14 von 23 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut finde ich, dass man kontroverse Sichtweisen offen diskutieren kann. Das fördert den Dialog unter den Projektmitarbeitern. Die Agenturleitung lässt sich auch darauf ein, bewährte Pfade zu verlassen, um Projekte neu anzugehen. Das ist nicht selbstverständlich.
Ich persönlich kann mich nicht beklagen. Eine Agentur zu leiten, ist ja kein Kinderspiel und man kann es nicht allen recht machen. Im Laufe meiner freien Mitarbeit an einem Projekt gab es jedenfalls nichts zu bemängeln.
Während meiner zeitlich begrenzten Tätigkeit ist mir Nichts aufgefallen, was akut zu verbessern wäre. Der Bürobetrieb läuft, die Aufgaben im Arbeitsalltag sind klar verteilt.
Ruhiges und konzentriertes Umfeld. Moderne Infrastruktur und Tools, die up-to-date sind erleichtern die Abläufe.
Bei den Kunden und auch in der Branche ist das Image der Agentur nach meinem Kenntnisstand gut bis sehr gut.
In einem Projekt steht die Work-Life-Balance nicht an erstere Stelle. Die Agenturleitung schaut aber darauf, dass diese bei den festangestellten Mitarbeitern stimmt. Ausnahmen bestätigt die Regel.
Ziemlich stark ausgeprägt.
Respektvoll, wie es sich in einem kleinen Team gehört. Als Externe wurde ich freundlich aufgenommen und mit allen notwendigen Informationen versorgt. Habe mich während der Projektarbeit nie als "Fremdling" gefühlt.
Freundschaftlich und respektvoll - wie auch der Umgang mit jungen Kollegen.
Auch wenn es mal hektisch wurde, fühlte ich mich stets korrekt und respektvoll behandelt.
Moderne Büroausstattung und alle notwendigen Tools, die für die PR-Arbeit notwendig sind und hier die Abläufe optimieren. Neueres, Schöneres, Besseres gibt es natürlich immer wieder - aber wer ersetzt seine Infrastruktur schon alle sechs Monate?
Im kleinen Team läuft die Kommunikation direkt und ohne Umschweife. Eine offene Gesprächskultur ist da notwendig - und die habe ich bei meinem befristeten Job in einem komplexen Projekt Tag für Tag erlebt. Kann manchmal auch weh tun (beiden Seiten), aber am Ende des Tages ist das für alle Beteiligten von Vorteil.
Habe als Freelancer auf Honorarbasis gearbeitet und bin soweit zufrieden.
Ohne die funktioniert ein kleines Team nicht. Die Frage stellt sich einfach nicht. Jeder kocht Kaffee, arbeitet gleichberechtigt an den einzelnen Projektphasen. Honorare sind für alle gleich - das wird transparent gehandhabt.
Habe an einem interessanten Projekt mitarbeiten dürfen und dabei viel Neues dazugelernt. War für mich sehr interessant.
wenn man Vorort ist, kommt man sich vor wie in einer großen Familie
da ich auch Kontakt mit anderen habe, kann ich nur feststellen, dass das Bild von außen sich mit dem eigenen Anspruch deckt.
selbstständiges Einteilen seiner Zeit ist kein Problem, freie Tage eingeschlossen
ich habe in der Zusammenarbeit einige Kollegen erlebt, die durch ihre Leistung und mit Hilfe der Geschäftsleitung anschließend in andere Positionen gekommen sind und sich die Karriere in der Regel verbessert hat. Ich selbst - trotz großer Erfahrung - lerne jeden Tag dazu. Man muss dafür aber auch bereit und offen sein.
