48 von 112 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen & Kolleginnen sind alle super nett und freundlich. Viele Kolleg*innen sind auch schon seit mehr als 6 Jahren dabei.
Flexible Arbeitszeiten
Perspektiven aufzeigen, mehr Trainingsangebote ins Leben rufen
Mehr geht immer
Hier könnte man noch mehr machen.
Der ist super. Teilweise junge Teams . Die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt
Mehr Training für Krisensituationen. Teilweise mehr Transparenz zu einzelnen neuen Prozessen oder Prozessschritten
Moderne fantastische Ausstattung, tolle Büros, Hybrides Homeofficemodell. Tolle Officemanagerinnen die sich um das Wohl sorgen und einen reibungslosen Alltag schaffen.
Kommunikation im Hinblick auf die nächsten Meilensteinen/ was wird uns in Zukunft erwarten könnte transparenter sein. Mehr Einblick ins Bigger Picture zu Ib.
Ein Aufgabengebiet das sinnstiften ist.
Den Teamspirit. Überall wird dieser in der Firma gelebt und durch die verschiedenen Teamevents weiter verbessert. Top!
Wäre ein Jammern auf sehr hohem Niveau
An langjährigen Mitarbeitenden, die sich die "guten alten Zeiten" zurückwünschen, wird zu lange festgehalten.
*Disclaimer: In einer früheren Version sprach ich von einem "chauvinistischen früheren Management". Auf Hinweis von Frau Hudler habe ich den Begriff durch "frauenverachtend" und "stümperhaft agierend" ersetzt. Ich bitte alle Kununu-Lesenden um Entschuldigung für die etwaige Verwirrung, die die unklare Definition des Chauvinismus möglicherweise verursacht haben könnte.
Seit dem Verkauf an Medscape hat sich die Arbeitsathmosphäre wesentlich verbessert, da das frauenverachtende und stümperhaft agierende Management und andere, leitende Figuren durch ein all-female Team ersetzt wurde. Durch dessen Empathie wurden neue Benefits wie etwa ein Employee Support Programm eingeführt.
Komplett flexible Arbeitszeiten und freie Wahl, ob im Home Office, vor-Ort im Büro oder auch mal remote aus dem Ausland helfen dabei, sich den Arbeitstag selbst zu gestalten und auch mal private Termine innerhalb der normalen Arbeitszeiten wahrzunehmen.
Weiterbildungen sind in Absprache mit den einzelnen Teamleads möglich. So wurden u.A. Zeit und Geld für IHK Kurse und weitere Fortbildungen zur Verfügung gestellt. Wünschenswert wäre der Zugang zu Linked-In Learning für alle Mitarbeitenden
Brachenüblich, dazu jährliche Anpassungen
Super! Im eigenen wie auch mit anderen Teams. Hier wird darauf geachtet, dass trotz remote Work alle Teams immer wieder zusammen kommen.
Insgesamt ein junges Team
Umfassende Feedback Gespräche, 1:1s und viele digitale Kanäle & Tools sorgen für einen guten Austausch zu Vorgesetzten und Teammembern
Home-Office-Zuschuss für die Ausstattung des heimischen Büros oder hervorragende Ausstattung in den Büros
In Townhalls, Monthy Updates, öffentliche Chats etc. wird umfassend informiert, wie es um die Firma und einzelnen Teams bestellt ist.
Total. Eine wesentliche Verbesserung seit dem Austausch des Managements.
Kein Tag wie der andere, ständig lernt man Neues hinzu und darf sich auch mal kreativ austoben.
Den Kollegenzusammenhalt, die Atmospäre in unserem Team und die Flexibilität hinsichtlich Arbeitszeit und Arbeitsort. Die Arbeit an sich macht mir Spaß!
Entscheidungen durch das Senior Management werden gefühlt nur noch durch den übergeordneten Konzern bestimmt und sind für viele weder nachvollziehbar noch sinnvoll. Angefangen bei der Einführung von Tools, die uns mehr Zeit kosten als dass sie uns nützen (z.B. für Emails, Meetings etc.) bis hin zu Entlassungen und Verschlankungen von für uns wichtigen Strukturen. Vieles ist einfach nicht mehr nachvollziehbar und oft werden Prozesse "verschlimmbessert".
Bei uns im Team super (weil wir uns gegenseitig aufbauen), aber man merkt insgesamt an allen Ecken und Enden die allgemeine Unsicherheit und auch den Unmut über schlechte und unverständliche Entscheidungen von oben.
