638 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
323 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 215 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr als schlecht. Schon lange werden fast keine neuen MA mehr gefunden oder sie verlassen das Unternehmen sofort wieder. Grund dafür sind die schlechte Bezahlung, der Urlaub, die hohen Anforderungen und Intrigen sowie boshaften Unterstellungen und der respektlose Umgang mit den Angestellten.
Nur möglich wenn man gut schleifen kann und zu den Lieblingen gehört. Leistung spielt auch hier keine Rolle.
Mindestlohn sowie der gesetzlich vorgeschriebene Mindesturlaub, auch bei langjähriger Beschäftigung. Hier herrscht absolute Nasenpolitik. Eine sehr gute Arbeitsleistung zählt nicht. Vereinzelte MA bekommen mehr Lohn und andere Sonderregelungen bei geringerer Betriebszugehörigkeit und schlechteren Leistungen.
Tipp: den Vorgesetzten Honig um den Mund schmieren und alles schlechte hintenrum beit tratschen, dann klappt es mit mehr Lohn.
Nasenpolitik. Kein professionelles Verhalten unter Berücksichtigung der betrieblichen Belange und infolge dessen entstehenden Belastungen für andere Mitarbeiter.
Es wird immer versucht gegen geltendes Recht zu verstoßen. Moralisch ganz weit im Minusbereich. Persönliche Antisympathien werden zu Lasten von Familien, insbesondere Kindern und weiteren Mitarbeitern ausgetragen.
Zahlreiche Klagen gab es schon. Dennoch sind die Aussagen der Führungskräfte wenn ihnen jemand nicht passt, dass sie es darauf anlegen - bezogen auf Klagen mit Verstößen. Immer wieder kommt es zu Mobbing von Mitarbeitern durch Führungskräfte und den Centermanager. Zahlreiche Beschwerden liegen schon lange vor und dem Projektmanager wurde angeraten darüber nachzudenken ob dies der richtige Job für ihn sei.
Veraltete und teils defekte sowie schmutzige Arbeitsmittel. Laut. Schlecht klimatisiert sowohl im Sommer als auch Winter.
Null. Siehe Ausführungen in den weiteren Kategorien.
Die Aufstiegschancen
Die fehlende Kommunikation
Augenmerk auf die Angestellten, die verdienen euren Gewinn. Glückliche Arbeitnehmer bringen mehr Geld ein.
Die Agenten untereinander machen sich Stimmung, was regelmäßig unterbunden wird.
Der Name wurde wohl mehrfach geändert, die Gerüchte besagen es handele sich jedes Mal um Insolvenzen.
Home Office möglich, oft spontane Schichtwechsel
Wenn man gut ist, bekommt man "Chancen", jedoch keine gute Einarbeitung
Mindestlohn
Kann ich nicht beurteilen
Solange man ein "einfacher" Agent ist, guter Zusammenhalt, weiter oben in der Hierarchie wird's verlogen und intrigant
Kann ich nicht beurteilen, davon gab es nicht viele in dem Projekt, in dem ich gearbeitet habe
Teilweise fragwürdig, größtenteils vertrauensvoll
Für Callcenter angemessen, jedoch kann man an der Belegschaft drehen, um Überstunden zu vermeiden
Sehr schlecht, selbst im Overhead-Team
viele Fehlentscheidungen
Je nach Projekt und Position
Home-Office Option
Sehr schlechte Aufklärung beim recruiting Prozess. Gehalt wird schön geredet und Dinge versprochen, die nicht umgesetzt werden. Zudem gibt es keine Benefits als Mitarbeiter. Und wenig Urlaubsanspruch.
Mehr Gehalt wenn man die Mitarbeiter langfristig behalten möchte
Bezahlung
da ich nur ein paar tage dort angestellt war, kann ich nicht viel sagen aber aufgrund privater probleme habe ich die stele wieder aufgegeben, und damit wurde sehr super und empathisch umgegangen.
Die Vorgesetzten sind freundlich. Möglichkeit zu Weiterbildungen sind gegeben.
Mehr auf die Qualität als auf die Quantität achten. Die Mitarbeiter nicht nur als Zahlen sehen. Mehr Zeit für die Nachbearbeitung von Telefonaten geben.
