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Vorstellungsgespräche

6 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,1
Score-Details

6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Intransparent

2,2
Absage
Bewerber/inHat sich als Volontariat beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Mir wurde versprochen sich mit Feedback zu melden, es wurde mir aber nur mitgeteilt dass eine andere Bewerberin es besser gemacht hat. Mehr nicht.
Ich war zum Assessment dort - das typische Bewerbungsgespräch fand beim beim Mittagessen statt. Nette Geste aber sehr unangenehm beim Essen auch noch gelöchert zu werden


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Anna HerbPersonal & Recruiting

Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Rückmeldung genommen haben.

Auch wenn der letzte Bewerbungsprozess für ein Volontariat schon über ein Jahr zurück liegt und wir auch aus Datenschutzgründen (alle Daten sind gelöscht) den Sachverhalt nicht mehr im Detail nachvollziehen können, nehmen wir Ihre Rückmeldung ernst und stehen Verbesserungsvorschlägen offen gegenüber.

Wir möchten gerne besser verstehen, welche Art der Rückmeldung stimmiger für Sie gewesen wäre. Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie direkt mit uns in Kontakt treten und wir uns über Ihre Erfahrungen austauschen können. Melden Sie sich dafür gerne bei Frieder Pfleghar (Kontaktdaten finden Sie auf unserer Website).

Danke auch für Ihr Feedback zum gemeinsamen Mittagessen beim Bewerbungstag. Tatsächlich ist unsere Intention dabei, die klassische Interviewsituation aufzulockern, sich in entspannter Atmosphäre persönlich auszutauschen und Zeit füreinander zu nehmen – denn beide Seiten sollen sich kennenlernen. Viele Bewerber:innen schätzen das unserer Erfahrung nach. Wenn dieses Vorgehen beim Essen als unangenehm empfunden wird, verfehlt es aber natürlich seinen Zweck. Wir greifen deshalb die Anregung auf, in Zukunft schon vorab für oder gegen diese Option zu entscheiden. Vielleicht tut es im einen oder anderen Fall auch eine Tasse Kaffee.

Um unseren Bewerber:innen in Zukunft ein noch klareres Bild unseres Bewerbungsprozesses zu geben, haben wir ihn auf unserer Webseite noch einmal ausführlich vorgestellt.

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Halb so wild

3,6
Zusage
Bewerber/inHat sich 2014 als Volontär beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess hat bei mir circa einen Monat gedauert. Besonders das Feedback zu den einzelnen Aufgaben und die Terminvereinbarung für die jeweilige Runde dauerte sehr lange und kam teilweise erst auf Nachfrage.

Für mich lief alles gut - also will ich nicht meckern. Hätte ich die Stelle aber nicht bekommen, dann hätte mich die investierte Zeit frustriert.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Bewerbung Praktikum

1,0
Bewerber/inHat sich 2010 als Praktikantin beworben.

Verbesserungsvorschläge

Absolut keine Reaktion auf eine ansprechende, vollständige Bewerbung. Sehr enttäuschend und absolut inakzeptabel!


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

Schnelle Antwort

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Finger weg

1,7
Bewerber/inHat sich 2014 bei diesem Unternehmen beworben.

Verbesserungsvorschläge

Wer sich das antut ist selbst schuld. Ein Bewerbungsverfahren kann auch gut und gerne mal 4-5 Monate dauern für eine Stelle, die auf ein Jahr befristet ist. Das Auswahlverfahren nimmt drei volle Tage in Anspruch und es werden eine Menge Leute eingeladen, das heißt man hat einen riesen Aufwand für eine relativ geringe Chance. Das aufwändige Verfahren wird natürlich erst beim ersten Gespräch offengelegt, wenn man also schon eine Menge Zeit und Geld für die Anreise investiert hat. Am Allerdreistesten fand ich die Informationsplitik. Ich bekam mehrere Anrufe, in denen meine Qualitäten extrem gelobt wurden und mir wurde suggeriert, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass ich die Stelle kriege. Was dann folgte kann sich wahrscheinlich auch jeder denken: nach zwei Wochen Eiertanz bekam ich eine Absage. Keine Ahnung bei wie vielen anderen sie diese Taktik noch angewandt haben, aber es würde mich nicht wundern wenn auch noch andere Bewerber diese Anrufe erhalten haben. Ich würde jedenfalls nicht alles glauben, was mir dort erzählt wird. Die Agentur legt sehr großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter sehr gut behandelt werden, auf Bewerber trifft das jedenfalls nicht zu. Die Agentur versucht für sich das Beste herauszuschlagen, die Auswirkungen für die Bewerber sind dabei egal.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Frieder PflegharGeschäftsleitung