Die Möglichkeit, remote von überall aus arbeiten zu können, finde ich super! Arbeitszeiten sind, soweit mit den Meetings vereinbar, flexibel und das wird auch so gelebt. Es gibt jedoch schon öfter stressige Phasen und der Druck ist hoch. Und: Wenn Menschen entlassen werden und Stellen nicht nachbesetzt werden (so wie das im Moment der Fall ist), dann muss zukünftig auch jemand die Arbeit auffangen.
Weiterbildung ist grundsätzlich möglich, aber dafür müsste man auch die Zeit haben. Die fehlt mir persönlich meist.
Wer Geld verdienen möchte, sollte woanders hingehen. Neben dem sowieso schon nicht berauschenden Gehalt kein Inflationsausgleich (!!!) und ganz aktuell auch keine Gehaltsverhandlungen bzw. auch keine Bewegung in der versprochenen Gehaltsinformation. Bei den steigenden Lebenshaltungskosten derzeit alles andere als lustig.
Wir bekommen einen Tag frei für soziales Engagement bzw. Umweltengagement. Das finde ich gut! Daneben wenig spürbar.
Dafür liebe ich coliquio - der Kollegenzusammenhalt und die Hilfsbereitsschaft sind wirklich spitze!
Mein Lead bekommt 100 Punkte, ist allerdings auch nicht besonders weit oben in der Kette und wird selbst vom Senior Management oft genug im Dunkeln gelassen.
Büroausstattungen etc. wirklich top. Es gibt Obstkörbe, Soft Drinks, Kaffee, oft auch Snacks und das Office Management ist wirklich super bemüht, alle happy zu machen. Dahingehend keine Klagen. Bei Arbeitsbedingungen in Form von Gehalt etc. sieht das schon anders aus.
Das Vertrauen in die Aussagen des Senior Managements fehlt mir mittlerweile leider vollkommen. Glaubwürdigkeit ist hier nicht mehr vorhanden. Die Kommunikation weiter unten in den Teams und zwischen den KollegInnen funktioniert meiner Einschätzung nach gut.
Rein auf meine Tätigkeit bezogen liebe ich meinen Job.
sich im letzten Jahr kontinuierlich verschlechtert. Seit wir nicht mehr Genug Gewinn für Medscape/ Internet Brands machen, werden Leute rausgeschmissen. Sorge um Arbeitsplätze sind normal geworden
Noch gut. Mit immer weniger Personen, die aber Wachstumsziele erfüllen sollen, wird das nichts mehr.
Wird versucht, aber nur da, wo es bequem ist.
Unter den Verbliebenen gut, allerdings kein Vertrauen mehr an die höhergeordneten Stellen
Ältere Kolleginnen wurden gekündigt, wenn sie nicht gehorchten.
Senior Management und Head ofs führen nur noch aus, was Mutterkonzern vorgibt. Ohne Rücksicht auf Verluste, nur die eigene Haut retten.
Grauenhaft. Mitarbeiter dürfen noch Sommerfest organisieren und werden direkt danach rausgeschmissen
Ursprüngliche Produkt ist gut. Aber mittlerweile verwaltet man nur noch, kein Raum für neues.
Den Spirit
"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind." (Albert Einstein)
Startet eine kleine Motivations- und Imagekampagne.
"Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufzuhören zu jammern." (Albert Einstein)
Der Umgang miteinander ist wohlwollend und respektvoll. Wir sind alle nur Menschen, jeder hat Stärken und Schwächen, das wird akzeptiert und damit wird umgegangen.
gut, könnte mal wieder ein bisschen poliert werden
Für mich prima.
Angebote im Rahmen der Organisation vorhanden
Angemessen
Vorhanden und gelebt
Der Kollegenzusammenhalt ist super und funktioniert auch über alle Level und Rollen.
Gut
Meine Erfahrungen: Unaufgeregte Führung wo und/oder wenn sie nötig ist sowie faires Feedback.
Keine Klagen
Wieviel Kommunikation braucht der einzelne. Ab welchem Punkt will ich informiert werden? Das sind sehr individuelle Bedürfnisse, für mich stimmt der Level an Transparenz.
Genderspezifisch top
Innerhalb meiner Rolle kann ich mir die interessanten Aufgaben suchen und schaffen.
Die Leute aus dem Team
Senior Management austauschen. Statt immer höhere Ziele mal wieder innovativ sein und funktionierende Produkte anbieten.
In den Teams gut, darüber hinaus völlige Planlosigkeit in alle Richtungen. Prozesse sind unklar, Senior Management feiert sich und übersieht dabei offene Missstände.
