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2024

2.016 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 78%
Score-Details

2.016 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

1.344 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 371 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

CC - die große alte Dame unter den Systemhäusern. So fühlt sie sich auch an...

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Computacenter AG & Co oHG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Trotz allem: Der Umgang miteinander. Klar, es geht immer besser. Aber auch deutlich schlechter. Dass wir letztlich eine englische Company sind, schlägt halt manchmal durch

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Seit 20 Jahren jedes Jahr ein "best year ever". Und dann werden Team-Events auf "grillen in der GS" zusammengestutzt. Nicht nur davon reden, dass die MA das wertvollste Asset der Firma sind - auch so leben!

Verbesserungsvorschläge

mehr Wertschätzung für die unteren Lohngruppen. Auch ein VI-Mitarbeiter trägt oft entscheidend zum Erfolg des Gesamtunternehmens bei. Bei den Gehaltsrunden: Warum immer der gleiche %-Satz für Alle? Wäre nicht der gleiche Betrag für Alle viel sozialer?

Arbeitsatmosphäre

Sehr unterschiedlich. Je höher das Gehalt, umso freundlicher der Umgang der GL mit den MA

Image

wer zur Hölle ist Computacenter?

Work-Life-Balance

das hängt vom Projekt ab...

Karriere/Weiterbildung

wenn die Budgets der Chefs es erlauben

Gehalt/Sozialleistungen

wenn man mit einem guten Gehalt einsteigt - ok. Beförderungen im Job sind eher die Ausnahme.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Naja. Die Firma macht schon deutliche Unterschiede zwischen hochbezahlten Spezialisten und Sachbearbeitern, die sie glaubt, leicht ersetzen zu können

Kollegenzusammenhalt

das Beste an CC - da sind sich alle MA einig

Umgang mit älteren Kollegen

50% der Belegschaft in meinem Bereich gehen in den nächsten 5 Jahren in Rente. Und wir sind nett zueinander

Vorgesetztenverhalten

Auch da gibt es "solche" und "solche". Die Firma ist zu schnell gewachsen, manche sind Chef geworden, einfach, weil man jemand gebraucht hat. Qualifikation konnte hier nicht immer das Entscheidungsmerkmal gewesen sein.

Arbeitsbedingungen

Letztlich muss man für sein Geld arbeiten. Doof, aber wohl üblich in der Branche

Kommunikation

Es wird viel geredet, aber wenig gesagt. Letztlich wird alles in UK entschieden

Gleichberechtigung

Wir haben alle die gleichen Rechte. Bis auf die Chefs in UK - die sind gleicher.

Interessante Aufgaben

Da ist wirklich alles dabei. Aber auch hier: Abhängig vom Job.

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Unternehmen mit Wohlfühlfaktor ... und wenn man sich einbringt und fordert, kann man sich sehr gut entwickeln.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Computacenter AG & Co.ohG in Kerpen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich glaube dies habe ich oben in den Kommentaren hinreichend beschrieben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich glaube dies habe ich oben in den Kommentaren hinreichend beschrieben.

Verbesserungsvorschläge

Im Bereich der Gehälter muss eine Entwicklung erfolgen. Die Angebote von Mitbewerbern und Kunden werden immer extremer und es lässt sich manchmal nur noch schwer "ablehnen". Noch bindet die Arbeitsatmosphäre und der kollegiale Zusammenhalt die Menschen, aber irgendwann ist der Bogen überspannt.

Arbeitsatmosphäre

Offener Umgang auf allen Ebenen

Image

In einigen Kommentaren hier wird ein Bild dargestellt was ich nach so vielen Jahren nicht teilen kann. Diese Einschätzungen sind oftmals durch subjektive Wahrnehmungen geprägt. Es ist nicht alles Gold was glänzt, aber dennoch ist dies ein Arbeitgeber bei dem man sich wohl fühlen kann. Sonst wäre ich nicht solange dabei.

Work-Life-Balance

Abhängig vom Geschäftsbereich, aber es werden fast immer gute Lösungen gefunden.

