29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Gehaltsmodel, schlechte Vergütung
Außerbetriebliche Weiterbildung finanzieren
Alte Seilschaften
keine
keine
Alte Seilschaften
über 50 Entlassung
Laut
Mach und stell keine Fragen
schlecht
Immer das Gleiche
Die Arbeitsatmosphäre hier ist sehr angenehm. Die Kollegen sind sehr aufgeschlossen und ich bin schon lange hier beschäftigt, sodass ich bereits einen sehr guten Eindruck gewinnen konnte
Auf jeden Fall!! Da der Jahresurlaub eigentlich immer genutzt werden kann, ist es einfach, freie Tage zu vereinbaren. Die Arbeitszeiten sind ganz normal. Auch wenn jemand einen früheren oder späteren Arzttermin hat, ist das kein Problem. Bei Bedarf und nach Vereinbarung (ebenfalls bei Kundentermine) ist es möglich etwas früher gehen. Die Stunden sollte man nachholen, klar.
Homeoffice sollte für Mitarbeiter mit Familie und Kindern etwas besser geregelt und flexibler sein - Hier schlage ich eine Verbesserung vor. Nach den neuen Regeln sind 60 % Bürotage pro Monat keine gute Lösung.
Man kann sehr gut mit Kollegen zusammenarbeiten. Mir ist aufgefallen, dass viele Kollegen direkt und ehrlich sind, was eigentlich sehr gut ist
Der Vorgesetzte setzt realistische Ziele und kommuniziert sehr offen mit den Mitarbeitern. Meine Einschätzung, immer verfügbar. Auch wenn es ein Problem gibt, ist eine offene Kommunikation hier sehr wertvoll. Klare Entscheidungen werden einfach kommuniziert. Alles in allem sehr gut.
Die Kommunikation hier ist meiner Meinung und Erfahrung nach wirklich gut. Mit den Kollegen kann man wirklich alles vereinbaren. Entscheidungen werden schnell getroffen und es besteht kein Druck hinsichtlich der Aufgaben. Alles ist so einfach zu arrangieren. Das Unternehmen steckt viel in jeden einzelnen Mitarbeiter. Es gibt viele interne Schulungen im Unternehmen.
Hier hat der Mitarbeiter immer interessante Aufgaben. Mitarbeiter mit IT-Affinität sind jederzeit willkommen
Das Onboarding war super vorbereitet. Ich wurde von einer Mentorin aus dem Team die ersten Wochen intensiv begleitet und in alles eingeführt. Im Team habe ich mich von Tag 1 an wohl gefühlt.
puh... Eigentlich kann ich gar nicht dahinter stehen. Die Kollegen waren nett, aber ich würde die Arbeit hier niemandem empfehlen. Am Ende geht es hier nur um Zahlen beim Verkauf langweiliger Produkte ohne echte Eigenverantwortung. Man fühlt sich ein wenig wie der Lakai der polnischen Kollegen. Sehr sehr schade.
Dass die Führung in Polen keinerlei Verantwortung abgeben mag. In einem 6000 Mann Unternehmen unterschreibt er noch jeden Arbeitsvertrag und genehmigt jede Auslandsreise selbst. Also da ist wirklich viel fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter. Wirklich ganz unangenehm. Es wird ein furchtbares Klima geschaffen, weil Entlassungen sehr plötzlich kommen können.
Wo soll man da anfangen. Es ist so schade, wie wenig Vertrauen in der gesamten Firma herrscht. Die Firma ist einfach zu schnell gewachsen und hat dabei sehr wichtige Dinge vergessen, weswegen es alles sehr chaotisch jetzt scheint. Klar, es ist genug Geld vorhanden offensichtlich, aber durch mehr Effizienz könnten die Zahlen noch sooooo viel besser sein. Schade eigentlich :(
Am Standort selbst ganz wunderbar, mit den polnischen Kollegen fast schon eine Katastrophe. Man merkt hier, dass man eigentlich nichts zu sagen hat
keines in Deutschland bzw Comarch ist hier völlig unbekannt
Eigentlich ok. Überstunden sind schon notwendig, werden aber meiner Meinung nach auch erwartet, was eigentlich gar nicht geht.
Keine
völlig untransparentes Bonussystemn
habe ich nichts mitbekommen davon.
Siehe vorher. Am Standort gut, aber mit polnischen Kollegen ein Disaster.
Es gab keine.
