Nach 24 Jahren brenne ich immer noch für den Laden!
Arbeitsatmosphäre
Ich kümmere mich auch um das on Boarding neuer Mitarbeiter und unsere Kultur wird nach einer gewissen Einarbeitungszeit immer besonders hervorgehoben. Wir haben ein besonderes Miteinander und einen sehr offenen Umgang. Feedback ist die Basis für unsere stetige Verbesserung.
Kommunikation
Offene Worte helfen viel mehr als hinter den Kulissen zu tratschen. Klar, es gibt keine Firma ganz ohne
Kollegenzusammenhalt
Natürlich ärgert mich zwischendurch immer mal wieder was. In 24 Jahren Zugehörigkeit auch ganz normal. Und wenn ich gefragt werde, warum ich nie wirklich gedacht habe zu wechseln, ist die Antwort: mein Kollegenkreis.
Work-Life-Balance
Es war nie ein Problem, private Herausforderungen mit dem Job zu verbinden. Die Einstellung sämtlicher Vorgesetzten war immer sehr sozial. Und genau eine solche Vorgesetzte bin ich heute auch. Hoffe ich zumindest. Dazu gibt es eine Menge Angebote, die Freizeit zu organisieren. In Corona Zeiten gibt es auch Sportangebote per Zoom.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte schon eine Menge Vorgesetzte bei Computacenter. Natürlich rappelt es da auch mal. Daher ausnahmsweise mal ein Stern Abzug.
Interessante Aufgaben
Natürlich mache ich nicht seit 24 Jahren den selben Job. Und auch das ist ein Grund, warum ich noch da bin. Immer, wenn ich zu viel Routine in einer Aufgabe hatte Und es mir langweilig wurde, wurde mir eine neue Herausforderung angeboten.
Gleichberechtigung
Sie hat sich über die Jahre wirklich gut entwickelt. Wenn es früher noch geschlechterspezifische Jobverteilungen bei uns gab, gibt es keine Gründe mehr warum man oder Frau einen Job nicht machen könnte. Erfreulicherweise sehe ich auch immer mehr weibliche Azubis in technischen Berufen. Und genau so männliche Kollegen in früher typischen Frauenjobs im kaufmännischen Bereich.
Umgang mit älteren Kollegen
Als verhältnismäßig junges Unternehmen von 1984, lernen wir gerade den Umgang mit älteren Kollegen. Auch was das Thema früh Rentenmodelle beziehungsweise Altersteilzeit betrifft, setzt sich unser Betriebsrat intensiv und konstruktiv mit unserem Management auseinander.
Arbeitsbedingungen
Hier könnte noch etwas getan werden. Wir haben eine Menge Geschäftsstellen in Deutschland und die frisch renovierten zeigen eine tolle Arbeitsatmosphäre, die sich flexibel nutzen lässt. Die etwas älteren haben noch ein wenig die „Hühner auf der Stange“ Atmosphäre aber auch hier werden Sitzgruppen und Lounges eingerichtet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben ein klares 0 Carbon Ziel bis 2023 und dazu gibt es sehr konkrete Pläne. Wir haben in den letzten Jahren den CO2 Ausstoß pro Mitarbeiter massiv reduziert und werden ihn auch auf 0 bekommen. Das Sozialbewusstsein bei uns ist sehr aus geprägt. So bieten wir GesundheitsTrainings wie aber auch eine Familienhilfe an.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer, vor allem wenn man schon so lange dabei ist. Wenn man von außen kommt, wird immer etwas besser bezahlt. Aber es ist schon Jammern auf hohem Niveau.
Image
Im Systemhaus-Umfeld genießen wir einen sehr guten und seriösen Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Unsere HR Abteilung ist in den letzten Jahren sehr gewachsen und unsere Traineeprogramme in Vertrieb, Projektmanagement, Consulting und Service Management, die wir seit Jahren auch in der Corona Zeit und sogar ganz bewusst dann, durchführen, bringen sehr erfolgreiche Kolleginnen und Kollegen hervor.