33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- keine Kommunikation über Prozesse
- CEO
- keine Sozialleistungen
- Unehrlichkeit gegenüber Mitarbeiter
- Verbesserungsvorschläge werden abgelehnt
Leider zu spät. Es ist nur eine Frage der Zeit bis das Kartenhaus zusammenbricht.
Management Blase hoch 10. Mitarbeiterfluktuation. CEO völlig Realitätsfremd. Kein Ehrenmann! Mitarbeiter sind nur Nummern....
Mehr Schein als Sein. Jedenfalls nicht der Wahrheit entsprechend. Nicht zu empfehlen.
Nicht vorhanden
Im Management keine Grenzen. Als "normaler" Arbeiter wird man schlecht bezahlt!! Keine Sonderzahlung
Katastrophal
Kommt drauf an.
Fragwürdig
Katastrophal
Findet nicht statt.
Findet nicht statt
Kundenfrust befriedigen
Den Mitarbeitern wird Verantwortung übertragen, man darf eigene Ideen einbringen und hat die Gelegenheit aktiv mit zu wirken.
Mehr Menschlichkeit. Nicht nur auf 100% Produktivität schauen, sondern auch auf die Motivation und die Kollegen, die sich nicht produktivieren und warum es hier Unterschiede gibt.
Die Atmopshäre im Büro ist gut, schade, dass so viele im Homeoffice arbeiten.
Hohe Kundenreputation
Möglichkeit auf Homeoffice ist gegeben, 30 Tage Urlaub mit der Möglichkeit auf 40 Tage bei Selbstbeteiligung.
Es gibt die Möglichkeit auf interne Schulungen und auch extern, entsprechend der Rolle.
Ok, je nach Rolle.
papierloses Büro; auch bei Projekten wird auf Nachhaltigkeit geachtet
ist gegeben, jedoch mehr bei den Kollegen, die auch öfter ins Büro gehen und sich einbringen.
Bei einigen Vorgesetzten sehr gut, bei anderen weniger. Ich bin zufrieden.
Sehr schöne Büros, gute IT Ausstattung (Curved Desktops, Headsets etc.)
Ausbaufähig, aber auf einem guten Weg durch Mitarbeiter Formate und Projekte, die über mehrere Abteilungen gehen. Nicht in allen Teams gibt es einen regelmäßigen Austausch. Die Kunden sich sehr zufrieden und schätzen die Zusammenarbeit.
Ist geegeben.
Es gibt viele verschiedene interessante Aufgaben.
Die Chance sich schnell in verantwortungsvolle Aufgaben und Projekte zu stürzen. Aber diese stürzen kann eben nicht jeder.
mehr infos. viel mehr infos und zeit geben, bevor man ein neues Thema/Projekt bekommt.
Noch mehr Kommunikation an die MA.
Regelmäßige Teamveranstaltungen - nur CARE, nicht Gruppe. Denken wir erst einmal an uns.
Corona hat nicht geholfen. Viel HO in verschiedenen Teams sorgen dafür, dass man sich nicht mehr so häufig sieht wie früher. Daran muss gearbeitet werden. Aber eben auch von allen.
Agil und dynamisch nach Außen. Es macht Spaß die Marke zu Vertreten. Dies zu 100% nach Innen zu übertragen ist die Herausforderung. Bitte noch mehr pushen.
Die Aufträge sind vielfältig im gesamten deutschen Gebiet. Das muss man wissen und mögen. Aber so kann man sich auch Freiheiten erarbeiten.
Wer will, der kann. Ohne Frage. Aber bei einem noch jungen Unternehmen, muss man auch bisschen mehr wollen, als vll. bei einem anderen AG. Dann gibt es aber viele Möglichkeiten.
Variabler Urlaub von 20 - 40 Tagen. BAV. Treffpunkt wunderbar. Da ist man auch dem richtigen Weg. Kann aber in den nächsten zwei Jahren noch mehr kommen. Gehalt ist ok.
