Partnerschaftliches Verhältnis, egal ob zu Kollegen, Mitazubis oder zum Vorgesetzten
Die Ausbilder
Bei comdirect gibt es zwei Arten von Ausbildern. Zum einen gibt es eine direkte Ausbilderin, die sich um alles organisatorische zur Ausbildung kümmert. Zum Beispiel zum Austausch mit unseren Berufsschullehrern geht, unsere Hospitationen in den anderen Abteilungen plant und auch regelmäßige Austauschrunden mit uns hat.
Dann gibt es noch Tutoren, die uns bei der täglichen Arbeit mit Rat und Tat zur Seite stehen, uns helfen und ermutigen und uns eben das Wissen beibringen, dass wir für die Arbeit brauchen.
Spaßfaktor
Ich gehe auf jeden Fall gerne zur Arbeit, denn man hat das Gefühl, dass das was man tut, wichtig ist und nicht einfach nur eine Beschäftigungstherapie.
Natürlich gibt es immer ein paar Themen, die einen nicht ganz so locker von der Hand gehen, die dann deswegen auch zunächst nicht so viel Spaß machen, aber durch die Hilfe von Kollegen, Gruppenleitern und Tutoren wird man selbst dabei nie alleine gelassen. Und das macht dann doch wieder Spaß!
Variation
Der Arbeitsalltag bei comdirect ist nie gleich. Das liegt schon daran, dass unsere Kunden alle unterschiedliche Anliegen haben, denen wir uns annehmen.
Wenn wir für Telefon, schriftliche Aufträge oder für die E-Mail-Bearbeitung eingeteilt sind, haben wir immer die Möglichkeit nachzufragen, ob man nicht eine der anderen Tätigkeiten übernehmen kann und darauf wird auch eingegangen.
Respekt
So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es auch wieder hinaus, oder so ähnlich.
Wer seinen Kollegen und Vorgesetzten selbst freundlich und mit Respekt gegenüber tritt, braucht keine Befürchtungen haben, selbst keinen zurückzubekommen.
Und was ich auch so gut finde: Bei comdirect duzt man seine Kollegen - und das egal ob man einfach jemanden, den man vielleicht noch nie zuvor gesehen hat, auf dem Flur trifft, oder ob man mit demjenigen schon ein paar Wochen zusammenarbeitet.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist höher, als bei anderen Banken. Das merkt man immer wieder, wenn man sich in der Berufsschule mit den Mitschülern über die Gehälter unterhält.
Arbeitszeiten
39 Stunden die Woche, einmal die Woche von 11:30-20 Uhr. Der Rückweg abends ist zwar dann nicht mehr so schön, wie im Hellen, aber einmal die Woche ausschlafen hat auch etwas für sich.