Früher mal innovativ, heute veraltet und vom Wettbewerb eingeholt.
Man kann komplett flexibel und von überall arbeiten. Der Druck wird aber immer höher.
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten
Sozialleistungen und Benefits sind top. Wenn man Geld verdienen will, sollte man aber woanders arbeiten.
Gibt kaum welche. Hohe Fluktuation
Leads geben sich Mühe, werden aber von oben vermutlich nicht für voll genommen
Gerade in letzter Zeit viele Krankheitsausfälle durch psychische Belastung
Man erfährt Neuigkeiten nur noch über den Flurfunk. Frühere monatliche Company Updates gibt es nur noch selten. Kritische Rückfragen werden nicht gerne gesehen oder nicht beantwortet.
Früher konnte man sich einbringen. Heute ist man nur noch Arbeitstier und soll immer mehr leisten ohne Wertschätzung
HomeOffice ist so gut wie Standard, und es gibt Zuschüsse zur Ausstattung.
Die meisten dieser Bewertungen werden nach 6 Monaten im Unternehmen entstanden sein, weil das Onboarding eine Aufforderung dazu beinhaltet.
Das Management müsste sich entweder sehr genau überlegen, wie sie die Firma wieder auf den richtigen Kurs bringen wollen, oder der Mutterkonzern muss das Management austauschen.
Vor ein paar Jahren war es noch besser, aber nach dem Verkauf an MedScape und dem neuen Management wird die Atmosphäre immer schwieriger. Auch weil viele fähige Leute, die schon lange im Unternehmen waren, jetzt gehen.
Hier wird viel versprochen, aber wenig umgesetzt.
Als Neueinsteiger wird man basierend auf der aktuellen Marktlage bezahlt, aber danach kann man Gehaltserhöhungen fast vergessen. Diskussionen zu Inflationsausgleich oder ähnlichem werden im Keim erstickt.
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt super. Darüber hinaus schaut jeder nur auf sich selbst.
Insta-Storys aus Luxushotels scheinen dem Management wichtiger zu sein als die positive Entwicklung dieser Firma. Diese Ausflüge werden von der Firma bezahlt, während für alle anderen ein Reiseverbot besteht. Die Schuld an Fehlern sowie jegliche Verantwortung für Veränderung wird auf andere abgewälzt.
Die Menge an "das können wir so nicht kommunizieren"-Aussagen ist erschreckend. Teilweise traut man sich nicht mehr Kollegen zu unterstützen, weil Vorgesetzte argumentieren, dass die Leute mit Informationen nicht umgehen können.
Interessante Aufgaben gibt es nur, wenn man sie sich selber sucht. Und dann muss man schauen ob Vorgesetzte das blockieren, für gut befinden, oder später als ihre eigene Idee verkaufen.
Die Flexibilität von überall arbeiten zu können
Die mangelhafte Kommunikation.
Die Einarbeitung war partiell konfus, jedoch konnte man zu Beginn des Arbeitsverhältnisses eine ausgesprochen lobenswerte Arbeitsatmosphäre vorfinden.
Bedauerlicherweise durch die durchschnittlich häufigen Vorgesetztenwechsel binnen kürzester Zeit hatte die Qualität der Arbeitsatmosphäre auch einen absteigenden Trend.
Dies zeigte sich besonders durch den Umstand, dass aufgrund einer temporären Erkrankung ausgelöst durch das neuartige Coronavirus kein Fingerspitzengefühl oder Empathie gezeigt wurde, dass man temporär nicht 100 % leistungsfähig ist, jedoch weiterhin für das Unternehmen tätig geworden ist, um die Probezeit nicht zu gefährden.
Es ist schade, dass die Marke Coliquio die Medizinwelt revolutionieren möchte, jedoch Mitarbeitern kündigt, welche in Folge einer Long Covid Erkrankung temporär beeinträchtigt sind. Hier fallen die äußere Markenbotschaft und das innere Markenbewusstsein leider auseinander.
Es wurde im Vorstellungsgespräch immer betont, dass das Studium stets Vorrang hätte, jedoch zeigte sich im Arbeitsalltag häufig, dass die Projekte höheren Stellenwert genossen und es als wichtiger erachtet wurde, dass die Beiträge noch alle umgesetzt werden. Auch wurden Studierende unterschiedlich behandelt insofern, als für die Klausuren die Arbeitsstunden auf die nächste Woche geschoben werden konnten und bei anderen nicht, was sehr intransparent und ein unfaires Vorgehen darstellt.
