8 von 200 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man hat seine Ruhe wenn man im Projekt ist und seine Leistungen bringt.
Es bestehen definitiv Karrieremöglichkeiten, doch das ist wirklich wesentlich aufwendiger als in anderen Firmen.
Für jemanden der zufrieden ist mit seinem Status quo sicher ein guter Ort. Ebenfalls für Neuanfänger.
Leistungen werden nicht honoriert.
Karrieresprünge sehr mühselig.
Man muss dem Vorgesetzten monatelang hinterherlaufen für einen Gehaltssprung. Dann ist dieser ganze Prozess noch viel zu aufwendig. Keine Förderung
Transparenz schaffen zwischen den Ebenen.
Karrierepläne.
Offene und ehrliche Kommunikation.
Homeoffice sehr stark vertreten. Einige Kollegen befassen sich lieber mit Kontrolle statt mit produktiver und effektiver Arbeit. Man hat aber tatsächlich die Möglichkeit oft im homeoffice zu arbeiten. Auch vor der Corona-Pandemie.
In vielen Bereichen tätig. Steigender Bekanntheitsgrad
Gut, da man im homeoffice alles selbst einteilen kann.
Im Projekt kann es aber gut und gerne zu Überstunden (über längere Phasen kommen)
Man muss schon auf den Tisch hauen und alles dokumentieren, damit das nicht untergeht. Deutsches Arbeitsgesetz ist gerne ein Fremdwort, ebenso wie Datenschutz.
Aber dahingehend gab es in letzter Zeit keinen positiven Trend Seiten der Firma
Sehr schwer da Kommunikation mit höherer Ebene nicht vorhanden.
Wichtig ist nur dass man Geld einbringt. Aber auch abhängig vom Vorgesetzten. In der Regel aber tut sich da wirklich wenig. Teilweise sind Kollegen nach 3 Jahren immernoch Junior.
Für den Einstieg in Ordnung. Sozialleistungen? Nichts erwähnenswertes
Bonuszahlungen sind vergleichbar mit Taschengeld.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Förderungen, keine interessanten benefits. Soll alles mit dem Grundgehalt aufgegangen werden
Hinter dem Rücken werden schlechte Bewertungen gegeben und Aussagen getätigt. Nachweislich auch ohne Rechtfertigung. Da muss man auf den Tisch hauen und die Kollegen in einem sachlichen Gespräch zur Rede stellen. Dankbarkeit, so selten wie Mew bei Pokémon. Man muss halt Glück haben ein vernünftiges Team zu haben in dem offen und transparent gesprochen wird. Man lernt viele facetten des Arbeitslebens kennen. Unter anderem auch wie man linke Personen auf Distanz hält. Hat man das gelernt, kann man sich in Ruhe seinen sowieso schon vielen Aufgaben nachgehen.
Schwer zu beurteilen. Kaum welche vorhanden. Sehr dynamisch und hohe Fluktuation. Innerhalb eines Jahres sind 10 Kollegen gewechselt zu anderen Firmen. Die Älteren schienen aber alle lockerer zu sein. Deutlich angenehmer als einige jüngere
Keine Kommunikation. Kein Feedback. Trotz sehr guter Leistung beim Kunden , keine Wertschätzung. Keine Transparenz.
Einzig gute, man hat seine Ruhe wenn man im Projekt ist.
Wenn nicht, wird man vertröstet mit leeren Versprechungen und macht Schulungen ohne effektiven Mehrwert.
Hohe Fluktuation. Anonyme Umfragen wurden publik gemacht. Teilweise echt ein Skandal.
Normale Arbeitszeit. Überstunden werden teilweise je nach Vertrag beachtet. Vor Ort relativ gute Ausstattung. Großraumbüros erinnern phasenweise an callshops
Kommunikation mit vorgesetzten gar nicht vorhanden.
Eigene Kollegen teilweise komplett weltfremd und kontrollfreaks. Keine offene und ehrliche Kommunikation. Leere Versprechungen. Entspricht nicht der deutschen Arbeitskultur.
Indische Kollegen haben eine höhere Wertschätzung. Der restliche ist gemischt
Potential ist definitiv vorhanden. Allerdings ist die Projektaquise ein großes Problem, weshalb interessante Projekte einfach kurz vor Abschluss nicht stattfinden. Vorbereitungen auf Projekte leider meistens sinnlos. Wenn man nicht im Projekt ist, hat man sinnlose Aufgaben. Schulungen ohne jeglichen Leitfaden, je nach Lust und Laune. Heute dies, morgen das. Projekt? Fehlanzeige.
