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Coffee-Bike 
GmbH
Bewertungen

2 von 18 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Kann man machen, muss man aber nicht.

2,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Produkt - das Coffee-Bike und der Kaffee selbst.

Mit den Kollegen hatte man die meiste Zeit Spaß. Bei Coffee-Bike wird es nie langweilig. Die Aufgaben haben alle einen Sinn und sind größtenteils keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.

Sozial/Umweltbewusstsein ist auf einem extrem hohen Niveau. Obs die Bio-Kaffeebohnen sind, oder die Spende pro verkaufte Kaffeepackung. Am Coffee-Bike wird schnell auf gegebenes Thema reagiert und bspw. Papier-Strohhalme etc angeboten.

Im großen und ganzen kann man das Unternehmen weiterempfehlen. Es gibt deutlich schlimmeres. Man lernt viel und sammelt reichlich an Erfahrungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge.

Verbesserungsvorschläge

- Umstrukturierung Thema Azubis
- Endlich einen Betriebsrat oder anderweitig ein Mitarbeiter-Feedback einholen. Platz für
Probleme bieten. Das ganze über die Abteilungsleiter anzubieten, ist damit
gleichzusetzen es gar nicht anzubieten. Wenn man ehrliches Feedback möchte und an der
Mitarbeiterzufriedenheit schrauben möchte, findet erstmal raus, was die meisten stört.
- Zeiterfassung der Stunden und für alle einen einheitlichen Plan ihre Überstunden
abzubauen, das nervt 90% der Mitarbeiter vor Ort.

Arbeitsatmosphäre

Es wird viel gelästert, ob es über Mitarbeiter ist oder sogar über Partner aus dem eigenen Franchise-Netzwerk. Selbst über anbahnende Insolvenzen wird sich lustig gemacht. Was der ganzen Atmosphäre einen bitteren Beigeschmack gibt. Manchmal möchte man kein Teil des Unternehmens sein.

Mit einigen Ex-Kollegen steht man noch immer im Kontakt und sind zu Freunden geworden.

Es gibt gemeinsame Aktivitäten. Betriebssport wird wöchentlich angeboten. Auch Mitarbeiter haben von Zeit zu Zeit mal selbst die Initiative ergriffen und sich Abends zum Fussball etc verabredet. Es gibt monatliche Teammeeting an denen alle Mitarbeiter teilnehmen.

Wie viele schreiben, die oft umschriebene Start-Up Kulter gibt es nicht, bzw nicht mehr. Es ist ein stinknormales Unternehmen, wie viele andere auch.

Karrierechancen

Weiterbildungen werden nicht geboten. Aufstiegschancen sind minimal.

Arbeitszeiten

Es wird in Gleitzeit gearbeitet. Wochenendarbeit gibt es in der Expansion und dem Operativen Bereich. Es gibt keine Zeiterfassung, heißt Überstunden abbauen kannst du entweder komplett vergessen, oder du sprichst es immer wieder an und bestehst darauf.

Ausbildungsvergütung

Vollkommen okey, zumal das in der Ausbildung Nebensache sein sollte. Habe es nie als sonderlich viel oder wenig angesehen.

Weihnachts- Urlaubsgeld gibt es keins. Weiterbildungen, Kurse von der IHK werden nicht gezahlt.

Die Ausbilder

Gab bzw. gibt es keine. Auszubildende wurden nicht fair behandelt. Es wurde viel zu spät reagiert. Der gemeinte Mitarbeiter ist nicht mehr im Unternehmen tätig, somit hat man jetzt eine Chance das Thema "Azubis" aufzuarbeiten und diese endlich nicht mehr nur als günstige Mitarbeiter zu sehen.

Für die Ausbildung wurde sich nicht interessiert. Es wurde nur bei negativen Auffälligkeiten mit einem geredet, wenn es keine gab - hast du nicht existiert. Die neue "Chefetage" bzw der noch eher frische Mitarbeiter zeigt definitiv mehr Menschlichkeit und spricht auch mal ein Lob aus.

Eine Umstrukturierung im Bezug auf das Thema Auszubildende muss trotzdem stattfinden. Besser früher als später!

Spaßfaktor

Durch die Kollegen in meiner Abteilung ist man gerne zur Arbeit gegangen. Auch das Produkt selbst - das Coffee-Bike - macht Spaß. Die Idee ist gut, dadurch entsteht automatisch eine gewisse Begeisterung für das Unternehmen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Aufgaben können interessant sein. Allerdings wirst du als Auszubildender auch viele Ausbildungsfremde Inhalte machen müssen. Du lernst schnell mehr Verantwortung zu übernehmen. Du wirst oft ins kalte Wasser geschmissen, was gut ist. Die Erfahrungen mit dem System und allem was dahinter steckt wird einem weiterhelfen. Man bekommt tiefe Einblicke und es wird einem Nichts verheimlicht.

