6 von 296 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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-Gutes Arbeitsklima
-nette Kollegen
-Persönliche Betreuung durch Ausbilder
-Es gibt immer ein offenes Ohr, sollte es Probleme geben, wird versucht nachzubessern
-Sehr interessantes Unternehmen mit interessanten Produkten
-Es gibt immer die Möglichkeit z.B. Projekte im Rahmen der Ausbildung vorzuschlagen
Wegen der Strukturen des Unternehmens können leider nicht alle Themenfelder der Ausbildung voll abgedeckt werden.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Die Kollegen sind eigentlich alle sehr umgänglich und nett, auch wenn sie mit Problemen zu einem kommen, was in der IT-Support-Abteilung natürlich sehr oft der Fall ist. Es gibt immer wieder (sportliche) Firmenevents, die viel Spaß machen.
In der ganzen Firma wird sich geduzt, was ich sehr gut finde.
Karrierechancen gibt es in der IT-Abteilung am Standort Lübeck leider nicht wirklich.
Bei Coherent gilt auch für die Azubis das Gleitzeitmodell, weshalb man mit seinen Arbeitszeiten recht flexibel ist. Mögliche Überstunden landen auf dem Gleitzeitkonto, dafür kann man dann an einem anderen Tag früher gehen.
Es gibt manchmal Projekte die am Wochenende durchgeführt werden, die Teilnahme an diesen ist aber immer freiwillig.
Nach dem Berufsschulunterricht muss man nicht mehr in die Firma kommen.
Die Vergütung ist angesichts der Größe der Firma und verglichen mit anderen Firmen eher mittelmäßig.
Es wird ein dreizehntes Monatsgehalt gezahlt.
Hervorzuheben ist die sehr gute Betreuung durch die Ausbilder. Mögliche Probleme können jederzeit angesprochen werden, und es wird versucht eine Lösung zu finden. Es wird viel Wert auf eigenständige Arbeit und eigene Lösungsansätze gelegt, wenn man bei etwas nicht weiterkommt wird einem aber natürlich auch geholfen. Es ist alles sehr persönlich, da die IT-Abteilung am Standort recht klein ist und es auch immer nur einen Auszubildenden gleichzeitig gibt.
Regelmäßig findet auch ein Treffen aller Azubis in Lübeck mit der Ausbildungsleiterin statt, bei dem man sich austauschen kann.
Wenn man Zeit zum Lernen braucht, wird einem diese eingeräumt. Auch Fachbücher oder was man sonst noch zum Lernen braucht, werden bereitgestellt oder beschafft.
Das Betriebsklima ist gut und die Kollegen alle sehr nett. Die Tätigkeiten waren meistens sehr abwechslungsreich. Da Coherent eine weltweit tätige Firma ist, hatte ich auch die Chance im Rahmen eines großen Projektes andere Standorte in Deutschland kennenzulernen und in anderen Ländern zu arbeiten.
Da auch das IT-Team sehr international ist, bekommt man eine gute Möglichkeit seine Englischkenntnisse anzuwenden und Menschen aus anderen Ländern kennen zu lernen.
Es gibt auch lokal immer wieder Projekte die Abwechslung in den Arbeitsalltag bringen.
Die Hauptaufgabe des IT-Teams in Lübeck ist der IT-Client-Support am Standort und der regelmäßige Austausch von Hardware (PCs, Laptops, Smartphones). Außerdem wird das Netzwerk-Team unterstützt, falls etwas direkt vor Ort gemacht werden muss.
Network-Engineering/ -Administration und Systems-Engineering/Server-Administration wird nicht in Lübeck, sondern an anderen Standorten von anderen Teams durchgeführt.
Wenn man gerne Kontakt mit anderen Menschen hat, sie bei technischen Problemen unterstützt und Lösungen findet, ist man hier gut aufgehoben.
Sollte man jedoch eher an größeren IT-Systemen und an Netzwerken interessiert sein, ist die Ausbildung hier vielleicht eher nicht das richtige.
Den größten Teil der Ausbildung verbringt man in der IT-Support-Abteilung in Lübeck. Im ersten Ausbildungsjahr gab es aber auch einen kurzen Exkurs in die Elektronikabteilung und im dritten Jahr war ich eine Woche lang in der Deutschland-Zentrale in Dieburg und habe einen Einblick in die Server- und Netzwerkadministration bekommen.
Ich hatte auch die Möglichkeit, mir ein kleines Testnetzwerk aufzubauen und an einem kleinen Programmierprojekt mitzuwirken.
Man begegnet sich auf Augenhöhe und auch Azubis werden respektvoll behandelt.
