Es wird eher schlimmer, das Ende von Pleiten, Pech und Pannen scheint noch lange nicht erreicht..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich ist ein Wille vorhanden. Das Konzept ist noch nicht gefunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuviel, siehe oben.
Kunden laufen weg, schon seit Jahren...
Verbesserungsvorschläge
Es muss ein Neuanfang her. Solange die Europa-Ebene Operativ, Einkauf und Personal im Amt bleiben, und auch noch in der Eschborn sitzen bleibt, wird sich nichts ändern. Einkauf bleibt ein Fremdkörper im Unternehmen, ohne Verständnis für operative Notwendigkeiten.
Arbeitsatmosphäre
zuviel Arbeit und unkoordinierte Projekte für zu wenig Mitarbeiter. Der langjährige Personalabbau zeigt dramatische Folgen. Notwendige Verbesserungen können so nicht umgesetzt werden..
Die Führungsmannschaft geht nicht gemeinsam in eine Richtung. Jeder arbeitet für sich und eigene Ziele.
Kommunikation
Es wird viel angekündig und wenig gehalten, leider auch von der neuen Geschäftsführung die redlich bemüht ist
Kollegenzusammenhalt
Silo-denken wo man hinschaut, es gibt wenige Ausnahmen.
Work-Life-Balance
es wird viel verlangt, wenig bezahlt. Prämien möglichst verschoben. Selektive Gehaltsanpassungen.
Vorgesetztenverhalten
manche sind bemüht, viele versuchen nur gut dazustehen und sich in Sicherheit zu bringen. Die Guten gehen leider. Die, die länger dabei sind, sitzen die Krise aus.
Interessante Aufgaben
Die gibt es durchaus, beim Versuch etwas umzusetzen stößt auf enormen Wiederstand.
Arbeitsbedingungen
Es würde ein Stockwerk geräumt. Warum? Damit Mitarbeiter freiwillig gehen? Es gibt kaum noch Einzelbüros. Veraltete Büros. Es wird umgebaut im laufenden Betrieb die nächsten zwei Jahre. Leider ist das auch sehr unkoordiniert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen wird so getan.
Image
K.A.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Weiterbildung. Wird aus Kostengründen abgelehnt.