Karriere/Weiterbildung

Hier gilt gleiches wie bei den Entwicklungsmöglichkeiten. Wer einfordert und guten Willen zeigt, der wird fast imemr auch Chancen bekommen. Man muss aber schon wollen ! Es kommt kein Prinz auf dem Pferd vorbei geritten und bittet darum die Karriereleiter zu besteigen.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier gibt es reichlich Entwicklungsbedarf. Marktüblich sind die Gehälter oftmals nicht bzw. am unterene Rand. Dies wird auch nicht durch die Sozialleistungen abgefangen. Als Mitarbeiter bekommt man sehr häufig bessere Angebote vom Markt und auch von Kunden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird seit vielen Jahren bereits gefordert und gefördert. Green IT wurde schon lange genutzt und angeboten bevor dies sonst im allgemeinen Sprachgebrauch aufgetucht ist. Weiterhin sind die Solardächer im Einsatz und der Fuhrpark wird stetig angepasst um den Fussabdruck der Fahrzeuge niedrig zu halten.

Kollegenzusammenhalt

Für mich einer der wichtigsten Punkte

Umgang mit älteren Kollegen

Ein junges Unternehemn, welches erst mal lernen musste das Menschen auch mal in Rente gehen. Heute geht man damit sehr gut um und ältere Kollegen werden (auch auf Grund ihrer Expertise) wertgeschätzt.

Vorgesetztenverhalten

In 26 Jahren habe ich schon einge Vorgesetzte gehabt. Jeder hat Stärken und Schwächen, wie alle anderen Menschen auch. In Summe muss ich aber sagen das ich immer gute Vorgesetzte hatte.

Arbeitsbedingungen

Was benötigt wird steht zur Verfügung. Der Stand ist immer ziemlich aktuell. Jedoch muss die Notwendigkeit (bei Equipment) schon vorliegen. Dies halte ich für legitim.

Kommunikation

Manchmal schon eher etwas zu viel

Gleichberechtigung

Hier wird viel Wert drauf gelegt und dies auch entsprechend gelebt. Dies zeigt auch die Beteiligung an vielen externen Projekten/Massnahmen hierzu.

Interessante Aufgaben

Man muss sich einbringen und Entwicklung einfordern, dann kann man diese auch bekommen. Die meisten der "alten" Kollegen sind schon lange nicht mehr in dem Bereich in dem sie mal begonnen haben.

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Kein Arbeitgeber auf den man bauen kann

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei Computacenter Deutschland gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Viel Druck vom oberen Management was von oben nach unten runtertropft. Wenig bis keine Mitarbeiterevents. Wenig Anerkennung und Wertschätzung. Fair würde ich dies nicht nennen. Es werden viele Werte gepriesen, aber leider fühlt es sich nicht so an. Das anfängliche Vertrauen ging sehr schnell kaputt.

Image

Mehr schein als sein trifft es gut.

Karriere/Weiterbildung

Potenzial besteht kann aber teilweise nicht abgerufen werden.

Kollegenzusammenhalt

Bei CC hatte ich das Vergnügen einige sehr nette und hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen kennenlernen zu dürfen. Leider war das bei meinem direkten Umfeld und Team nicht der Fall. Hier wurde nur viel auf sich bedacht. Hilfe kam nur nach muss. Fürsorge nicht vorhanden. Egoismus teilweise sehr hoch bei einigen Kollegen und Kolleginnen.

Vorgesetztenverhalten

Stark abhängig in welchem Team man landet. Ich hatte leider hier auch sehr viel Pech. Während einer persönlichen schwierigen Zeit wurde ich leider sehr enttäuscht und hängen gelassen. Es wurde zusätzlich zu der eigenen hohen Belastung, welche dem PV bekannt waren, weiterer unnötiger Druck erzeugt. Die Zielsetzung war teilweise auch sehr unrealistisch und es herrschte speziell in meinem Team viel Fluktuation.