Das dieser immer greifbar und super menschlich ist. Man kann immer mit jedem sprechen, wenn es eine Herausforderung gibt.
nichts. ein verschwendetes armseliges kleines leben. das hat man da.
die vorgesetzten. eine menschen- abwertungs- Maschine. außerdem mussten wir uns am Telefon immer mit falschem Namen beim Kunden vorstellen. Warum darf man nicht seinen richtigen Namen nennen? Das war so seltsam.
an die Vorgesetzten: nicht mit Menschen arbeiten. vielleicht lieber in der Fabrik mit kalten Gegenständen. Da kann man nicht so viel kaputt machen.
Vorgesetzte kommen nur um zu hetzen oder in den Ausschnitt zu gucken
wenn man irgendwo erzählt das man im Callcenter arbeitet, wird man gleich wieder abgewertet.
man ist eine arme XY mit Mindestlohn. Also wo Life? Nur Work. Und dann kommt noch ein Teamleiter und glotzt in den Ausschnitt. Als wenn es für ihn was geben würde.
man ist immer das gleiche im Callcenter. Geringverdiener. wenn man zu den vorgesetzten gehört, darf man aber auf den abgewerteten rumtreten. das ist doch auch was schönes. was hab ich denen getan? ich weiß es einfach nicht. ich wollte nur da arbeiten. Nur arbeiten. was hatten die gegen mich? manchmal denk ich: war ich zu teuer angezogen. hätte ich auch in Jogginghose kommen sollen? wäre es dann ok gewesen? Muss das sein? ich will mich nicht arm geben. ich sehe darin keinen Vorteil. wenn die schon keine Menschenachtung haben, dann sollte ich doch wenigstens noch ein bisschen Achtung vor mir selbst haben. was hab ich denen getan? ich weiß es einfach nicht.
armselig.
gar keins.
Die, die den Mund aufmachen kriegen Abmahnung. Wer ein liebes Mädchen ist, wird befördert. Und schwanger. Was war das bloß für ein armseliger Arbeitgeber. Als wär man gar kein Mensch. Als wär man irgendwie Abfall. Die erzählen so viel XY. Wer soll das glauben? Weil ich wegen der bahn öfters zu spät war, sollte ich unterschreiben, dass ich das Projekt gefährde!! Ich? Im ernst? Ich konnte keinen Respekt mehr haben.
wurden auch wie XY behandelt.
gucken überall hin, aber nicht auf sich selbst. Ernsthaft: an die eigene Nase packen.
nichts im Getränkeautomaten. Kiosk zu. Vorgesetzte die los schreien. und wegen was? wegen gar nichts. Albern. Hauptsache schnell schnell schnell. ich hab an manchen Tagen gedacht, ich will nicht mehr. wofür bin ich am leben. das soll es jetzt sein? das ist das leben? warum wird man immer so klein gehalten und abgewertet. warum warum warum.
Man wird behandelt wie das Letzte. Vorgesetzte, die meinen, dass sie`s sind. aber wer sind die eigentlich? Einmal hab ich meine Teamleiterin gefragt, was sie gelernt hat. Nichts.
nein. wer ein gutes Körpergestell präsentiert, hat die Chance. Aber wer sagt, meine XY gehört mir, hat die Abmahnung.
nein. öde. langweilig. öde, öde, öde.
Gehalt ist immer super pünktlich
Der kollegiale Zusammenhalt ist toll und man kommt in den meisten Fällen gerne zur Arbeit.
Auch die Angebote um das "Well-Being" zu gewährleisten sind abwechslungsreich und umfassend.
Am Bezahlsystem muss dringend gearbeitet werden. Zu oft stimmen Abrechnungen nicht, oder sogar Gravierenderes. Die Arbeitsplätze müssen modernisiert werden und vor allem die Stühle ausgetauscht.
Großraumbüros mit der Möglichkeit sich mit seinen Lieblingskollegen auszutauschen
Drei-Schichten System und nur 20 Tage Urlaub im Jahr können dem Privatleben den ein oder anderen Strich durch die Rechnung machen
Bei uns arbeiten Personen verschiedener Altersklassen, allerdings gibt es keine besondere Wertschätzung für längere Firmenzugehörigkeit
Die Geräte sind langsam, die Stühle leider eine Katastrophe. Im Winter ist es oft zu kalt und im Sommer viel zu heiß, da eine Klimaanlage o.ä. fehlt. Modernisierung wurde versprochen.
Es besteht der Anspruch immer 20% über Mindestlohn zu bezahlen.
So verdient kununu Geld.