8 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Team & die pünktliche Auszahlung des Gehalts.
siehe Verbesserungsvorschläge.
Keine jährlichen Mitarbeiterbefragungen mehr, sondern mit den Mitarbeitern offen und auf Augenhöhe sprechen. Die Arbeitszeiten flexibler gestalten. Attraktivere Gehaltspakete und Mitsprache bei den Jahreszielen. Transparente Auswertungen aus einem System ermöglichen. Bessere Erreichbarkeit für Kunden schaffen. Interne Umstrukturierung muss endlich zu Ergebnissen führen. Wieder das Gefühl schaffen, dass alle in der Firma an einem Strang ziehen. Teamevents wären wünschenswert. Ebenfalls eine Klimaanlage für den Sommer im Großraumbüro.
Vorgesetzte loben wenig. Fairness durchwachsen (wenige tragen Hauptbusiness, viele schwimmen nur noch mit und machen Dienst nach Vorschrift). Vertrauen ist schwierig, da man hier für viele mitdenken muss.
Die Mitarbeiter sprechen aktuell nicht gut von Ihrem Arbeitgeber. Das Image bei den Kunden ist überwiegend gut und mit know-how verbunden. Aktuell aber zu wenig Qualität in manchen Abteilungen, was Aftersales angeht.
Urlaub kann jederzeit genommen werden. Die Arbeitszeiten bewegen sich aber zwischen 9-10 Stunden täglich, da es die interne Sturktur, ERP Probleme etc. nicht anders zulassen. Für Familie muss man sich Freiräume schaffen und die Arbeitszeit dann oft noch abends anhängen. Gruppenzwang herrscht nur in 2 Teams bei der Arbeitszeit im Inside Sales.
Es gibt vom HR Weiterbildungsmöglichkeiten und auch Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung. Ansonsten sind die Karrieremöglichkeiten aber sehr begrenzt, aber auch aufgrund der Firmengröße.
Löhne und Gehälter sind ein gewünschtes Mysterium. Es gibt sehr große Lücken bei gleichen Jobs oder teilweise auch bei Mann & Frau. Die Gehälter werden aber immer pünktlich bezahlt. Wer mehr Geld will muss "betteln" und dann kommt oft die Standardantwort, dass das Geld der Konzern verwaltet und kein Budget für Gehaltserhöhungen da ist.
Auf die Umwelt wird geachtet, was Papierverbrauch und Stromverbrauch angeht. Ansonsten wird regelmäßig der Flieger bestiegen und "fair trade" gibt es aufgrund der Lieferkette nicht (da kann exertis aber nichts dafür).
In den Teams guter Zusammenhalt, übergreifend wird oft gegeneinander gearbeitet, anstatt kundenorientiert.
Es werden ältere Arbeitnehmer eingestellt. Langdienende Kollegen werden weniger geschätzt. Hier gab es intern nicht nur eine Degradierung.
Vorgesetzte versuchen Konflikte sauber zu lösen. Realistische Ziele gab es aber schon lange nicht mehr. Klare und nachvollziehbare Entscheidungen leider auch nicht. Hier kommt inzwischen alles vorgekaut von der Konzernleitung und wird 1:1 übernommen.
Das Großraumbüro ist in den 90gern stecken geblieben. Im Sommer sehr heiß, im Winter nicht wirklich warm unter dem Wellblechdach. Computer sind überwiegend älter, die Ausstattung am Arbeitsplatz durchwachsen (Headset, Bildschirme, oft keine Ersatzhardware bei Ausfällen) und fürs Home Office bis auf einen Bildschirm überhaupt nicht gegeben. Eine Belüftung findet über die Fenster statt, der Lärmpegel war vor der Home Office Zeit schwierig bis grenzwertig.
Infos über Erfolge und Gewinne kommen von den Mitarbeitern, Infos über Ergebnisse von der GF. 1x jährlich Mitarbeiterumfragen statt 1:1 Gespräche und spürbar keine Änderung bzw. spätes Einlenken und späte Umsetzung der Maßnahmen, was Kunden und Belegschaft spürbar ausbremst.
Keine einzige Frau in Führungsposition, sagt im Jahr 2023 schon alles. Als Arbeitskräfte werden Frauen sehr geschätzt und Wiedereinsteigerinnen werden nicht benachteiligt.
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Einfluss auf die eigene Ausgestaltung des Aufgabengebietes gibt es nur über Fragen, Fragen, Fragen und eher schleppend als entscheidungsfreudig.