Arbeitsbedingungen

Die Auswahl der Ausstattung ist sehr begrenzt. Beim Firmenhandy gibt es nur ältere Modelle zur Auswahl. Laptops nur von einer Marke auf Windowsbasis. Grundsätzlich nichts Besonderes und wenig Anpassungsmöglichkeiten. Büros sind von der Ausstattung in Ordnung, Flex Arbeitsplätze vorhanden. Leider gibt es hier wenig extras wie Aufenthaltsräume mit Kicker oder ähnlichem. Habe ich schon ganz anders erlebt.

Kommunikation

Informationsfluss war während meiner Zeit nicht der beste. Einige wichtigen Informationen wurden oft sehr verspätet übermittelt. Generell wurden im Team nur spärlich und nicht offen und ehrlich kommuniziert. Meetings im Team und mit dem PV fanden regelmäßig statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenig Sozialleistungen und Incentives, Gehälter auch eher unter dem Marktdurchschnitt. Firmenwagenregelung ist unattraktiv.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren an sich sehr interessant. Die Projekte spannend und man hat die Möglichkeit viel zu lernen, wenn es der PV zulässt.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Solider Arbeitgeber, aber der Trend zeigt nach unten.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Computacenter AG & Co OHG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat hier viele Möglichkeiten sich selbst zu entwickeln...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...wenn man bereit ist nach ganz bestimmten Regeln zu spielen. Andernfalls ist man woanders oft besser aufgehoben.

Verbesserungsvorschläge

(Vor allem im Management) wieder stärker auf Qualittät statt Quantität achten.
Ehrlich mit den MA sein und mehr auf die Basis hören. Die finanziellen Mittel von oben nach unten verteilen und nicht unten sparen um oben zu finanzieren.

Arbeitsatmosphäre

Meistens sehr fair und man kann in Ruhe seine Aufgaben erledigen. Wenn sich der ein oder andere Vorgesetzte oder Manager in Szene setzen will oder selbst Druck bekommt, kann es aber schnell unangenehm bis absurd werden. Zwischen den großen Bereichen herrscht oft alles andere als die selbst propagierten Werte.

Image

Man wird zunehmend als einer von vielen Wahrgenommen.

Work-Life-Balance

Kommt auf den Bereich an. Oft ist man an die Gegebenheiten beim Kunde gebunden oder den Vertrag. Vertrauensarbeitszeit ist hier ganz klar nicht für jeden dasselbe. Wer in einem technischen Beruf arbeitet wird davon weniger haben als andere (mit nur mäßigen Ausgleichsangeboten).

Karriere/Weiterbildung

War mal absolut herausragend. Aber auch dieser Punkt bröckelt stark, durch Sparkurs und Gewinnmaximierung des höheren Managemt.

Gehalt/Sozialleistungen

Man hat hier einiges in der eigenen Hand, aber hier war CC schon immer ziemlich schlecht aufgestellt. Ein Rekordjahr nach dem anderen kommt bei den MA wenig bis garnicht an. Eher im Gegenteil. Die meisten müssen um jeden Euro mehr kämpfen. Viel Gutes wird immer mehr zurückgefahren. Boni oder andere Sonderzahlungen/Vergünstigungen sind für die meisten MA kein Thema. Die Gehaltsrunden sind mittlerweile eher ein schlechter Scherz - für allem für die Basis.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da ist insgesamt sicher alle ok. Mehr aber auch nicht. Bei der Geschäftsstelle Stuttgart stand eindeutig die Außendarstellung im Vordergrund. Das Gebäude muss im Winter viel geheizt und im Sommer viel Gekühlt werden, obwohl dort kaum jemand arbeitet. Zuschüsse zum öffentlichen Nahverkehr wurden erst mit den D-Ticket überhaupt ein Thema. Die Pendel- und Arbeitsstrecken die mit dem Auto zurückgelegt werden (müssen) sind Teils enorm für den tatsächlichen Nutzen.