für mich ein klares positives JA - es wird immer Menschen geben, die meinen sie müssten mehr bekommen. Ich kann sagen, ich hatte und habe nie Probleme mit dem Unternehmen gehabt
das soziale Engagement wird groß geschrieben - Wünsche einzelner (vegan/vegetarisch) berücksichtigt. da können sich andere Unternehmen gerne "eine Scheibe" abschneiden
untereinander gibt es Hilfestellung - wie schon erwähnt - es ist wie in einer großen Familie
für mich ein ganz dickes (!) - ältere Kollegen werden respektiert und integriert
das Verhalten habe ich immer positiv empfunden, auch wenn man mal anderer Meinung war - es gibt immer eine gemeinsame Lösung
hier gibt es / gab es nie Probleme - und wenn, dann wird das schnellstens behoben
klare Kommunikation, Meetings bei Problemen
ich arbeite überwiegend mit Frauen zusammen, weder persönlich noch bei dem Unternehmen stelle ich Unterschiede fest
meine Aufgaben sind umfangreich, interessant und vielfätig - mir gefallen Herausforderungen
Im Unternehmen herrscht offene Kommunikation, immer an der Lösung orientiert.
Die Agentur könnte noch mehr aus sich machen, wenn sie einem größeren Kreis an Ansprechpartnern bekannt sein würde.
Ständiges Dazulernen gehört dazu.
Gute Lage in München.
Ich verweise auf meine Bewertung.
Alles. Wenn man irgendwo anfängt, hilft das schon.
Man fühlt sich ständig beobachtet und kontrolliert. Lob findet man dort nur im Duden.
Gut, aber das ist wegen der Vergangenheit. Wer noch mit Wirecard auf der Homepage wirbt, hat die Nachrichten nicht gesehen.
Wenn Work-Life-Balance eine Waage wäre, würde Cindy aus Marzahn lachen
Seminare wurden angepriesen, aber meistens hat nur die Vorgesetzte sie selbst belegt (weil es nur einen kostenfreien Platz gab).
Wird viel erzählt, aber nix gegeben.
Mülltrennung ist ein Fremdbegriff.
Wut auf die Vorgesetzte schweißt einen zusammen.
Welche älteren Kollegen?
Sie kam. Sah. Bestimmte.
Computer aus den 2000ern.
Welche Kommunikation? Die Vorgesetzte hört sich nur gerne selbst sprechen und ignoriert alles andere. Man bekommt meistens nur Mails mit dem Satz: “Hab ich doch gesagt! Oder hast du wieder nicht im Gespräch zugehört!?“ - Ein Gespräch gab es jedoch nie.
Die Vorgesetzte ist über 60, der Rest unter 30. Außerdem habe ich keine schwarzen Angestellten gesehen.
Selten, bis gar keine (diplomatisch ausgedrückt)
Alles hängt von der Laune der Agenturleitung ab und die ist leider oft nicht gut.
Wird viel erzählt, wenig gegeben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Agentur lange überlebt - wegen des Mitarbeiterschwund.
Teilweise extrem unfair - mit Arbeitszeugnissen wird häufig nachgetragen, obwohl davor alles wunderbar war (laut quarterly Mitarbeitergesprächen)
Es dreht sich alles um die Agenturleiterin. Widerworte verboten, Phänomen des “Liebesentzug” wird ständig angewandt um Angestellte auf Linie zu bringen.
Es wird alles mögliche erzählt uber benefits. Bekommen hat nie irgendeiner etwas - das war im Kollegen Kreis immer der größte Running gag.
Agentur mit modersten Kommunikatonstools,
strategisch und umsetzungsstark;
360 Grad-Kommunikations- und Leistungsspektrum
exzellentens Coaching durch Kollegen und Management
Es wird versucht, die Arbeitsstimmung künstlich hochzuhalten. Das gelingt nicht immer. Dass die Unzufriedenheit extrem hoch ist, beweist die sehr hohe Fluktuation.
Es wird viel darüber erzählt und behauptet, aber wirklich Fakten zu schaffen für einen „frühen Gang ins Wochenende am Freitag“ ist dann doch etwas anderes. Arbeit wird von der Agenturleitung einfach nur auf die Angestellten verteilt, bis der Schreibtisch bricht. Wer sich beschwert, bekommt in der Regel nur zu hören er müsse an seinen Prioritäten arbeiten oder sich besser organisieren.
Der ist gut. Aber die Fluktuation ist so hoch, das kann sich faktisch monatlich ändern.
