20 von 118 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
leider nichts, keine Transparenz, Mitarbeiter sind überlastet, Zahlungen stehen noch aus. Verleumdung, was Urlaubstage angeht.
Hinhaltetaktik
Die Mitarbeiter werden nicht gehört, Theorie und Praxis
nach außen stellt man sich gerne anders dar. Die Auftraggeber sollen ja nicht verschreckt werden. :-D
Es gibt mehrere Ansprechpartner, und jeder sagt etwas anderes, Chaos
leider gar nicht vorhanden, dem Kunden wird das Blaue vom Himmel gelogen. In der Praxis sind mehrere Mitarbeiter doppelt positioniert, um Kosten zu sparen
sehr schlecht, und dass sagt fast jeder Mitarbeiter
Der Umgang miteinander ist geprägt von Offenheit, Klarheit und Freundlichkeit. Wir haben untereinander ein sehr gutes Klima. Ich habe schon für viele Agenturen gearbeitet, bei COMBERA geht es sehr harmonisch zu.
Wenn man in einer Agentur arbeitet, sollte man keinen 9 to 5 Job erwarten. In Hochphasen ist die Arbeitsbelastung ordentlich, tatsächlich gibt es aber auch ruhige Phasen im Jahr, so dass es sich schon ausgleicht. Ich würde sagen, es ist normal wie anderswo auch.
Man hilft sich, arbeitet gerne im und für Team das Team. Habe ich auch schon anders erlebt, insofern mag ich es so wie es ist sehr. Der Draht zwischen Innen- und Außendienst ist gut.
In meinem Fall kommen wir sehr gut klar, schätzen uns und vertragen ein klares Feedback wenn nötig.
Wir werden regelmäßig persönlich und / oder per Teams auf dem Laufenden gehalten, aktuelle Entwicklungen bei COMBERA sind mir bekannt und in diesem Punkt gab es viele Verbesserungen in den letzten 1-2 Jahren.
Ein großer Vorteil von COMBERA ist die Vielfalt der Projekte und Kunden aus diversen Branchen. Die Abwechslung ist sehr hoch, man befasst sich regelmäßig mit neuen Aufgaben, was keine Entönigkeit aufkommen lässt. Das ist in anderen Agenturen, die sich auf einzelne Branchen konzentrieren, definitiv anders. Manche Projekte sind international ausgelegt, so dass man oft über den Tellerrand blicken kann.
Geld ist immer pünktlich da. Zuverlässig
Gehalt ist zu niedrig.
Mehr Gehalt. Neue Autos.
Geht immer besser.
Der Arbeitgeber lässt dir deine Freiheiten.
Dass man keine Aufstiegschancen hat, und das intern schon ausgemacht wird, wer gekündigt wird und wer bleibt.
Als Führungskraft jemanden einstellen, der auch Ahnung dazu hat und nicht einfach irgendjemand, dem seinen Lebenslauf gut darstellen lässt
Die Work Life Balance war richtig gut dadurch, dass man seinen Tag sich selbst einordnen konnte
War sowas leider nicht möglich
Zu wenig Geld für das was man tut
Es gibt immer welche, mit denen man sich besser versteht.
Null Kommunikation konnten sich nie auf einen Punkt einigen.
Keine Gleichberechtigung, der Chef. Die Chefin hatte immer einen Liebling.
Jeden Tag eher das gleiche plus man hatte keine Chancen, sich hoch zu arbeiten
zu wenig Gehalt und Urlaubstage, keine Wertschätzung
Den Einsatz der Mitarbeiter schätzen lernen. Arbeitsbedingungen verbessern und Vorgesetzte schulen.
Nach Außen wird gute Laune und Zusammenhalt suggeriert. In Wirklichkeit wird gelästert und gestichelt ohne Ende. Von den Vorgesetzten darf man kein Lob erwarten, egal wie viel Einsatz man zeigt.
Es ist eben eine Agentur, die haben selten ein gutes Image.
Man kann selbst im gewissen Rahmen entscheiden, wann man mit der Arbeit beginnen möchte. Die Urlaubstage beschränken sich auf ein Minimum. Selbst nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit bekommt man die gleiche Anzahl an Tagen wie ein Berufseinsteiger.
Karriere und Weiterbildung gibt es im Sales-Bereich nicht. Es werden lieber externe Mitarbeiter ohne Ahnung von der Materie für höhere Positionen eingestellt anstatt intern erfahrene Mitarbeiter hochzustufen.