Technische Ausstattung ist okey.

Im Sommer gibt es keine Klimaanlage, was für manche Büros unerträglich ist. Über 3 Jahre hinweg haben wir es angesprochen. Am Ende wurde uns ein Ventilator hingestellt.

RAUMtemperaturen sind bis auf 35 - 40 Grad angestiegen. Man erwartet natürlich trotzdem Top-Leistungen.

Variation

Es ist kein Abteilungswechsel für Azubis vorgesehen.

Respekt

Innerhalb meiner Abteilung wurde ich respektiert. Meine Kollegen haben mir alles gezeigt / erklärt. Man hatte immer im Hinterkopf, dass ich da bin und mir was beibringen kann. Ich wurde zu keinem Punkt ausgeschlossen.

Meine Abteilung war jedoch auch eher ein Glücksgriff. Es gab Auszubildende, die regelmäßig bloß gestellt wurden. Bestrafungen, wie "Feg mal heute den gesamten Parkplatz" gab es tatsächlich auch.

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kleines Unternehmen, das ganz groß sein will

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2018 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man Glück hat, hat man tolle Kollegen in der Abteilung, die schnell zu Freunden werden können. Wenn man auf seine Rechte als Azubi besteht und/oder Glück mit dem Vorgesetzten hat, kann man gute und spannende Aufgaben bekommen. Wenn nicht, kann alles ziemlich scheiße sein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auszubildende werden eingestellt, weil sie günstige Arbeitskräfte sind, die für alles genutzt werden. Zum Pakete packen, Kaffee verkaufen,.. Wochenendarbeit für Azubis ist normal, Überstunden dürfen nicht abgefeiert werden, es gibt keine Wochenendzuschläge. Über 10h Arbeit pro Tag am Wochenende sind keine Ausnahme.

Verbesserungsvorschläge

Die Auszubildenden wirklich ausbilden und ihnen die Dinge beibringen, die im Lehrplan stehen. Interesse an der Berufsschule und den Leistungen zeigen. Die Auszubildenden sollten verschiedene Abteilungen durchlaufen und auch hauptsächlich in der Abteilung arbeiten, die zum Beruf passt.

Arbeitsatmosphäre

Mal gut, mal schlecht. Unter den Auszubildenden herrschte oftmals Frustration und teilweise Angst vor Reaktionen der Vorgesetzten. Niemand traute sich, Dinge anzusprechen aus Angst, der Ausbilder könnte es einem übel nehmen und laut werden. Manchmal wurden Azubis auch offen auf dem Flur angeschrien, sodass alle es hören konnten. Manche Mitarbeiter verpetzen andere Kollegen an Vorgesetzte, wenn diese sich kritisch zu bestimmten Themen geäußert haben. Teamevents werden nur organisiert, wenn die Stimmung schon am Nullpunkt ist, um noch irgendwas zu retten. Die Fluktuation ist riesig.

Karrierechancen

Wenn man gewillt ist, 60h+ die Woche zu arbeiten (ohne Abfeiern der Überstunden), ist es sicherlich möglich, ein wenig aufzusteigen.

Arbeitszeiten

Es wird in Gleitzeit gearbeitet, das ist gut. Sehr viel Wochenendarbeit. Überstunden werden nicht abgefeiert. Reisebereitschaft wird vorausgesetzt. “Reisezeit ist keine Arbeitszeit”.

Ausbildungsvergütung

Nicht sonderlich viel, aber in Ordnung.

Die Ausbilder

Gab es quasi nicht. Der Ausbilder sitzt im ganz anderen Büro und interessiert sich nicht für die Ausbildung. Lediglich bei “Auffälligkeiten” seitens des Azubis, d.h. wenn er es wagen sollte sich zu beschweren, wird das Gespräch gesucht und oftmals herumgeschrien.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man muss selbst dafür kämpfen, interessante Sachen in seinem Ausbildungsbereich machen zu dürfen. Wenn man es dann erreicht hat, macht es Spaß. Hängt aber auch sehr vom Vorgesetzten ab (meine waren super!).

Variation

Generell wird eher weniger variiert, bei einem guten Vorgesetzten ist jedoch alles möglich. Kein Abteilungswechsel für Azubis vorgesehen.

Respekt

Innerhalb meiner Abteilung wurde ich auf jeden Fall respektiert. Ich kenne allerdings auch andere Azubis die das Gegenteil aus ihren Abteilungen erzählen, wie Dreck behandelt und regelmäßig zusammengeschrien wurden.


Spaßfaktor

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