Teilweise selbst verantwortlich für Projektfindung
Die Ausrichtung von Cognizant in Deutschland als strategischer Partner für IT-Dienstleitungen. Hier wird in Zukunft nicht weniger Nachfrage kommen, und mit dem Hintergrund als IT-Service Provider hat man sich gut aufgestellt. Obwohl man häufig mit starren Strukturen konfrontiert ist, kann man sich viel Freiraum in Bezug auf die eigene Arbeitsweise erarbeiten. Dies wird von den Vorgesetzten nicht nur toleriert sondern auch gefördert.
Engagement wird wertgeschätzt, und Kritik am Arbeitgeber konstruktiv aufgenommen. Hierarchiestufen sorgen für eine klare Kommunikationsstruktur und nicht für machthaberisches Verhalten, das Duzen fühlt sich nicht künstlich an sondern kollegial, auch über viele Stufen hinweg. Universitätsabgänger werden als vollwertige Mitarbeiter wahrgenommen und ihre Fähigkeiten werden geschätzt. Man hat viele Möglichkeiten wahrgenommen zu werden, wenn man es möchte.
Viele Prozesse sind sehr undurchsichtig. Als IT Firma sollte man mit der Ausstattung des Arbeitsplatzes am Puls der Zeit sein. Man wird das Image als IT-Service Provider nicht los, obwohl die Fähigkeiten und Köpfe für strategische Beratung da sind. Die angebotenen Mitarbeitervorteile sind nicht wirklich der Rede wert, man hat keine Auswahl über die persönliche technische Ausstattung. Es wird wenig auf die persönlichen Fähigkeiten eingegangen, man muss eher eine Rolle ausfüllen, teilweise mit Anforderungen welche man nicht zu 100% erfüllt - was aber auch zur beruflichen Weiterbildung beiträgt.
Das Branding nach außen und innen verbessern, damit man sich mit seinem Arbeitgeber besser identifizieren kann. Voll in Richtung der strategischen IT-Beratung gehen, anstatt nur Dienstleister zu sein. Mehr Mitarbeitervorteile einführen, damit man mit dem Markt mithalten kann. Im zweiten Schritt darüber nachdenken, wie man sich hier noch weiter abheben kann.
Wie in den meisten Beratungen ist man eher auf sich allein gestellt. Das Team ist ein Verbund aus Einzelkämpfern. Die indische Komponente zieht sich durch das gesamte Unternehmen, man merkt dass man in Deutschland nicht alles selbst steuern kann und häufig auf Erlaubnis aus Indien angewiesen ist.
Cognizant ist im deutschsprachigen Raum unbekannt, obwohl man große Aufträge bei namenhaften Kunden hat und diese weiter Ausbaut. Man bewegt sich eher als Hidden Champion, was aber auch gewisse Vorteile hat. In der Branche kennt man Cognizant als Marke - und als Abgewinner vieler Aufträge.
Abhängig vom Kunden, aber generell wird Urlaub immer voll genommen. Überstunden können abgefeiert oder ab einer gewissen Grenze ausgezahlt werden. Sehr flexible Arbeitszeiten, aber auch abhängig vom Projekt.
Die berufliche Entwicklung ist in vielen Teilen ungewiss. Es gibt eine klare hierarchische Struktur in der man aufsteigen kann, aber die Voraussetzungen für eine Beförderung sind nicht klar definiert. Man tut hier etwas um Beförderungen leichter zu ermöglichen, es ist aber auf jeden Fall notwendig sich darum zu kümmern.
Es gibt SEHR viele Lernmöglichkeiten zu unterschiedlichsten Themen, jedoch gibt es auch hier keine klare Vorgaben was sinnvoll ist zu lernen. Es dient eher für persönliche Weiterbildung und weniger um sich diese anrechnen zu lassen. Bei Projektallokation ist auch wenig Zeit für Weiterbildung und diese wird dann nicht mehr gefördert.
Für Universitätsabgänger ist das Gehalt eher unterdurchschnittlich für die IT-Branche, jedoch kann man auch die Arbeitszeit für Trainings und Zertifikate nutzen. Sonst ist das Gehalt eher marktüblich, auch wenn häufig Beschwerden hört. Sozialleistungen sind ausbaufähig, hier wurde bisher kein Schwerpunkt gesetzt.