Mir gegenüber eigentlich einwandfrei. Man merkt aber mit der Zeit, dass die Vorgesetzten am Standort gar nichts zu sagen haben und komplett von Polen aus gesteuert werden. Da is es am Ende egal, ob der Vorgesetzte einen mag oder nicht.
Eigentlich ganz gut. Man hat alles an Equipment bekommen, was man brauchte und wollte. Super organisiert auf jeden Fall von IT Seite.
Sehr schlecht bis Ungenügend. Die gesamte Firma ist total unstrukturiert. Es gibt kein wirklich funktionierendes CRM-System, welches auch auf Unvertrauen aufgebaut und nicht transparent ist. Beispielsweise kann man nicht sehen, welche Kunden schon angesprochen worden sind, so kommt es zu absolutem Mehraufwand und auch doppelten Ansprachen. Die polnische Leitung versteht nichts von Effizienz. es gibt so viele sinnfreien Arbeitsprozesse, was einfach immer wieder unklar war.
Auch gibt es für die verschiedenen Produkte beispielsweise keine einheitlichen Prozesse und Präsentationen. US Kollegen arbeiten mit anderen Materialen, als Kollegen in Polen. Die wieder mit anderen Sachen, als Deutschland. Nichts ist wirklich vereinheitlicht, auch, wenn die selben Produkte verkauft werden
Keinerlei Gleichberechtigung zwischen deutschen und polnischen Kollegen. Führungspositionen werden fast ausschließlich von polnischen Kollegen besetzt.
Nein. :D
Die Firma hat viele Mitarbeiter gekündigt. Ich nehme ein immer stärkeres Klima der Angst wahr. Wir wissen nicht, wer von uns zunächst gehen muss. Das Vertrauen in die Führungskräfte verschwindet immer mehr. Das war nicht immer so. Schade!
Home Office, 30 Tage Urlaub
Hierarchie, ewig lange Datenschutz Schulungen (2-3 Tage sollte man für unnötige Tests einplanen), Entscheidungsprozess dauern (ewig bezogen auf die Arbeit an sich)
Bessere Kommunikation zwischen Polen und Deutschland
Durch Home Office sieht man die Kolleg:innen nicht oft, Büro ist nicht sonderlich modern ausgestattet. Meeting Räume sind alt, Technik funktioniert oft nicht. Aber du Kultur ist sehr angenehm.
Home Office 60%, Gleitzeit 9.30-16 Uhr, freitags 15 Uhr, 30 Tage Urlaub. Das lässt keine Wünsche offen. :-)
Es gibt kein Geläster, sehr große Wertschätzung innerhalb des Teams. Jedoch Zusammenarbeit mit Kollegen in Polen schwierig, da andere Vorstellungen, wie die Website beispielsweise zu laufen hat.
Da einige Kolleg:innen in Polen ziehen sich manche Prozesse ewig hin. Schmale Deadlines, wo Rückfragen aber erst nach einer Woche beantwortet werden, so dass die Deadline kaum eingehalten werden kann. Es gibt Diensthandys so dass man auch im Home Office sich mit den deutschen Kolleg:innen schnell austauschen kann. Meetings laufen teilweise noch über Skype …
Für Einsteiger ok, kein Weihnachtsgeld
Sehr viele Aufgaben, schmale Deadlines, ob man sich für die Produkte interessiert oder nicht, muss natürlich jeder selbst entscheiden.
Die Truppe wird immer kleiner und kann deswegen dem Anspruch, den "großen" der Branche Konkurrenz zu machen, immer weniger gerecht werden. Wenn sich nichts grundlegend ändert, wird das (ursprünglich tolle) Produkt Comarch ERP Enterprise in wenigen Jahren in die Bedeutungslosigkeit abgleiten (die Firma wird dabei natürlich noch lange alte große Kunden bedienen müssen).
Entwicklungsleitung komplett austauschen, Standort personell stark ausbauen, weil das Produkt an sich ja noch ein großes Potenzial hat. Der erste Schritt könnte z.B. eine anonyme Befragung von Mitarbeitern sein, um zu offenbaren, welcher Zerfall am Standort herrscht.
Vorgesetzte leben Unternehmensziele nicht vor und kontrollieren nur und bestrafen, wenn jemand Fehler macht, es kommt kein Lob. Mitarbeitermotivation ist ein Fremdwort. Das Betriebsklima wird von Jahr zu Jahr schlechter. Mitarbeiter wechseln zu großen Projekten und wollen nicht zurück in die Entwicklung.
