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Bewertung

Top
Company
2024

aussen hui, innen schon seit Jahren pfui, wird noch schlimmer

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Computacenter in Ludwigshafen am Rhein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kam die Jahre überpünktlich
Gutes IT Equipment (Firmenlaptop und Handy)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Adäquate Gehälter
Keine Zeitarbeiter bringt nur Unruhe
keine flachen Hierachien zu viele Manager zu lange Entscheidungswege
England hat die Hosen an zuviel Einfluss auf das deutsche Geschäft
lächerlichen Firmenevents man feiert sich als hätte man die WM gewonnen
Bravo Award lächerlich
Interner Betriebsrat ehemalige MAV setzt eh nix durch was GF nicht absegnet
KFZ Regelung verbessern AN freundlicher
kein Interesse Mitarbeiter zu fördern
keine Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

Gehalt/Sonderzahlungen Tarifvertrag
Keine Leiharbeiter Ausbeutung
kürzere Entscheidungswege flache Hierachien
Fähigere Führungskräfte einstellen
keine Vetternwirtschaft
Bessere Vörderung der Weiterentwicklung
Interne Stellen zuerst an internes Personal vergeben
Wertschätzung verbessern nicht nur über lobeshymnen per Mail wie toll wir sind
Betriebsrat muss besser die interessen der Mitarbeiter Vertreten

Arbeitsatmosphäre

Großraumbüros, je nach Alter der Geschäftsstelle und Abeilung hoher Umgebungslärm
schlechter Handyempfang

Kollegenzusammenhalt

Abhängig vom Standort, Projekt und der Kundensituation. Immer mehr Ellenbogentaktik kein zusammenhalt mehr da Fachwissen und die Erfahrung ungern geteilt wird da jeder Angst hat durch eine Leiharbeitskraft ersetzt zu werden.

Vorgesetztenverhalten

Meine letzten Vorgesetzten haben ausschließlich ihre eigene Karriere verfolgt und sind ihren Mitarbeitern wiederholt in den Rücken gefallen...sind aber so tatsächlich die Karriereleiter hoch gefallen und sind jetzt arrogant und abgehoben grüßen sogar nicht mehr.
Mein aktueller hat schon lange resigniert und belächelt alles nur noch so wie ich...schaut sich selbst schon nach nem neuen Arbeitgeber um.
Vorgesetzten haben keinen Entscheidungsspielraum sind auch nur Marionetten der Hierachien. Hauptziel ist es für Ruhe zu sorgen und die Mitarbeiter klein und Stumm zu halten...Zu viele Manager vom Manager dem Manager wissen nicht was sie Managen.

Interessante Aufgaben

War einmal wird immer dünner als billiger Dienstleister bekommen wir nur noch die unterbemittelten Aufgaben, Hardware auf und abbauten, bischen Verkabeln, reparieren wird immer weniger und natürlich Kisten schleppen und Paketdienstfahrer teilweise täglich hunderte Kilometer auf der Autobahn fahren....

Gleichberechtigung

zu viele unterschiede zwischen Geschäftsstellen und Kundensituationen,
Jeder Standort jedes Projekt jedes Team backt seinen eigenen Kuchen

Umgang mit älteren Kollegen

man versucht halt sie irgendwo abzustellen wenn sie nicht mehr so funktionieren wie gewünscht...verursacht durch CC und der zuvor jahrelang fehlenden weiterentwicklung/zu Teuer...Sitzen dann in der Geschäftsstelle ihre Zeit ab, oder bekommen lächerliche Abfindungen Angeboten weil man sie los werden will...bringen als Ressource keinen Ertrag mehr...

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich,kein Urlaubs/Weihnachtsgeld/Prämien/Umsatzbeteiligung, Gehaltsrunden unter der Inflation,Mittlerweile zahlen Zeitarbeitsfirmen deutlich mehr,als der Schritt zur Gehalts-Transparenz kam Entgeltbänder/Entgeldordnung sind viele böse überrascht worden dass CC im Vergleich zum Wettbewerb richtig mies bezahlt.

Image

Nach Aussen bei Ausschreibungen und im Präsentieren sind wir der Mega Player die Profis in jedem Projekt. Alles geil! Im Innerem rumort es. Anschließend werden die Fehlkalkulationen an der Manpower eingespart und auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen die dann verheizt werden und kurz vorm Burnout stehen

Karriere/Weiterbildung

Mitarbeiter werden jahrelang gezielt klein gehalten, teilweise schikaniert für Sinnlose Zertifikate die einem am Ende nichts bringen,es werden ständig einem Steine in den Weg gelegt,Vetternwitschaft pfui, ohne die richtigen kontakte keine Chance auf Weiterentwicklung,Azubi nach der Ausbildung ist weiter wie ein Angestellter nach zigg Jahren Berufserfahrung und zigg verschiedenen Onsite Kundenprojekte,Zertifikate über alles...Internem Wechselwunsch werden zu hohe Hürden in den Weg gestellt...