Das Team und die Kollegen sind mit Abstrichen, die es aber immer gibt super, gleiches gilt für die Vorgesetzten
Noch mehr auf die MA Vorschläge eingehen und administrativen Überhang wie auch personelle Altlasten verschlanken / rückbilden
Ruf ist okay, hängt aber viel an den Gesichtern die im Feld sind die Fahne für Exertis hochzuhalten und zu repräsentieren
Leistungen sollen erbracht werden, gelingt dies liegt die Work Life Balance im eigenen Verantwortungsbereich und wird von der Firma unterstützt
Möglichkeiten gibt es, diese gilt es nur zu nutzen und proaktiv mit Ideen einzubringen. Companyseitig kommt wenig a la mach dies das für einen Aufstieg - allerdings ist dies für mich auch nicht Sinn einer Leistungsgesellschaft- daher passte die Herangehensweise bei Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierepfaden mir persönlich sehr gut
Gehalt ist in Ordnung wenn man extern aus einer fremden Branche kommt. In der Branche für die Jobbeschreibung eher durchschnittlich
Bisher vom Kollegenzusammenhalt mein bester Job
Teilweise wird zu sehr an Altem und Alten festgehalten, einzelne Positionen und Köpfe sollten hier überdacht werden…
Mein direkter Vorgesetzter hat seinen Job verstanden und agiert nach neuen Modellen a la Coach für den Mitarbeiter / Problemlöser und nicht wie Vorgesetzte alter Schule a la drücken drücken drücken
Braucht man Hardware bekommt man Hardware
Braucht man Hilfe bekommt man diese
Einzig die interne IT und Supportabteilung für interne Prozesse regt zum nachdenken an…
Im Sales schafft man sich aufgrund vieler Freiheiten und keiner Scheuklappen bei Exertis interessante Aufgaben und Tätigkeitsbereiche. Natürlich gibt es auch hier administrative no Shows aber alles in allem überwiegt die Abwechslung in Kombination mit freier Gestaltung
Fast jeder kann in seiner Rolle mitgestalten, den Kopf rausstrecken und mit guten Lösungen und Idee einen direkten, guten Unternehmensbeitrag leisten.
Teils noch hoher Verwaltungsaufwand, benötigte Dokumentationen sind gut, teils sicher noch schlanker möglich - neues ERP wird dies ermöglichen
Noch aktiveren Austausch bei wichtigen Themen vor Ort und weniger eMails.
Das Mineralwasser! Allein dafür lohnt sich die Anfahrt nach Uhingen! :)
Das Unternehmen war früher ein Aushängeschild der AV Branche. Aufgrund falscher Entscheidungen und neuer Leitungsebene ist praktisch alles nur noch negativ. Alle guten MA und Führungskräfte sind weg. Was bleibt, ist der Kaffeesatz.
Kompetenz der Führungsebene gründlich überdenken und auf die Kritik der noch verbliebenen MA hören.
Die guten Zeiten sind vorbei. Die Arbeitsatmosphäre ist durchgehend negativ, bedrückend und deprimierend. Alle fühlen es, der Leitung ist das egal, es wird nichts dagegen unternohmen. Die hohe Fluktuation und all die Kritik werden ignoriert bzw. schöngeredet.
Grauenhaft, sowohl intern als auch extern.
Druck von allen Seiten, viel zu viel Arbeit auf zu wenig Schultern. Kein Zeiterfassungssystem, Überstunden werden verlangt aber nicht entlohnt.
Gibts nicht.
Weit unter Durchschnitt, sehr unfair, viel zu hohe Ziele im Vertrieb.
Es gibt im Vertrieb ein "Qualitatives Ziel". Ja, richtig gelesen - ähnlich wie in der Grundschule, bekommt man, wenn man sich gut benimmt einen Sticker bzw. das Wohlwollen des Vorgesetzten und damit die Provision. Und wenn nicht, hat man Pech gehabt. Dann spielen erreichte Ziele keine Rolle.
Man versucht zumindest ein paar Dinge.
Das ist das letzte positive in diesem Unternehmen.
Die, die kurz vor der Rente sind, sind halt noch da. Der Umgang mit ihnen ist ok.
Man hat die Wahl zwischen Unfähigkeit und Arroganz.
Lautes Großraumbüro ohne Klima und im Winter schlechte Heizung. Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
Es werden nur Aufgaben kommuniziert.
Siehe Führungskräfte - 90% männlich.
Eigentlich eine sehr spannende Branche. Der Arbeitsalltag macht aber alles kaputt.
Nur die Kollegen die haben einen Preis verdient!!!!!!!
Arrogante Abteilungsleiter. Kein Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter. Kein Vertrauen in die Arbeitszeit (es gibt immer noch keine Zeiterfassung). Das Problem wird gekonnt übersehen. Mitarbeiter werden in den Burn Out getrieben.