Könnte viel mehr gemacht werden.
Jeder steht für den Anderen und packt mit an. Auch über Teams hinweg.
Junges Unternehmen, daher nicht wirklich zu beurteilen.
Da hat jeder so seine Ecken und Kanten. Es wird versucht viel zu ermöglichen, aber auch manchmal ein wenig viel verlangt.
Wenn Projekte starten oder in der heißen Phase sind, dann kann es auch sehr sportlich werden. Aber in Summe, ist man bemüht, eigenen Bedürfnissen nachzukommen. Muss man sich aber erarbeiten. Auch kommunizieren.
Es gibt regelmäßige Teamcalls, zentral organisierte Inforunden, aber hin und wieder muss man sich auch mal aktiv Infos holen. Wenn man diese eben will.
Guter Mix. Ohne Reibungen.
Wer Ideen hat und diese einbringt, kann sich sicher sein, dass diese Ideen auch umsetzen kann. Die Projekte sind vielseitig. Da wechseln auch mal Aufgabengebiete innerhalb von zwei Wochen. Muss man mögen und wollen.
Seine Flexibilität, die Möglichkeiten, die Mitarbeitern auch in der Firmen Gruppe geboten werden und das sehr innovativ gedacht wird. Tolles Umfeld.
Nach den sehr herausfordernden Corona Jahren und den Zukäufen ist es notwendig Prozesse weiter zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen den Töchtern weiterzuentwickeln.
Man vertraut untereinander und spricht auch unangenehmes an.
Communisystems arbeitet mit langjährigen Kunden. Die Projektexpertise, die Teams und die Atmosphäre wird von Kunden und Partnern sehr geschätzt.
Die Mitarbeiter legen die Homeofficetage untereinander im Team fest. Es besteht zudem die Möglichkeit zwischen 20 und 40 Urlaubstagen zu wählen.
Es wird sehr viel in Aus- und Weiterbildung investiert. Technische Schulungen, Projektmanagementschulungen, Führungskräfteausbildung sind ein Teil der Möglichkeiten.
Einmalig jährlich findet eine Gehaltsrunde statt bei der die Gehälter neu festgelegt werden.
Standard
Es gibt mehrere Teams. Die Teams versuchen durch regelmäßige Events und Gesprächsrunden den Zusammenhalt zu stärken.
Die Firma ist eine junge Firma mit einem jungen Team in dem auch gerade die Erfahrung der Älteren hoch geschätzt wird.
Die Vorgesetzten führen regelmäßige Mitarbeitergespräche. Bei Communisystems ist es nach Qualifikation möglich in jungen Jahren Führungsaufgaben zu übernehmen.
Tolle Räumlichkeiten. Top Arbeitsplatzausstattung. Hohe Flexibilität durch Co Working wunderbar.
Es finden regelmäßige Informationsrunden mit Mitarbeitern und Führungskräften statt.
Förderung orientiert sich an Leistung. Frauen haben die gleichen Chancen.
Das Unternehmen arbeitet für und mit spannenden Kunden und Projekten.
Ich war ausschließlich im Außendienst, daher kann ich nicht viel dazu sagen. Von Kollegen aber selten gutes gehört.
Aufgrund von Personalmangel habe ich bereitwillig unzählige Überstunden gesammelt. Gesamt habe ich die 2,5 fache Menge meiner vertraglich festgelegten Stunden gearbeitet. Mir wurde versichert, dass man das schon auf dem einen oder anderen Wege mir zukommen lassen würde. Nach einem Jahr habe ich mir einen neuen Arbeitgeber gesucht. Meine fast 500 Überstunden standen im System still und heimlich als abgegolten drin.
Nach langem hin und her hat man sich auf eine Auszahlung geeinigt, auf die ich jetzt schon ein halbes Jahr warte.