Man lebt zwar ein umweltbewusstes Image, aber es ist definitiv Potential nach oben. Kampagnen für soziales Engagement werden immer wieder vorgestellt, aber hier ist keine echte Förderung von solchen Projekten oder ein Ansprechpartner vorhanden.
Wird noch besser, nachdem man durch Corona durchgehend im Homeoffice war und sich nur digital austauschen konnte. Obwohl jeder im Team häufig nur mit Offshore Mitarbeitern arbeitet und nicht mit Kollegen, gibt es einen guten Teamspirit.
Nicht selten gehen Kollegen von Cognizant in den Ruhestand. Professionelle Erfahrung wird sehr geschätzt, wenngleich erwartet wird, dass man technologisch sich weiter fortbildet und am Puls der Zeit bleibt.
Sehr gute Unterstützung, bei Fragen ansprechbar und bei Problemen immer ein offenes Ohr.
Für ein Technologieunternehmen eher untere Mittelklasse. Monitore sind teilweise noch mit VGA ausgestattet, Technik in Meetingräumen ist eher zusammengewürfelt. Ausstattung für das Homeoffice ist gut, man kann Ausstattung nach Bedarf bestellen. Die Online-Systeme sind teilweise stark veraltet.
Man tauscht sich regelmäßig aus, und bekommt von den Vorgesetzten gute Richtungsvorgaben. Detaillierte Quartalszahlen werden offen mit allen Mitarbeitern besprochen, und man kann auch seine persönlichen Kennzahlen abfragen. Generell ist die Kommunikation im eigenen Geschäftsfeld sehr gut, zwischen den Geschäftsfeldern eher weniger.
Es ist ein hauptsächlich männliches Umfeld, aber Frauen sind nicht selten auch in hohen Positionen zu finden. Generell gibt es keine Rivalitäten, Frauen werden auch nicht nur für die Quote, sondern aufgrund ihrer Fähigkeiten eingestellt.
Man muss diese teilweise suchen, aber generell kann man jede Aufgabe spannend gestalten. Es sind immer Verbesserungspotentiale in den Arbeitsweisen vorhanden, man muss es teilweise nur anpacken wollen.
Wenn man nur seine 40h abarbeiten möchte ist das hier super möglich. Man wird in Ruhe gelassen und man kann "nur" die Aufgaben machen die sein müssen. Wenn man keine extra Arbeit will, bekommt man sie auch nicht. Man fragt sich jetzt natürlich: Wie willst du befördert werden, wenn du nicht die Extra-Meile läufst? Wie gesagt: Ob man viel tut oder nichts tut - nur Inder werden Befördert.
- Die Benachteiligung aller nicht-indischen Mitarbeiter
- Die absolute Intransparenz aller internen Prozesse
- Die Beförderungen "am Prozess vorbei" während einem sogenannten "Promotion-Freeze"
- Transparente Aufstiegsmöglichkeiten
- Es gab für Mitarbeiter während der Corona-Zeit absolut keine Hardware (ext. Bildschirm, Maus, Tastatur, etc.) und keine Pauschale.
Es gibt absolut keine Transparenz bei dieser Firma. Man muss sich immer alles selbst holen oder herausfinden und jeder schickt einen weiter zum Nächsten damit sie bloß nicht die Arbeit machen müssen. HR sagt zu allem "nein", damit sie die Arbeit die hinter einem "Ja" steckt nicht machen müssen. Mitarbeiter sind für die Firma eine Selbstverständlichkeit - es wird NICHTS für die Mitarbeiter getan und man fragt sich warum alle gehen.
Die Firma macht alles dafür so wenig wie möglich Geld auszugeben. Account Mananger gehen in Verhandlungen mit Kunden rein und bieten ohne, dass der Kunde den Preis anspricht schon Rabatte an.
Was erwartet man denn als Kunde, wenn alles so billig ist? Qualität? Nein. Daher sind die Projekte immer nur "Standard-Implementierungen". Das kann ja keiner vermasseln.
Super. Man kann genau seine 40h arbeiten, wenn man nur die Arbeit macht die man machen muss.
Wenn man glücklich ist mit seiner Position und nicht aufsteigen will, dann ist Cognizant für einen genau richtig. Es gibt seit 2019 einen Promotion-Freeze bei Cognizant in Deutschland. Wird einem ständig kommuniziert wenn man fragt wieso es wieder keine Beförderung gab. Jedoch werden am "Beförderungsprozess" vorbei ständig Inder befördert. Klingt das fair?