Kollegenzusammenhalt

Einer der großen Pluspunkte von CC. Hier sind und können echte Freundschaften entstehen. Allerdings wird das seit Jahren durch ein schlechtes Personalmanagement und massiven Sparkurs bei MA-Events stark aufgeweicht.

Umgang mit älteren Kollegen

werden genauso behandelt wie alle anderen. Teilzeitmodelle sind möglich, aber man muss Kompromisse eingehen können.

Vorgesetztenverhalten

Hier kann man Glück haben und alles läuft super. Wieviele Leute aber aufgrund dessen den Bereich, Team, Kunde oder die ganze Firma wechseln, sollte bei CC alle Alarmglocken schrillen lassen. Tut es aber nicht. Die Art und Weise wie sich der ein oder andere Vorgesetzte bei CC verhält ist unprofessionell bis unterirdisch und aufgrund der Firmenstruktur wird sich daran wenig ändern. Nach welchen Fähigkeiten Leute in Führungspositionen ausgewählt und überprüft werden, ist nicht logisch erklärbar.

Arbeitsbedingungen

Das kann in einer Onsite- Situation (meistens deutlich schäbiger) ganz anders ausehen als in den Geschäftsstellen. Man bekommt ein Notebook mit dem sich gut arbeiten lässt und in der Regel ein Firmenhandy. Je nach Job ist das aber schon untere Ausbaustufe. Wer große, anonyme und teils sehr schlecht ausgestattete Großraumbüros mag, wird sich in den Geschäftsstellen sehr wohlfühlen. Bei der täglichen Verpflegung ist man sich selbst überlassen, außer man hat einen Standort mit Kantine (oder darf die Kundenkantine benutzen) erwischt.

Kommunikation

Innerhalb der Teams sehr gut, wenn jeder mitzieht. Firmenweit allerdings die reinste Katastrophe, frei nach dem Motto so viel wie möglich und weniger als nötig. Jede Kommunikation außerhalb des eigenen Teams, ist durch strategisches Denken und Politik getrieben und selbst hier wird den MA unangenehmes gerne verschwiegen, solange es geht. Das was für die MA wirklich wichtig ist muss man dazwischen oft mit der Lupe suchen.

Gleichberechtigung

sehr fair. Hier hat am Ende des Tages jeder MA gleich wenig Mitspracherecht. Dafür bekommt man ständig um die Ohren gehauen wie divers man ist. Besser am altäglichen Arbeiten für alle wird dadurch aber nichts.

Interessante Aufgaben

Darauf kann man zum Glück selbst viel Einfluss nehmen, wenn man nach den Regeln spielt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Fiene, Employer Branding Team
Eva FieneEmployer Branding Team

Liebe:r Ex-Kollegin,

vielen Dank für Deine ausführliche Bewertung! Schade, dass Du Deine Zeit bei Computacenter in negativer Erinnerung behalten hast. Ich höre viel Ärger und Frust aus Deinen Kommentaren heraus, das tut mir natürlich sehr leid.

Du schreibst beispielsweise, dass man sich bei Computacenter nur weiter entwickeln könne, wenn man nach „ganz bestimmten Regeln“ spiele. Tatsächlich irritiert mich diese Aussage. Meine persönliche Erfahrung ist, dass ich mich mit internen und externen Trainings auf bestimmte Themen spezialisieren kann, sollte ich mir neue Skills für meine aktuelle Position aneignen oder die Ausrichtung meines Jobs ändern wollen. Natürlich muss ein Training für die angestrebte Weiterentwicklung Sinn machen. Dann sollte es aber in der Regel kein Problem sein, sich in diese Richtung zu entwickeln. Grundsätzlich gilt: Wer die Hand hebt, wird gefördert. Aber ich kenne nicht alle Teams und Bereiche und weiß ich nicht, auf welche Erfahrungen Du Deine Kritik zurückführst.