Wow, das sitzt: Eine einzige Bewertung auf Kununu – und da kriegen wir ordentlich den Kopf gewaschen. Eine Bewerberin oder ein Bewerber macht dem Ärger über unseren Bewerbungsprozess Luft und langt dabei ganz schön zu. Das freut uns naturgemäß wenig, daher setzen wir uns mit der Kritik in der Sache auseinander. Eine gute Gelegenheit, unseren Bewerbungsprozess transparent zu machen.
Vorneweg: ja, es stimmt, eine Bewerbung bei uns verlangt Einsatz. Bewerber, die uns geeignet erscheinen, durchlaufen ein Assessment, das zweimal einen Tag in Anspruch nehmen kann. Hinzu kommen die Zeit für Vorstellungsgespräch und gegebenenfalls Reisezeiten. Diesen Aufwand halten wir – und das Gros unserer Bewerber – für sinnvoll und gerechtfertigt. Bei den Gesprächen und Assessments lernen die Bewerber nicht nur die Geschäftsführung kennen, sondern auch einige der Kollegen und Vorgesetzten, mit denen sie gegebenenfalls zusammenarbeiten werden. Diese sehen und bewerten die Probearbeiten und andere Qualifikationen der Kandidaten. Das bedeutet übrigens auch für uns einen hohen Aufwand an Zeit und Ressourcen.
Warum ein solch aufwändiges Einstellungsprozedere? Weil wir aus unserer Erfahrung der Meinung sind, dass es sich für beide Seiten lohnt. Noten, Zeugnisse, Arbeitsproben liefern wertvolle Hinweise. Aber wir wollen ein Gefühl für die Menschen bekommen, die Teil unseres Teams werden sollen. Und wir wollen, dass Bewerber wissen, mit wem und womit sie es im Arbeitsalltag zu tun haben werden. Dafür reicht ein Vorstellungsgespräch nicht aus.
Natürlich braucht das seine Zeit. Eine Anzeige ist im Normalfall mehrere Wochen online. Bewerbungen gehen nach und nach ein. Wir müssen nicht nur die Terminlage verschiedener Bewerber, sondern auch unserer Kollegen in Deckung bringen. Einladungen zum Vorstellungsgespräch und/oder Assessment kommen so schnell wie möglich, und wir werden versuchen, in Zukunft noch etwas schneller zu sein. Indes sind wir ja nicht die einzigen Arbeitgeber auf der Welt, die Assessments durchführen. Wenn wir bei spannenden Bewerbungen auf unserer Seite nicht vom Fleck kämen, hätten die Aspiranten längst andernorts einen Vertrag. Deshalb: Eine Dauer von „gut und gerne 4-5 Monaten“? Nicht sehr wahrscheinlich… Übrigens: Woher die „Menge Leute“ stammen soll, die bei uns zu Assessments eingeladen werden, ist uns schleierhaft. Schon aus Gründen der Zeiteffizienz beschränken wir uns auf die Kandidaten, die uns wirklich viel versprechend erscheinen – meistens sind das nicht mehr als fünf pro ausgeschriebener Stelle.
Zu guter Letzt müssen wir – genau wie die Bewerber – eine Entscheidung fällen. Natürlich wollen wir dabei die beste Wahl für uns treffen, alles andere wäre widersinnig. Und den Frust, in der letzten Runde eines Auswahlprozesses auszuscheiden, kennen wir als Agenturleute aus vielen Wettbewerben nur zu gut – vermeiden lässt sich das nicht, denn es liegt in der Natur der Sache.

Schnelle Reaktion auf Bewerbung, langer Prozess mit erfreulichem Ergebnis

4,8
Zusage
Bewerber/inHat sich 2021 als Berater beworben und eine Zusage erhalten.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Fairer geht nicht

5,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2016 als Junior PR Berater beworben und eine Absage erhalten.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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