Kommunikation

Work-Life-Balance

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Fiene, Employer Branding Team
Eva FieneEmployer Branding Team

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

erst einmal vielen Dank für Deine Bewertung und die Zeit, die Du Dir dafür genommen hast!

Es ist sehr schade, dass Du Deine Zeit bei Computacenter so negativ bewertest. Ich persönlich habe tatsächlich eine ganz andere Wahrnehmung, ich fühle mich hier gut aufgehoben, meine Arbeit wird geschätzt und honoriert. So ähnlich sehen das auch viele andere Kolleginnen und Kollegen bei Computacenter. Das zeigen zum einen die Ergebnisse unserer Mitarbeiterbefragung (bspw. sagen 85 Prozent, dass ihre Führungskraft für sie da ist, wenn sie sie brauchen), sowie auch viele Bewertungen hier auf Kununu.

Aber so, wie Du Deine Erfahrungen schilderst, scheint in Deinem Fall tatsächlich einiges schiefgelaufen zu sein!

Das möchte ich nicht beschönigen, sondern nachvollziehen. Wenn Du noch möchtest, kannst Du Dich mit mir persönlich austauschen: Du erreichst mich telefonisch unter +49 1522 8899559 oder per E-Mail (eva.fiene@computacenter.com). Das geht natürlich anonym und komplett vertraulich. Aber auch an dieser Stelle möchte auf einige Deiner Kritikpunkte eingehen.

So wie Du es beschreibst, hast Du sehr viele schlechte Erfahrungen mit (Deinen) Führungskräften gemacht. Meine Meinung dazu: Wir haben bei Computacenter viele sehr gute Führungskräfte, die sich für ihre Teams engagieren, ihnen den Rücken stärken und immer ein offenes Ohr haben. Und das entspricht genau dem, was wir in unseren sogenannten „Leadership Principles“ festgehalten haben, was in den verbindlichen Führungskräfte-Trainings vermittelt wird – und es ist etwas, wozu wir uns klar bekennen. Dass Du es anders erlebt hast, tut mir natürlich sehr leid.

Aber: Wo Viele zusammenarbeiten, kann es zu Konflikten kommen. Und Menschen sind fehlbar. Das kann sich sowohl in der Führung von Teams niederschlagen als auch in der Zusammenarbeit untereinander. Die Gründe sind sicher vielfältig: Mal mag es noch Trainingsbedarf geben, mal laufen Umstrukturierungen nicht optimal oder es liegen noch andere Dinge im Argen. Und natürlich kann es auch Härtefälle geben.

Umso wichtiger ist es dann, das direkte Gespräch zu suchen, die Probleme offen anzusprechen. Daher bin ich Dir für Deine Bewertung hier auf Kununu dankbar – auch wenn wir Dein Feedback gerne früher über interne Kanäle bekommen hätten. Du kannst in solchen Fällen auch immer unsere HR-Teams ansprechen (vor allem unsere HR Business Partner). Möglichkeiten, sein Feedback loszuwerden, gibt es meiner Meinung nach viele. Und ich persönlich habe es noch nicht erlebt, dass auf Kritik dann nicht reagiert wurde.

Du kritisierst außerdem, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unnötige Zertifikate machen müssten, jahrelang klein gehalten würden und nicht weiterkämen. Ich kenne sicherlich nicht alle Teams und Bereiche, aber Dein Feedback irritiert mich ehrlich gesagt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Führungskraft und Mitarbeiterin/Mitarbeiter zusammen genau schauen, ob das entsprechende Training zur Position und/oder zur Aufgabe passen – und es wirklich sinnvoll ist. Natürlich können sich Situationen und Bedarfe immer ändern.

Ansonsten kenne ich viele Kolleginnen und Kollegen, die sich intern in ganz unterschiedliche Bereiche, auch über Teamgrenzen hinweg weiterentwickelt haben. Eine der Aufgaben unserer Führungskräfte ist es, sich damit auseinanderzusetzen und Wege dafür aufzuzeigen. Dafür gibt es bei uns z. B. die sogenannten „Peer Exchanges“, in denen genau über diese Entwicklungsmöglichkeiten gesprochen wird. Manchmal ist eine Entwicklung im eigenen Bereich möglich, zum Teil macht aber auch ein Wechsel in andere Bereiche Sinn. Unser Anspruch ist es, dass jeder/jedem alle Türen offenstehen, wenn Fähigkeiten und Potential für neue Aufgaben da sind. Voraussetzung dafür ist natürlich ein echter Austausch, d. h. jeder muss sich über seine konkreten Entwicklungsziele klar sein und diese auch kommunizieren. Aber wie gesagt: Ich kenne Deinen spezifischen Fall nicht und kann nur sehr allgemein antworten.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und bleib gesund!

Viele Grüße
Eva Fiene

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