In den internen offiziellen Newslettern wird auf die Sahne gehauen, aber Mitarbeiter kritisieren untereinander das Geschehen in der Firma stark. Keiner ist stolz darauf, für die Firma zu arbeiten.
Unsinnige Einschränkungen bei der Urlaubsplanung, Homeoffice wird ohne Begründung verboten. Noch flexible Arbeitszeit, Erziehungsurlaub noch möglich.
- "Flache Hierarchien", deswegen kaum Karierremöglichkeiten.
- Wenn man sich einsetzt, kann man seine Bezeichnung z.B. von "Junior Developer" auf "Senior Developer" steigern, was keine sonstige Änderung nach sich zieht
- Positionen im unteren Management sind von ehemaligen Entwicklern aus eigenen Reihen besetzt; so wird es weniger gute Fachleute und mehr schlechte Vorgesetzten (desinteressiert und mit wenig Soft Skills in People Management oder machtgierig und abschreckend)
- Interne Weiterbildung bestand früher in kurzen Workshops, wo Entwicklern neue Technologien präsentiert wurden - lächerlich, vor ein paar Jahren wurde das zum Glück abgestellt
- Die eigene Weiterbildung wird geduldet; früher in Mitarbeitergesprächen wurden die Bemühungen noch dokumentiert, inzwischen nicht mehr, da es keine Mitarbeitergespräche mehr gibt
- Bildungsurlaub kann man aus eigener Initiative noch bekommen, da es aber kein Weiterbildungsprogramm und keine Strategie gibt, bringt das der Firma nichts
Horizontale Gehaltsschere ist teilweise sehr groß, Gehaltserhöhungen gibt es seit vielen Jahren nicht mehr.
Außer gesetzlichen Sozialleistungen gibt es kaum freiwillige, meistens nur die betriebliche Altersversorgung. Neue geldwerte Vorteile werden kaum gegeben, es wird sogar versucht, vertraglich gesicherte geldwerte Vorteile zurück zu nehmen.
Im Allgemeinen werden Ausgaben sehr stark durch die polnische Konzernführung kontrolliert und eingeschränkt.
Fehlanzeige.
Durch das aggressive und inkompetente Management breitet sich am Standort Hannover zunehmend Angst, und der Zusammenhalt bröckelt vor Augen.
Durchschnittsalter ist verhältnismäßig hoch, deswegen wäre eher der Aspekt "Umgang mit jüngeren Kollegen" wichtiger. Eingestellt werden immer jüngere Kollegen, das Alter ist aber insgesamt kein Thema.
Entwicklungsleitung besitzt z.T. keine Führungskompetenzen und stellt sich hinter "seinen" Mitarbeitern nicht, bzw. ist fachlich wenig kompetent und aggressiv.
Alle Werkzeuge vorhanden, die man zum Programmieren braucht, nicht mehr und nicht weniger. Räumlichkeiten vor Kurzem renoviert. Wände zwischen Büros sind dünn, das ist aber nicht mehr ein Problem: Da es in manchen Abteilungen immer weniger Mitarbeiter gibt, stehen etliche Büros leer oder sind einzeln besetzt, man stört sich also gegenseitig kaum.
Mitarbeiter werden nicht informiert, Informationen bekommt man nur über die Flurpost.
Frauenanteil ist sehr niedrig, keine Frauen auf der mittleren und oberen Managementebene.
Man arbeitet Aufgaben ab, ob sie interessant sind oder nicht, darauf hat man keinen Einfluss. Größere Projekte werden immer wieder angefangen und dann nicht weitergeführt, da es keine Strategie gibt.
Großer Arbeitgeber aber immer noch mittelständische flache Hierarchien
Zuviel Einfluss des Vorstandsvorsitzenden
Fahrradfreundlicher Betrieb mit Duschen, Spinden, Dienstrad
Schwer zu beurteilen, bei der Aufteilung zwischen den Geschlechtern. Grundsätzlich haben Frauen die gleichen Chancen. Die Firma geht auch sehr gut mit Themen wie Elternzeit, Kindkrank um.
sehr gutes Betriebsklima, Umgang miteinander ist sehr fair, abwechslungsreiche, interessante Aufgaben, modernes Datacenter und Bürogebäude, flexible Arbeitszeiten
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