Der größte Kritikpunkt in diesem Job. Das Gehalt ist unterirdisch, selbst für eine Agentur. Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Egal ob man 20 Jahre oder erst 2 Jahre dort beschäftigt ist, man bekommt das gleiche Gehalt. Als Single kann man vielleicht noch damit leben, als Familienvater auf keinen Fall.
Man versteht sich mit ein oder zwei Kollegen ganz gut, mit dem Rest seines Teams hat man meistens wenig zu tun.
Das Führungsverhalten ist mehr als fraglich. Wenn Vorgesetzte weniger Ahnung von der Materie haben als ihre Mitarbeiter und das auch noch offen kommunizieren, sagt das schon alles aus.
Man bekommt Smartphone, Tablet, Drucker und einen Trolly gestellt. Auf den Firmenwagen hat man keinen Einfluss. Man bekommt alle 2-3 Jahre einen Kombi zur Verfügung gestellt (auch zur Privatnutzung). Leider schwankt die Qualität der Fahrzeuge stark.
Es werden zwar regelmäßig Meetings abgehalten, man erfährt aber nur wenig über Ergebnisse und Erfolge des Unternehmens.
Es arbeiten hier gefühlt 90% Frauen im Außendienst. Klar, ein Familienvater kann bei diesen Bedingungen seine Familie nicht unterhalten.
Früher waren die Aufgaben abwechslungsreich und interessant. In den letzten Jahren ist es aber zu einer stupiden Arbeit ohne Eigeninitiative geworden.
Nichts
Wie oben beschrieben
Kein Vertrauen in Mitarbeiter. Vorgesetzte üben nur Druck auf MA aus, keine Wertschätzung bei Überperformence. Alle MA haben schlechte Laune.
Man findet kein positiven Eintrag dieser Firma im Netz. Combera GmbH wirbt intern in ganz hohen Tönen von angeblichen Gewinn als „Bester Arbeitgeber Deutschlands“ (sehr gut möglich, dass dieser Titel gekauft wurde um all diese schlechten Kommentare wett zu machen).
Auf Familie wird keinerlei Rücksicht genommen. Während Urlaubszeit muss gearbeitet werden bzw. Man wird angehalten sich mit Kunden in Kontakt zu bleiben. Es gibt keinen Homeoffice Tag sodass weitere Arbeit die im Laufe des Tages dazu gekommen ist am Abend oder am nächsten Morgen gemacht werden muss. Std/Tag ca 10-11 std sind normal.
Keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt wird nicht rechtzeitig bzw. Gar nicht gezahlt obwohl Lohnabrechnung vorliegt. Gehalt ist nicht immer korrekt mit dem was im Arbeitsvertrag steht. Bonus wird nur nach Belieben gezahlt.
Ziele sind kaum realisierbar. Die Ziele die Combera mit dem jeweiligen Auftraggeber vereinbart hat sind völlig utopisch und nicht umsetzbar. Jedes JoeFix Meeting wird nur seitens Führungsebene gepoltert.
Kommunikation zwischen Combera/MA/Auftraggeber besteht nicht bzw ist nicht gestattet. Bonuszahlungen werden nicht richtig aufzeigt und ausgezahlt.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Das ist keine Firma, das ist gelebtes Chaos. Nach der Übernahme (von mehreren Firmen europaweit) herrscht nur noch blinder Aktionismus. Heute so, morgen so. UK weiß wie's geht, Meinungen und Erfahrungen von "alten" Mitarbeitern zählen nicht und sind auch nicht gewünscht.
Es wird gelogen und vertuscht. Transparent ist lediglich das Fensterglas der Scheiben und die Gläser im Schrank. Und wenn's dann nicht funktioniert, waren es immer die "anderen"
Wenn man es mit der Führungsebene gut kann, geht's eigentlich. Alles in allem aber sehr oberflächlich. Viel "Vorne nicken, hinten kicken".
Es herrscht eine Atmosphäre von Resignation, Desinteresse und ein Teil der Kollegen wartet nur noch darauf, das es irgendwann "vorbei" ist. Man fühl sich verloren und verkauft.
Puh! Wie sagt mein Opa immer: "Außen hui, innen pfui". Intern herrscht eher Resignation. Nach außen wird versucht über Social Media einen halbwegs brauchbaren Eindruck zu vermitteln. Dafür betteln die SM Beauftragen aber ganz schön ("Bitte teilen", "Liked uns", ...)
Die ist gefühlt vorhanden, aber nur weil jeder sich das so einrichtet (oder eher nimmt), wie er es mag. Das ist nichts was die Führungsebene vorgibt, aber was sie gerne vorlebt.