Bei jeder Nachfrage ist entweder niemand erreichbar oder man sagt „nächste Woche“ sollte es kommen. Das geht jetzt seit Monaten so.
Oft ging die Kommunikation zwischen meinem Kunden und meinem Vorgesetzten stark aneinander vorbei. Oft sind wichtige Ansprechpartner über lange Zeit weder für Angestellte noch für Kunden erreichbar.
Für IT höchstens unterer Durchschnitt.
Simpler IT Support ohne großen Anspruch.
siehe oben
siehe oben
Großkonzerngehabe ablegen. Führungskräfte und Mitarbeiter mit Kompetenz einstellen. Das Geschäft mehr Fokussieren und nicht auf jeden Zug aufspringen der gerade einen Auftrag bringt.
Das Großraumbüro muss man mögen. Leider wenig Rückzugsraum um konzentriert zu arbeiten. Die Nutzung der "wunderbar" im EG als Meetingraum ist gut.
die Ausstattung der Arbeitsplätze ist zeitgemäß, aber sicher nicht so gut, wie von mancher Führungskraft dargestellt :-) Andere Firmen bieten da Besseres.
Von außen hui.....
ist OK. Man muss selber darauf achten. Projektbezogen kommt es natürlich zu Überstunden. Es ist eben wenig Personal da, welches wirklich Ahnung in den gerade benötigten Aufgabengebieten hat. Hohe Personalfluktuation und ständig neue Themen machen es nicht einfach. Das eigentliche Kerngeschäft und der Service am Kunden kann auf Grund der geringen Personaldecke und fehlendem Know-how eigentlich nicht sichergestellt werden.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Man muss sich wirklich selber bemühen und mit den richtigen Leuten gut stellen.
eher unterer Durchschnitt in der Branche
Wenn es medial vermarktet werden kann, zeigt man sich gern sozial.
Der Zusammenhalt im Team ist gut. Den "Gossip auf dem Flur" gibt es aber auch. Wenn man sich mit den richtigen Leuten gut stellt, kann man was erreichen.
ist OK, bei einzelnen älteren Kollegen wurde aber auch mal gemobbt
Unterirdisch. Das "Siemens-Großkonzern-Gehabe" des Geschäftsführers gepaart mit fehlender Sozialkompetenz sowie Empathie sind unerträglich. Es fehlt auch an Wertschätzung. Einzelne Führungskräfte sind für ihre Position ungeeignet, werden aber durch die Geschäftsführung weiter gehypt, ohne wirklich ernsthaft in ihre Rolle entwickelt zu werden.
die Ausstattung der Arbeitsplätze ist OK und einigermaßen zeitgemäß. Einzelne Führungskräfte heben das aber immer wieder in den Himmel.
Andere Firmen bieten da aber deutlich Besseres.
Die Kommunikation ist gerade mal mittelmäßig. Es werden nur "coole" Themen gehypt. Die wichtigen Themen werden nicht zum Mitarbeiter transportiert.
gerade Frauen werden durch die Geschäftsleitung nicht als "vollwertig" betrachtet
Das Anschließen eines Routers oder der Einbau eines Switches an möglichst vielen Standorten in möglichst kurzer Zeit wird hier als Innovationsthema bezeichnet. ich denke, selbst die Geschäftsleitung hat noch nicht bemerkt, dass sie an Themen von gestern arbeiten.
Oft coole Teamevents in Nutzung der im EG befindlichen workbar. Grundsätzliche Visionen gut und notwendig.
S. Oben
Kollegen alle super lieb und freundlich, nehmen einen gut auf. Auch zu Teamleitern super Verhältnis. Atmosphäre wird jedoch negativ beeinflusst durch Druck, Chaos und Mitarbeitermangel.
In der Theorie ja, durch homeoffice Option und flexible Arbeitszeit. In der Praxis dagegen durch das hohe Chaos jedoch trotzdem Kernarbeitszeit aufgrund von Kontakt mit Kunden / Partnern, homeoffice wird zwar angeboten jedoch nicht gern gesehen und verpönt (Leute im HO machen nix).