Ich denke, die restlichen Kommentare - und die Antworten, die Teils mit Strafverfolgung bei Kritik drohen - sprechen Bände. Kritik wird stets als Frontalangriff und als etwas wie eine Beleidigung aufgefasst.
Und: auch ich hatte in meiner erster Woche auf Wunsch der Agenturleitung einen positiven Kununu Eintrag verfasst.
Siehe oben
Es gibt Rituale wie die Morgenrunde, aber substanzielles kommt dabei nur selten heraus, weil sich alles um die eigene Meinung und Laune der Agenturleitung dreht. Selten erlebt, das so schlecht zugehört wird. Alles was nicht in ihre Vorstellung passt, wird negiert und ausgeblendet.
Besonders über die gen z wird sich teils extrem negativ geäußert.
Man ist mehr ausgelagerte Pressestelle, wenig Strategie. PR in einem Extrem Traditionellem Kontext.
Die Lage
Den Umgang mit Menschen
Mitarbeitern vertrauen und nichts unterstellen
Wird künstlich hochgehalten
Welche Karrierechancen? Es wird viel versprochen, wenig eingehalten. Das haben mir in meiner kurzen Zeit alle bestätigt. Es scheinen sehr viele zu kommen und zu gehen.
Starr
Absolut im Durchschnitt, benefit werden behauptet, aber eigentlich nicht gewahrt.
Ich ware nicht lange dort, nur wenige Woche. Und das war schon mehr als genug.
Zu meiner Zeit gab es wenig Spaß, but Arbeit. Ich habe sogar trotz krankschreibung gearbeitet.
Viel administration
Die anderen Bewertungen sprechen Bände
Trabnsparenz, sichere Prozesse und Strukturen bei enormer Kreaitität und Professionalität
klar formulierte Werte und Leitmotive schaffen eine angenehme Kultur und ein Klimafeld, in dem man sich wohlfühlt.
Im der eigenen Branche und in dem Mandantensegmenten sehr gut etabliert und anerkannt. Langfristige Kundenbeziheungen.
Viel Arbeit auf der einen Seite, genügend Ausgleich. Zentrales Agenturstandort sorgt dabei für ein vielfältiges Angebot.
Vielfältiges Spektrum, das individuell geschneidert wird. Interne und externe Angebote.
Zum großen Teil über dem Branchendurchschnitt. Von der Fahrkarte über das Firnessangebot und vermögenswirksame Leistungen bis hin zur Partnerschaft und leistungsbezogener Bonius-Modelle
Großes Engegement im breiten Segment der Corporate Social Responsibilty.
sich gegenseitig unterstützend. Teamorientierung sorgt für guten Zusammenhalt
respektvoll und wertschätzend
Stets korrekt - auch in der Kritik. Sachlich, ehrlich und respektvoll.
Lage, Ausstattung auf Top-Niveau
Offene, direkte sowie jederzeit transparente Kommunikation
Gegenseitiger Respekt und gegenseitige Achtung ohne Vorbehalte.
Sowohl in den Projekten als auch in den kontinuierlichen Beratungsmandaten vielfältige und spannende Aufgaben.
Kollegen waren nett und man konnte sich Magazine wie Pr-Journal oder Pr-Werkstatt ansehen.
Ich habe mal gelesen, dass Mitarbeiter keine schlechte Arbeit sondern schlechte Führung verlassen. Ich finde das stimmt. Die Führung war für mich unzureichend. Aufgaben wurden abgeschoben, damit sich um private Dinge gekümmert werden konnte. Klingelt andersrum bei Kollegen das Handy war das nicht gern gesehen und wurde auch so kommentiert. Nicht mal E-Mails wurden beantwortet sondern mit Bitte zum Beantworten ans Team geschickt. Es hieß so würde man den Stil der Agentur lernen. Das Team fand es eher nervig, weil es sie aus der Arbeit gerissen hat. Sollen E-Mails raus muss immer in Chefetwage in cc und die Mail vorher noch zur Freigabe. So stelle ich mir Vertrauensarbeit nicht vor. Es gab viele Dinge, die einfach nicht schön waren. Wollte man es ansprechen, war das entweder ein Hieb gegen die Chefseite oder man wurde eingelullt, warum es doch so richtig sei.