HÖRT DOCH AUF DIE LÖSUNGSVORSCHLÄGE DER MITABEITER !!! NEHMT DIE MITABEITER ERNST. HALTET GUTE MITABEITER UND LASST DIESE NICHT EINFACH GEHEN. VERRINGERT DIE ANZAHL DER ABTEILUNGSLEITUNGEN !!! BLEIBT NICHT MEHR STUMM UND BLIND
Wird von Tag zu Tag schlimmer ! Hohes Arbeitsaufkommen ohne Entlastung. Genervte Kollegen und die Leitung bleibt stumm und Blind!
Immer schlechter. Die Geduld der Kunden geht dahin. Schlechte bis gar keine Erreichbarkeit und durch das neue System dauert alles länger. Auch hier verschließt die Geschäftsleitung die Augen. Problem ist bekannt seit langem!!!!
Work Work work work work dann etwas Life aber die Balance findet sich nicht.
Wo?
Bist du in einer Führungsposition hast du gewonnen. Hast du studiert hast du auch gewonnen. Der Rest geht dabei unter denn bei Exertis zählt was das Gehalt angeht die Berufserfahrung leider wenig bis gar nicht!
Wenn es die Kollegen nicht geben würde wäre die Firma längst an die Wand gefahren.
Arroganz gepaart mit Überheblichkeit und das bekommen die Mitarbeiter sehr oft zu spüren. Haben wenig Ahnung was der Mitarbeiter am Tag zu bewältigen hat und drücken dann einen dummen Spruch raus statt mit anzupacken. Zu viel Leitungspersonen.
Es gibt höhenverstellbare Tische und kostenfreie Getränke...das wars. Keine Klimaanlage, stinkender Teppich. Im Sommer so heiss dass man Kreislauf bekommt und im Winter nimmt man sich eine Decke, Handschuhe und Mütze MIT. UND DAS IST KEIN SCHERZ!!!!!!
Hauptsache die Geschäftsleitung weiss Bescheid.
Männer werden bevorzugt in Leitungspositionen und in der Frage der Gehälter (dieselbe Arbeit macht Frau auch).
Augenwischerei zu Beginn, bis man dann merkt das man dafür gar keine Zeit bekommt und hat.
Nichts.
Je nach Abteilung. Im Vertrieb nicht gut. Vertriebs Vorgesetzte behandeln Mitarbeiter von oben herab und gehen dieses teilweise vor allen anwesenden persönlich an.
Zunehmend schlechter. Kunden, Hersteller und Partner beschweren sich gleichermaßen.
Ist im normalen Bereich. Die Erwartungshaltung ist aber ganz klar - Überstunden sollen erbracht werden. Unternehmen weigert sich aber immer noch gegen die Nutzung Arbeitszeiterfassung. Überstunden werden nicht gutgeschrieben oder entlohnt.
Gibt es nicht wirklich.
Weit unter dem Branchendurchschnitt. Vertriebsziele sind unerreichbar, somit auch kaum Chancen auf Provision.
Mehr Schein als Sein.
In den meisten Bereichen sehr schlecht - von oben herab und mit sehr viel Druck. Kompetente Führungskräfte haben alle das Unternehmen in den letzten Jahren verlassen.
Großraumbüro ohne Klimaanlage, im Sommer teilw. über 35 Grad.
Praktisch nicht vorhanden.
Gibt es nicht.
Sehr sozial.
Er sollte besser auf seine Mitarbeiter hören und auch mal besser hinschauen.
Ganz tolle Kollegen, schöne Abwechslungsreiche Arbeit. In den meisten Abteilungen ist auch ein gutes Arbeitsklima. In einer Abteilung gibt es ständig eine Fluktuation, hier muss man immer der gleichen Meinung sein sonst fliegt man. Geschäftsleitung glaubt nur seinen Führungskräften somit hat man keine Chance auf gerechte Behandlung. Die Auffällige Fluktuation wird übersehen. Vertauensarbeitszeit wird groß gelobt, aber dann sitzt jemand abends im Auto und schreibt die Stunden auf wer wann kommt und geht. Mitarbeiter meiden diese Abteilung die eng mit der Leitung zusammen arbeitet.
Für eine Berufseinsteiger eine gute Firma um Erfahrungen zu sammeln.
Hier kann ich nur dazu sagen, Zusammenhalt wird nur gespielt, wenn es ums wesentliche geht, drücken sich manche und lassen ihre Kollegen lieber ins Messer laufen.
Als nur Mitarbeiter wirst du nicht ernst genommen. Hier herrscht eine eindeutige Rang Aufstellung.
Man hat dieses große Großraumbüro , sehr laut, konzentrieren gleich null. Im Sommer sehr sehr heiß . Keine Klima
Unter den Kollegen funktioniert wunderbar.
Wer sich gut verkauft bekommt mehr. Sehr große Unterschiede zwischen den Gehältern, Lieblinge werde bevorzugt.
Aufgaben abwechslungsreich