Untereinander kann man sich aufeinander verlassen. Innerhalb des Teams angenehm. Teams sind jedoch häufig für sich und interagieren selten.
Drei Sterne für das Verhalten der Projektleiter. Stets gute Ansprechpartner, Vertrauensperson und eine Wellenlänge. GeschF auch stets guter Ansprechpartner jedoch oft an der Praxis vorbei, Visionen bei aller Güte, erschwert jedoch Prozesse und Abläufe für operative MA.
Funktioniert überhaupt nicht. Alle reden, selten miteinander, selten effizient und effektiv, Informationen kommen nicht oder verzögert bei Betreffenden an, unnötig verwirrende Informationen werden schnell kommuniziert, essentielle arbeitsrelevante dagegen hinderlich oder verspätet.
Zahlung ist ok wenn man vernünftig verhandelt. Oberer Durchschnitt.
Teils Angebote außerhalb der Arbeitszeit um sich auszutauschen.
Das miteinander mancher Kollegen ist toll.
- Planung... Bitte immer mehr Projektmanager und Planer... bloß keine Arbeitskräfte die am Ende auch mal was Umsätzen und nicht nur reden. Vom sinnlosen hin und her planen haben wir genug.
- Hebt das Gehalt fair an.
- Redet nicht auf die Arbeitskräfte hinab
-Geht offen mit den Mitarbeitern um, am Ende sind wir alle Menschen.
-Bessere Struktur / Planung damit man eine genaue Übersicht über sein aufgaben Feld hat
-Macht eure treuen noch über gebliebenen Mitarbeiter nicht Kaputt und kommt ihnen ein wenig entgegen.
-Weinachtsgeld? Würde glaube ich auch manchen schon ein lächeln Zaubern.
Kollegen die noch da sind, sind Okay. Der alte Kern ist leider frühzeitig gegangen da Bezahlungen und versprechen nicht eingehalten wurden.
Von außen Top, die Kunden die viel mit uns zutun haben sagen was anderes
Viel zu viele Überstunden. Keine Auszahlung. "Kannst du das mal noch machen".
"Dann musst du das halt am Wochenende machen!"
Wie oben benannt
egal wie lange man da ist. Versprechen werden immer wieder gemacht und nicht eingehalten. Keine Förderung/ Schulungen um sich in Themen weiterbilden zu können
Das Grün ist im Logo
Wer die richtigen beim Einstieg erwischt und sich anfreunden kann hat eine gute Zeit. Wer dann plötzlich in ein anderes Team gesteckt wird ist dann ganz schnell weg vom Fenster.
Gibt es kaum welche mit den man was zu tun hat. Die meisten sind außerhalb.
Unantastbar... Ein einfaches Gespräch ist nicht möglich. Man prallt immer an den Teamleitern ab. Arbeitgeber rennt nur durchs Büro und hat keine Zeit zu reden. Leistungen sind nie genug.
Stress, Stress, Stress oder nichts zutun da nichts mehr rein kommt
Es wird über einen hinweg gesprochen. Nichts kommt bei einem an außer wenn mal was nicht gut gelaufen ist. Gutes Feedback gibt es nicht. Von den Teamleitern wird man klein gehalten.
Kann ich nicht beurteilen. Sehe da aber eine gute Gleichberechtigung beim Gender
Wenn man Glück hat ja, ansonsten bist du gefangen und kommst nicht mehr raus.
Gibt auch Quereinsteigern und Menschen mit Ideen und Visionen eine Chance und ist ein guter Einstieg in die ITK-Welt.
Wenn man in richtigen Mannschaft landet, kann man hier für einen gewissen Zeitraum definitiv glücklich werden.