Dass der Auswahlprozess unserer Führungskräfte nicht logisch erklärbar ist, wie Du es schreibst, sehe ich etwas anders. Eine gute Führungskultur ist immens wichtig, das ist uns bewusst. Daher gibt es bei uns einen fundierten eignungsdiagnostischen Ansatz, der auch international genutzt wird. Basierend auf unserer Strategie und den dahinterliegenden Führungsprinzipien gibt es außerdem eine Vielzahl von Initiativen, Materialien und Angeboten rund um das Thema Führungskräfteauswahl- und Entwicklung bei Computacenter.

Beispielsweise durchlaufen alle, die eine Führungsrolle übernehmen möchten, einen Prozess, der Stärken und Entwicklungsbedarf beleuchtet. Hier schauen wir auch, ob jemand das Potential für eine Teamleitungs- oder Manager:innen-Rolle hat. Danach schulen wir unsere Führungskräfte kontinuierlich weiter.

Ich denke, wir haben in den vergangenen Jahren viel erreicht und auf den Weg gebracht. Aber natürlich arbeiten bei uns viele verschiedene Menschen, unterschiedliche Sichtweisen treffen aufeinander und es kann Missverständnisse geben. Wo Menschen arbeiten, kommt es zu Konflikten. Sicherlich ist niemand bei Computacenter perfekt – weder Kolleg:innen noch Führungskräfte.

Außerdem findest Du, dass bei uns nicht richtig kommuniziert werde, ich lese etwas von „reinster Katastrophe“ und dass Unangenehmes nicht zur Sprache komme. Ich persönlich fühle mich gut informiert, nicht nur auf meiner direkten Team-Ebene. Es gibt u. a. regelmäßige Updates per E-Mail vom Management, zudem wird auf einer Vielzahl an internen Kanälen zusätzlich ausgiebig informiert. Zahlreiche Kolleg:innen engagieren sich dafür, dass die Kommunikation auf professionellem Niveau geschieht. Außerdem hält mich meine Führungskraft regelmäßig über Änderungen im Unternehmen auf dem Laufenden. Aber natürlich weiß nicht auch hier nicht, welche schlechten Nachrichten Dich anscheinend nicht erreicht haben.

Du kritisierst zudem, dass in der Stuttgarter Geschäftsstelle im Winter zu viel geheizt bzw. im Sommer zu viel gekühlt werde. Es gibt hier gesetzliche Vorgaben, wie warm oder kalt Büros sein müssen, egal, wie viel Personen dort regelmäßig arbeiten. Nicht genutzte Bereiche in den Geschäftsstellen werden aber entsprechend so geregelt, dass hier Energie gespart wird. Stuttgart haben wir vor gut vier Jahren angemietet, unser Facility Management prüft im Vorfeld einer solchen Anmietung immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf einen nachhaltigen Betrieb. Was die baulichen Gegebenheiten bei einer angemieteten Immobilie betrifft, haben wir natürlich nur im begrenzten Maße Einfluss auf Änderungen.

Schlussendlich kann ich sicher nur eher allgemein auf das antworten, was Du geschrieben hast. Ich kenne, wie geschrieben, weder Details noch die Hintergründe, die zu Deinem Feedback geführt haben – und meine Erfahrungen müssen nicht denen entsprechen, die Du gemacht hast. Wie immer an dieser Stelle mein Angebot: Melde Dich, wenn Du über Deine Kritikpunkte sprechen möchtest. Du erreichst mich telefonisch (+49 2273 5979986) oder per E-Mail (eva.fiene@computacenter.com).

Ich wünsche Dir alles Gute!

Viele Grüße
Eva Fiene

Sehr unterdurchschnittliche Bezahlung, sehr abhängig vom Chef

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Computacenter AG & Co. oHG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kollegenzusammenhalt

Verbesserungsvorschläge

Angemessene Gehälter zahlen! Etwa die Hälfte vom Markpreis ist nicht angemessen! Die Mitarbeiter als Menschen sehen und nicht nur als austauschbare Nummer. Mitarbeiter-Events wieder aufleben lassen.

