Nach schlechter Ausbildung & Übernahme nach Abteilungswechsel eine Umstrukturierung und nun quasi gekündigt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach meine drei jährigen Ausbildung + Übernahme muss ich hier wirklich leider mit "nichts antworten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Umgang mit Arbeitsnehmern, Gehalt, Management, die gesamte Führungsebene
Verbesserungsvorschläge
Führungsebene tauschen und mehr auf Mitarbeiter eingehen. Arbeitnehmer als Mensch ansehen und nicht als Ressource die man wegwerfen kann, wenn es einem gefällt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre kann je nach Abteilung stark anders ausfallen. hier und da ist man konstant unter stress während es auch Sprints gibt, die recht ruhig verlaufen.
Kommunikation
Die Kommunikation vom Management und höher könnte nicht schlechter sein. Eine Abteilungsumstruktierung wurde von jetzt auf gleich umgesetzt ohne großes Vorwissen für betroffene Mitarbeiter. Alle Mitarbeiter die in der Probezeit oder nicht festangestellt waren, wurde aus der Abteilung geschmissen und müssen jetzt gucken wo sie hinkommen (während es einen Headcount-freeze gibt. Es dürfen also gar keine Leute eingestellt werden. Absoluter Schwachsinn)
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen die ich bisher in 3 Abteilungen kennenlernen durfte waren alle wirklich sehr nett und zuvorkommend. Die Kommunikation wenn es um wichtigere und größere Sachen ging war jedoch schlecht. Könnte aber mit der Angst vor der Führungsebene zusammenhängen.
Vorgesetztenverhalten
Größtes Minus. Es wird 0 auf normale Mitarbeiter geachtet. man ist hier nichts anderes als eine Ressource die man beliebig wegwerfen kann.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind hauptsächlich uninteressant. Auch hier kommts drauf an wo man landet. Aber mit Software aus den 90ern machts nie wirklich spaß.
Gehalt/Sozialleistungen
Trotz großer Nachfrage nach Inflationsanpassungen wird hier immer drum herum geredet. Das Thema Erhöhung wird immer sofort abgeblockt. Es geht sofort Richtung "Produkte müssen dafür dann teurer gemacht werden, darunter leiden die Kunden". Aber dann alle paar Monate rausposaunen wie Stolz man ist, dass die Firma so unfassbar riesigen Gewinn macht. Lächerlich.
Karriere/Weiterbildung
Muss großteilig selbst bezahlt werden. Zudem ist fast nie freie Zeit für sowas geplant.