Die fehlende Wertschätzung ist ein zentraler Minuspunkt. Gerade in dieser Unternehmensgröße sind kalte Großkonzernmethoden eher kontraproduktiv.
Weniger wäre manchmal mehr, Bessere Kommunikation in die Organisation, stärkere Verteilung der Hierarchie, mehr Wertschätzung und Empathie für den Einzelnen, Personalaufbau und -entwicklung, Evaluation von Maßnahmen zur Senkung der Fluktuation,
Die Unternehmenshierarchie ist flach aber stark auf die Geschäftsführung fokussiert. Entscheidung bleiben daher ggf. "hängen". Aktion statt Kooperation beschreibt das ganze wohl am Besten. Das spiegelt sich auch in der Unternehmenskultur wieder. Viele Dinge werden angefangen und verlieren auf halben Weg den Wind in den Segeln. Da fast alle (führenden) MA Doppel- und Dreifachfunktion begleiten und operativ verbrennen, wird sich hier eher nix ändern.
Kommt drauf an und man muss selbst darauf achten.
Definitiv entwicklungsbedürftig. Fokus auf Pflichtthemen seitens der Hersteller und Partner. Ferner ist die Arbeitslast der einzelnen Mitarbeiter z.T. zu hoch um für Weiterbildung ein Zeitfenster zu finden.
Das Kollegium passt im Kern. Es gibt einzelne Personen, die besonders mit Maßnahmen Akzente in der Vernetzung setzten. Sofern man in einer Funktion mit Team eingesetzt ist passt es definitiv. Wenn man kein Team hat wird's aber ggf. einsam. Für mehr fehlt im operativen Alltag die Zeit
Nicht immer objektiv aber insgesamt OK. Eine Fehlerkultur ist leider nicht gut ausgeprägt. Es läuft sehr viel auf der sozialen und operativen Ebene. Eine Professionalisierung mit entsprechenden Kernelementen wie Feedbackgesprächen usw. hat sich noch nicht Organisationsweit durchgesetzt.
Großraumbüro muss man mögen. Ausstattung ist OK. Wer sich dreht und gut vernetzt bekommt auch was er will.
Auf Teamebene teilweise sehr gut aber leider insbesondere in der strategischen Kommunikation stark ausbaufähig. So richtig weiß man nie wo die Reise hingeht außer man ist intern gut vernetzt.
Gehalt je nach Verhandlungsgeschick OK, Sozialleistungen darüber hinaus sind stark ausbaufähig. Insbesondere die Anzahl der Urlaubstage ist nicht mehr zeitgemäß.
ITK-Branche = Männerdomäne. Inwiefern Gleichberechtigung in allen Bereichen herrscht kann ich nicht einschätzen.
In einem aktionsorientierten Unternehmen in dieser Branche gibt es diese definitiv. Visionen und Ideen sind gern gesehen, müssen aber gut argumentiert werden und möglichst kein Fehlschlag werden.
Unter den Kollegen gut, mittlere Führungskräften und Vorgesetzte zu Mitarbeitern schlecht.
Man wird am Umsatz der geleisteten Arbeit gemessen. Wenn man keine Arbeit bekommt, dann auch kaum Umsatz = Konfliktgespräche von ganz oben
Da geben Sie sich Mühe, siehe z.B. zahlreiche Selbstbewertungen hier auf der Seite.
Überstunden auf Vetrauensarbeitszeit, um auf die Zahlen zu kommen.
Untere Mittel, selbst für Ostdeutschland.
Standard. Sozialbewusstsein müsste auch bei Mitarbeitern gelebt werden.
In der gleichen Hierarchie gut. Nach unten treten nach oben bücken.
Siebe oben.
Druck, Druck, Druck.
Gibt es. Da wird man dann im Gespräch einfach so gefragt
„schämen Sie sich nicht?!“ [… für Ihre Leistung].
Wenn man es aus dem Besprechungsraum hört „Mensch Mädchen, was machst du denn da?!“
Standard
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