Wenn man den "richtigen Draht" zum Vorgesetzten hat, geht alles, sonst eher nicht.
Gehälter kommen pünktlich. That's it.
Ansonsten wird's halt ausgesessen und wenn einer geht reibt man sich die Hände.
"COMBERA goes green" heißt, Firmenwagen und dann doch fliegen. Fair trade ist fraglich und Sozialbewusstsein over all... eher nein
Es gibt ein paar Grüppchen, die innerhalb ihrer Bubble zusammenhalten, aber das war es auch schon. Ansonsten gilt "Jeder ist sich selbst der nächste". Bis auf die Partys, da sind alle "Good Friends"
Du bist nicht jung und fancy, schade aber auch.
Lange dabei, dann wird's Zeit Dich los zu werden, es sei denn Du bist zu teuer. Dann versuchen wir's subtiler.
Ohne Kommentar. Alles andere wäre justiziabel.
Ausstattung ist ganz ok, Büros sind auch OK. Man legt hier mehr Wert auf Küche und Dachterrasse, Kicker, Tischtennisplatte,...
Und im Home Office ist man halt selbst verantwortlich.
Horizontal wahrscheinlich vorhanden, vertikal eher nur spärlich. Es gibt Veranstaltungen in denen sich das Management beweihräuchert, aber die haben wenig mit der Realität zu tun. Hat was von "Elfenbeinturm". Alles in allem, eine Aneinanderreihung von leeren Worthülsen.
Naja, es wird viel "angedacht" und "geplant", aber umgesetzt wird davon ... NADA, ZERO, NOTHING
Es geht darum, alles "outzusourcen". Was früher mal wirklich interessant war, ist mittlerweile nur noch "0815".
Nichts
Mittlerweile sehr viel
Erst Denken und dann Handeln
Inkompetent
Schlecht
Keine Chance
Nicht gegeben
Die obersten Etagen, sehr schlecht
Viel zu viel Arbeit, diese kann niemand leisten
Sehr wenig
Für diese Arbeit sehr wenig, weit unterm Branchendurchschnitt
Früher ja, jetzt nein
Was den eigentlichen Job angeht
Das Gehalt kommt pünktlich
Einarbeitung gleich Null, man wird ins kalte Wasser geschmissen und wundert sich dann, wenn die Leute von nichts Ahnung haben
das Arbeitssoll ist definitiv nicht zu schaffen, es schaffen nicht mal langjährige Mitarbeiter
das es Teamleiter gibt, die keinerlei Führungsqualitäten besitzen und man derartige Mißstände mit niemandem besprechen kann. Man ist der willkür gänzlichst ausgesetzt und hat keine Möglichkeiten Dinge zu klären oder klar zu stellen.
Eine bessere Ausstattung im Aussendienst, Fzg, Tasche ect.
bei der Auswahl von Führungskräften sollte genauer hingeschaut werden.
Außerdem sollten Mitarbeiter die Möglichkeit haben, Probleme mit Vorgesetzten offen ansprechen zu können
im aussendienst arbeitet man ja glücklicher weise allein, aber wenn man dann mal zusammen kommt, bemerkt man erstmal die unfähigkeit der verschiedensten mitarbeiter.
es ist kaum ein mitarbeiter zu finden, der gut über die firma redet
so wie ich es von langjährigen mitarbeitern gehört habe, hat man keine aufstiegsmöglichkeiten. weiterbildungen gibt es nicht
gehalt ist weder dem zeitlichem aufwand, noch der soll erwartung angepasst
es gibt genau eine kollegin wo ich das gefühl von zusammenhalt habe
der unfaire umgang zieht sich durch alle jahrgangsstufen
sehr unterschiedlich, dass ist absolut teamabhängig! es gibt wohl auch teamleiter, die sollen sehr nett und umgänglich sein
ausstattung von fahrzeug, tasche und büromaterialien ist absolut schäbig
entweder kauft man sich selbst etwas oder zieht mit einer plastikbox los
welche kommunikation? mit mir redet keiner, bei teamtreff's sagt man nicht mal "guten tag" und wird nur blöd von der seite angequatscht!
der umgang mit arbeitnehmern hat nichts mit fairness und gleichberechtigung zu tun
mein aufgabengebiet ist schon interessant, allerdings macht das ganze drum herum alles zur qual
Schnelle Reaktion und Gesundheit steht im absoluten Vordergrund
Da kann ich nichts sagen da mir nichts einfällt
Bessere Unterstützung kann man kaum bekommen echt Top
So verdient kununu Geld.