- Mitrbeiter ernster nehmen: Habe oft erlebt, das Kollegen Einwände hatten und es dann doch so wie angeordnet gemacht werden musste, nur um es dann noch wieder anpassen zu müssen.
- Work-Life-Balance anpassen: Früher gehen dürfen gehört nicht dazu. Eher sowas wie Gleitzeit oder Remote-Arbeiten. Gibt es glaub ich bisher beides nicht.
- Führungsstil anpassen: Ich habe die Führung als eher negativ wahrgenommen. Nachfragen waren unerwünscht und wurden unschön kommentiert, ob man nicht zugehört hätte oder wieso man nicht mitschreibt. Ist vielleicht der Altersunterschied oder die fehlende Empathie, auf jeden Fall ist die Fluktuation, auch nach mir wie ich weiß, ein Zeichen dafür, dass es so nicht geht. Gerade für junge Menschen in der Ausbildung ist es von da bis zur emotionalen Erpressung nicht weit. Das kann keiner wollen.
Wie gesagt, Kollegen hielten eigentlich zusammen. Da konnte man auch offen reden und gesagte Dinge einordnen lassen. Nur allein mit Chefseite hätte ich nicht sein wollen. Rückblickend betrachtet könnte man es mit narzistischen Neigungen vergleichen. Alles von der Führungsseite sollte immer bestaunt und gewürdigt werden und man hätte ja jetzt Grund noch lieber hier zu arbeiten. Blieb das aus, wurde die Stimmung entsprechend schlecht. Ich bin immer ungerner ins Büro gegangen und war froh, als ich es nicht mehr musste.
Zu Beginn der Ausbildung heißt es, man würde engmaschig betreut und soll sich in der Ausbildung umfassend "den Koffer voll machen". Danach ginge es wohl unbefristed weiter.
Von halb neun bis halb sechs mit Pause. Was mir nicht gefallen hat, war das es kein "ankommen" gab. Man kam, dann war Morgenrunde und es musste sofort gearbeitet werden.
Für München okay. Diskussionen zum Gehalt sind schwierig gewesen.
Kollegen schon sehr hilfsbereit, Führungsetage erst auch nett und dann wenn man dachte, jetzt müsste man alles können, genervt von Nachfragen. Bei Unsicherheiten also kein angenehmes Arbeiten, bei dem man für gemachte Fehler aufgrund von unklaren Anweisungen die Schuld bekommen hat. Und die Anweisungen waren oft unklar, verwirrt und wurden immer wieder angepasst.
Der Zusammenhalt war gut und es sind eher die Kollegen unter sich, die für Stimmung sorgten. Spaß an den Aufgaben wurde meistens durch abgegebende Admin-Aufgaben seitens der Chefseite schnell beendet.
Ich war nur kurz da, habe aber viele Dinge gezeigt bekommen. In der Ausbildung ist es klar, dass man erstmal für andere "lästige" Aufgaben bekommt. Beim Austausch im Team wurde mir aber schnell klar, das Kollegen im Prinzip auch immer die gleichen Dinge zu tun hatten.
Variation brachten eher neue Kollegen, die Dinge anders kannten und das auch gerne auf Rückfrage erklärten. Im Alltag selber gab es eine klare Zeitteilung, die Chefseitig gewünscht war, aber im Team nur wenig Anklang fand. Abteilungen in dem Sinne gab es nicht. Man lernte zu Anfang ein bisschen PR, muss viele Technik Sachen machen und am Ende jeden Monats die Abrechnungen an die Kunden. War also ein Mix von Administration und Buchhaltung neben der eigentlichen Ausbildung. Mir hat das keinen Spaß gemacht.
Kollegen freundlich, bei der Führung war es tagesabhängig. Und das hat die Stimmung sehr belastet. Außerdem wurde mehr als einmal schlecht über andere, ehemalige Kollegen geredet. Vor anderen und auch neuen Kollegen finde ich das respektlos. Ist in meinem neuen Job jetzt ganz anders.
So verdient kununu Geld.