Aufmerksamkeit für die Azubis: man hat immer eine Person, der man sich anvertrauen kann. Man wird als Lehrling gleichwertig behandelt und bekommt gute Rückmeldung und Kritik. Auch Hilfestellungen sind IMMER da!!
Ausbildungsplan an die Abteilungen anpassen. Beispiel: längere Durchlaufzeit in der Elektroabteilung als in der Montage.
Einen Platz für die Azubis, wo man mit Schaltungen spielen könnte und sich auf die Schulblöcke vorbereiten kann.
Sehr kollegiale Atmosphäre, aber teilweise fehlt die Absprache zwischen den Abteilungen. Oft werden Probleme nicht sofort angegriffen, sondern es wird erstmals gemeckert.
Sind mir innerhalb des Betriebs nicht so bekannt. Aber als Elektroniker kann man den Meisterbrief machen oder ein Studium dranhängen.
Mit Gleitzeit und Schichtarbeit hat man beides drin. Man gewöhnt sich an alles und vorallen Gleitzeit war sehr angenehm, weil man sich so den Tag auch eigenverantwortlich einteilen konnte.
Als Elektroazubi verdient man schon gut im Vergleich zu anderen Lehrlingen.
Super liebe Menschen, die alles genau erklären und fair mit einem umgehen. Sehr geduldig und immer ein offenes Ohr. So stellt man sich das vor!
Natürlich hat man bei den Aufgaben, die man am Liebsten macht auch den größten Spaß.
Die Aufgaben sind je Abteilung unterschiedlich. Jedoch ist es so, dass wenn man in der Produktionabteilung anfängt, dort die selben Aufgaben mehrmals machen muss und das für mehrere Wochen. Ich empfand das als nicht so schlimm, weil mir die meisten Aufgaben auch Spaß machten. Meiner Meinung nach könnten bestimmte Abteilungsabschnitte kürzer von der Dauer her sein, da man die Routine schnell begreift und beherrscht.
Auch als Azubi wird man sehr respektiert und ordentlich behandelt.
- die Gleitzeit
- das gute Betriebsklima
- Es ist zu empfehlen, dass die Auszubildenden auch im Lager oder der Produktion eingesetzt werden (mindestens einen Tag)
Die Arbeitsatmosphäre ist in allen Abteilung sehr gut. Es herrscht ein angenehmes Betriebsklima.
Coherent bietet den Mitarbeitern das Arbeitszeitmodell der Gleitzeit an.
Die Ausbilder sind sehr aufgeschlossen und hilfsbereit.
Während der Ausbildung lernt der Auszubildende verschiedene Abteilungen kennen (Beispiele: Personal, Einkauf, strategischer Einkauf, Produktionsplanung, Finanzbuchhaltung, Controlling und Vertrieb). In den jeweiligen Abteilungen unterstützt der Auszubildende beim Tagesgeschäft. Außerdem werden vom Auszubildenden Projekte während der Ausbildungszeit selbstständig übernommen.
Während der Ausbildung bekommen die Auszubildenden immer wieder kleine Projekte, die sie selbstständig betreuen dürfen.
Es ist zu empfehlen den zeitlichen Durchlauf der Abteilungen zu überarbeiten. Das bedeutet, Auszubildende sollten am Anfang ihrer Ausbildung zuerst Kenntnisse über das Produkt vermittelt bekommen, bevor sie in Abteilungen wie z.B. die Buchhaltung eingesetzt werden.
In den meisten Abteilungen, die während der Ausbildung durchlaufen werden, herrscht ein angenehmes Betriebsklima.
Nach der Ausbildung zum/zur Industriekaumann/frau sind die Aufstiegschancen sehr gering.
Coherent bietet den Mitarbeitern das Arbeitszeitmodell der Gleitzeit an, was den Mitarbeitern die Möglichkeit bietet Arbeit und Freizeit zu vereinbaren.
Die Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Auszubildenden
Während der Ausbildung bei Coherent lernen die Auszubildenden verschiedene Abteilungen kennen. Hierbei ist zu sagen, dass Abteilungen wie das Lager u.a. leider zu kurz kommen. Des Weiteren werden Schwerpunkte anders gesetzt als wie vom Auszubildenden gewünscht. Das bedeutet, einerseits werden Abteilungen wie das Lager oder die Produktion zu wenig beachtet und zu spät durchlaufen, wenn sie überhaupt durchlaufen werden. Anderseits werden Abteilungen wie u.a. die Buchhaltung während der Ausbildung zu früh durchlaufen. Es wäre zu empfehlen die Abteilungen wie z.B. die Buchhaltung in Abhängigkeit mit den Lerninhalte des Berufsschulunterricht besser abzustimmen.