Unter den Kollegen herrschte sonst ein sehr herzliches Verhältnis, man hat sich gegenseitig unterstützt. Auch die Zusammenarbeit mit den Medical Writern habe ich als sehr wertvoll empfunden.
Mir wurde zu keinem Zeitpunkt mitgeteilt, dass man in hohem Maße unzufrieden mit meiner Arbeitsweise wäre. Gegenteilig wurden mir zwei Tage vor der Kündigung noch perspektivisch neue Aufgaben zugeteilt, was unseriös ist und dem Mitarbeiter keine Chance eingeräumt wird, seine Fehler zu erkennen und diese durch konstruktive Kritik zu verbessern.
Man konnte im Homeoffice arbeiten, was ich als sehr wertschätzend empfunden habe.
Ganz zu meinem Bedauern ist die Kommunikation im Unternehmen ungenügender Natur.
Wenn in Feedbackgesprächen mitgeteilt wird, dass die Probezeit bestanden ist und man sich auch keine Sorgen machen müsse, ist der Umstand, dass man einen Tag vor Ablauf der Probezeit noch gekündigt wird, ein desaströses Verhalten gegenüber dem Arbeitnehmer. Besonders, wenn sich die Kündigungsgründe auf Flüchtigkeitsfehler beziehen, welche im Vorfeld nicht kommuniziert wurden, dass diese eine hohe Gewichtung hätten, auch sind diese Fehler aufgrund der temporären Erkrankung unterlaufen. Auch ist es unprofessionell, die Kündigung durch eine Mitarbeiterin zu erhalten, die man zuvor noch nie kennengelernt hat, da hätte ich mich gewünscht, dass dies zumindest jemand mitgeteilt hätte, den ich kannte, oder man zuvor das Gespräch gesucht hätte, dass die Probezeit gefährdet ist.
Daraufhin wurde mein unbefristeter Vertrag gekündigt, ich erhielt einen befristeten Vertrag, welcher erst 4 Tage vor Ablauf eventuell verlängert werden sollte, was für mich nicht transparent war, habe dann entschieden aufgrund dieser Umstände das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen.
Für Masterstudierende liegt das Gehalt nur knapp über dem Mindestlohn.
Die Themen waren spannend und vielfältig.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, man kann komplett remote arbeiten. Auch die Einarbeitung funktioniert remote super gut. Die Arbeitsthemen sind spannend und vielfältig.
Ein wenig mehr persönliche Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen.
In der Company weiten Kommunikation etwas mehr Struktur und Klarheit rein bringen
Super Teamarbeit und sehr flexibles Arbeiten
Full remote möglich, flexibel, tolle Kollegen
Vereinzelte Führungskräfte sind sehr unnahbar und "abstempelnd"
Die jetzige Führungskonstellation sollte überdacht werden, damit zweifelnde Mitarbeiter sich wieder besser aufgehoben fühlen.
Eventuell eine Weiterbildung in zwischenmenschlichem Umgang?!
Fairness und Vertrauen gab es leider nicht immer seitens der Führung.
Ansonsten sehr produktive und liebe Arbeitsatmosphäre mit den restlichen Kollegen.
Viel Zeit, Arbeit und Erziehung zu kombinieren.
War für mich leider nicht zutreffend.
Ich habe mit super tollen Kollegen zusammengearbeitet!
HR-seitig top, sehr transparent und es wurde konstruktive Kritik an den Tag gelegt.
Andere: komplett unnahbar, keine zwischenmenschlichen Skills (auch nach mehrfachen Gesprächen trat keine Besserung ein), die eine Senior-Führungskraft mit vielen Jahren der Betriebszugehörigkeit eigentlich beherrschen sollte.
Es wurden oftmals voreilige Schlüsse gezogen, und diese in Gruppen-Chats (auch in öffentlichen Chats) eingestellt, ohne vorher proaktiv (!) ein Gespräch zu suchen.
Es haben sich auch nur 25% der Führung bei mir verabschiedet, und so etwas gehört sich einfach nicht.
Mir wurde ein tolles remote-Arbeitspaket zugeschickt.
Führungskräfte haben nicht aktiv das Gespräch mit mir gesucht, nach Fehlern bzw. Verbesserungspotentialen, und lieber gewartet, bis alles monatelang gesammelt wird und mir über ein Sprachrohr in Probezeiten-Gesprächen mitgeteilt wurde.
Auch nach Einzel-Gesprächen mit den Betreffenden hat sich nichts getan.
Keine Fairness, keine Reife, einfach ein No Go!
Mir wurde die Freiheit gelassen, neue Themen/Projekte im Unternehmen voran zu treiben.
So verdient kununu Geld.