere. Die Schwarmintelligenz ist die Superkraft der codecentric. Und falls es mal Probleme gibt existieren vor Ort Feel Good Ambassadors, die als Vertrauenspersonen konsultiert werden können. Vorbildlich!
Vielfältige Altersstruktur und ich habe den Eindruck, dass ältere KollegInnen aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt werden.
Beide Standortleitenden leben das Prinzip der partizipativen Führung, soll heißen: Zentrale Themen wie Gehalts- und Entwicklungsgespräche liegen (nicht zuletzt aus rechtlicher Vorgabe) in ihrer Verantwortung, bei allen anderen Dingen ist Mitmachen gefragt: Einstellungsgespräche und Einstellungsentscheidungen machen hier die Consultants, Peer Feedback, Planung von Standortevents und Initiativen werden von allen gemeinsam organisiert und durchgeführt.
Wann immer ein Gespräch mit einer Führungskraft gewünscht ist, kommt das in der Regel binnen 2 Werktagen zustande. Wirklich vorbildlich.
Steharbeitsplätze, 4k-Monitore, freie OS-Wahl, Siebträgermaschine und "normale" Kaffeemaschinen, kostenfreie Erfrischungsgetränke gehören zur Standartausrüstung des Büros im Werksviertel.
Seit Covid sind zudem alle Projekte 100% remote, das heißt, dass Reisetätigkeit eher die Ausnahme ist und man problemlos auch von zuhause arbeiten kann. Ins Büro kommt man dennoch gern, weil die KollegInnen einfach so cool sind.
Die beiden Standortleitenden (weiblich/männliche Doppelspitze) kommunizieren super offen und beziehen den gesamten Standort aktiv mit ein. Die Strategie aus dem Vorstand kommt nicht immer bei allen so an, dass man Konkretes ableiten kann, aber da Eigenverantwortung und Autonomie groß hier echt gelebt werden, ist das nicht so schlimm.
Unser Standort ist was Geschlechts- und Altersstruktur angeht ziemlich vielfältig und das ist auch gut so. Wir haben fast 30% Frauenanteil unter den Consultants, was unter IT-Unternehmen echt gut ist. Man hat den Eindruck, dass sich die Menschen hier wohl fühlen, wert geschätzt fühlen und sich trauen so zu sein, wie sie sind.
Einschränkend muss ich aber zugeben, dass auch in diesem Unternehmen Männer um die 30 ohne Migrationshintergrund klar in der Überzahl sind. Nichtsdestotrotz: Auch auf Vorstandsebene sind Diversity und Inklusion ein Thema und man bemüht sich, noch besser zu werden. Das klappt hier definitiv besser als in allen anderen Unternehmen, in denen ich bislang tätig war.
Hier gibt es keine Grenzen. Die Projekte werden stets so ausgwählt, dass sie in die persönlichen Entwicklungspräferenzen passen. Dabei hat man selbst das letzte Wort, ob man Lust darauf hat oder nicht. Zusätzlich gibt's mit der Off Project Time ca. 20% (realistischerweise aber eher so 12-15%) der Arbeitszeit für persönliche Weiterbildung, eigene Projekte, Initiativen oder Standortarbeit. Da ist es schon ziemlich schwer, irgendwie Langeweile zu bekommen.
So verdient kununu Geld.