Es gibt keine Ellenbogen Kultur. Das ist gut. Leute arbeiten zusammen um ihr Ziel zu erreichen auf Projekten.
Grundsätzlich ist der Zusammenhalt auch gut, weil alle im gleichen Boot stecken: Es geht den meisten gleich schlecht.
Es gibt natürlich einzelne Vorgesetzten die einem helfen wollen und hilfsbereit sind. Jedoch ist die Struktur bei Cognizant so, dass sogar sehr hochrangige Mitarbeiter nichts bewirken/ändern können.
Laptop Auswahl ist beschränkt (Dell / Lenovo), da die Modelle nicht immer die schnellsten oder leistungsstärksten sind. Apple Produkte sind verboten und können nicht angefordert werden. Handy ist schon fast peinlich, weil es immer nur die billigsten Modelle sind (Huawei, Motorola, Microsoft).
Es gibt keine Tablets/iPads, oder sonstige Test/Vorführgeräte für Kunden oder Demos. Das kostet ja alles Geld und "billig" ist das Stichwort bei Cognizant.
Kommunikation ist nicht existent. Interne Prozesse werden einem absichtlich nicht mitgeteilt, weil 1. es weniger Arbeit ist und 2. keiner sich dann auf "die eine Email" beziehen kann.
Gehalt ist unter dem Durchschnitt der Branche. Gehaltserhöhungen sind genau wie Beförderungen so gut wie unmöglich wenn man "nicht-Inder" ist oder nicht bei HR arbeitet.
Gleichberechtigung was Geschlecht angeht kann ich nichts aus Erfahrung melden. Man wird jedoch definitiv benachteiligt basierend auf seine Herkunft. Dafür, dass es ein amerikanisches Unternehmen ist, wird sehr viel aus Indien gesteuert und man sieht wie indische Kollegen sich beim gegenseitig beim Beförderungszyklus bevorzugen. "Nicht-Inder" haben es schwer weit zu kommen.
Wenn man sich interessante Aufgaben erschafft, hat man sie. Gewonnene Projekte sind bei Großkunden, jedoch nie etwas revolutionäres. Immer nur "standard" Projekte werden gewonnen. Macht aber auch Sinn, weil die Account Manager bei Cognizant die Firma so dermaßen unterverkauft, dass Kunden sich teilweise wundern wieso der Preis so billig ist. Man kennt es ja: Von "zu billig" bleibt man lieber fern.
Tolle Kollegen und angenehmes Ambiente
Kommt auf die Bereiche an, aber was geht, wird möglich gemacht.
Könnte manchmal besser sein und in Zeiten von Home office etwas schwierig.
Möglichkeiten was die Entwicklubgsmöglichkeiten angeht.
Das Organisieren von Treffen unter den Mitarbeitern in kleinen Gruppen die zueinander eine örtliche Nähe haben. Wegen COVID muss man sich hier so wie es aussieht noch etwas gedulden.
Im Moment keine.
Gut.
Sehr gut bei Klienten.
Ist OK.
Zahlreiche Chancen —> OK.
Fair.
Ja.
Gegenseitige Hilfestellung ist selbstverständlich, sehr gut.
Bisher gab es nie Probleme.
Einwandfrei
Zur Zeit im Homeoffice wie fast jede(r). Ansonsten sehr moderne Office Einrichtungen. Z.B. Hamburg und Frankfurt direkt am Hafen/Wasser mit einer schönen aussicht, Tee, Kaffe, Obst usw. was auf eine Wertschätzung aller Mitarbeiter deutet.
Einwandfrei.
Bisher keine negative Erfahrung
Im Umfeld S/4 HANA gibt es eine Menge an Neuigkeiten interessant sind, welche durch das Unternehmen mit zahlreichen Schulungen und Online Kursen inkl. Prüfungen/Zertifikaten ergänzt werden.
Sehr schlecht
Sehr schlecht
Sehr schlecht
Es gibt kaum Arbeit, jeder arbeitet in seinem Insel
Kunde Kunde Kunde
Fremdwort
Sehr Schlecht
Kommunikation ist ein fremdwort
Alles wird aus India geliefert und outsourced
Spende von 10m USD, WFH in kürzester Zeit, keine Kurzarbeit, keine Entlassungen
HAt mich perfekt unterstützt
Toll gelöst. Tägliche Informationen und das Management packt es richtig an.
Keine
Unterstützung bei der Ausstattung des Home Office