Arbeitsatmosphäre

Ziel: Immer mehr sparen und sparen, aber es wird finanziell ein Rekordjahr nach dem anderen geschafft. Auf Dauer führt das zu viel Stress.

Work-Life-Balance

Kommt auf die aktuelle Aufgabe drauf an. Anfangs hatte ich Glück. Die letzten Jahre war laut Service Manager alles, was ich gemacht habe viel zu wenig und grundsätzlich schlecht (der Kunde hat das allerdings mindestens teilweise anders gesehen).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wirkt auf mich alles nach mehr Schein als Sein. Es gibt zwar Reisestrecken, auf denen die Bahn genutzt werden soll (statt des Flugzeugs), dafür darf 1. Klasse gebucht werden - aber bitte nur, wenn es nicht so teuer ist, dann doch lieber nur 2. Klasse. mit PV überdachte Parkplätze feiert man, obwohl es gesetztliche Vorschrift ist (oder zumindest kurz danach wurde)...

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Möglichkeiten, wenn man sich selber darum bemüht. Das finde ich vollkommen in Ordnung.
Zertifizierungs-Prüfungen werden bezahlt.
Ich habe allerdings sehr wenig Zeit zum Lernen bekommen. Praktisch alle Weiterbildung der letzten Jahre musste ich in privater Zeit absolvieren und es wurde teilweise als großzügig dargestellt, dass man die Prüfung während der Arbeitszeit ablegen durfte.

Kollegenzusammenhalt

Ich hatte immer Glück und tolle Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr viel Glückssache. Mit Service Managern kann man Glück haben - dann kümmern sie sich nicht ums Projekt und lassen einen alleine arbeiten - wenn sie sich aber einmischen, heißt das meiner Erfahrung nach, sie werden Druck auf dich ausüben.
Personalverantwortliche können einen auch nur so weit unterstützen, wenn von oben unerfüllbare Vorgaben kommen. Dann muss man in einem Projekt bleiben, auch wenn man es nicht möchte, weil noch dringender die Leute ohne Projekt untergebracht werden müssen.

Arbeitsbedingungen

Man kriegt einen Laptop gestellt, eine Dockingstation und mit Glück auch Monitore und ich durfte seit Corona im HomeOffice arbeiten, das war für mich ideal.
Im Büro sitzt man in Großraumbüros, oft genug ohne passende Dockingstation, so dass man Glück haben muss, überhaupt einen Monitor nutzen zu können. Feste Arbeitsplätze gibt es schon lange nicht mehr.

Kommunikation

Es wird sehr viel kommuniziert. Mit Glück ist auch etwas dabei, dass einen selber betrifft. Manchmal muss man auch aktiv nach den interessanten Dingen suchen. Dass man von etwas überrascht wird ohne die Chance gehabt zu haben, vorher davon zu erfahren, ist meiner Erfahrung nach, selten.

Gehalt/Sozialleistungen

Katastrophal! Ich habe etwa 25.000€ (pro Jahr) weniger bekommen als mein direkter Vorgänger auf dem exakt gleichen Posten - und der bekam schon deutlich weniger als sein Vorgänger. Gehaltserhöhungen werden inzwischen teilweise daran gekoppelt, dass sie zum gleichen Zeitpunkt erfolgen müssen wie die Mehrverrechnung beim Kunden. Da Gehaltserhöhungen (aus der Erfahrung heraus) aber grundsätzlich mindestens ein halbes Jahr dauern, lässt sich das unmöglich so timen, dass es zeitgleich beim Kunden erfolgt.
Die jährliche Gehaltsrunde gleicht inzwischen nicht mal mehr die Inflation aus, auch wenn die Chefetage gegenteiliges behautet hat.


Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Fiene, Employer Branding Team
Eva FieneEmployer Branding Team

Liebe:r Ex-Kolleg:in,

vielen Dank für Deine Bewertung! Es freut mich, dass Du mit dem Kolleg:innenzusammenhalt so zufrieden warst. Das ist für mich persönlich auch sehr wichtig, und ich bin froh, dass ich das bei Computacenter gefunden habe. Leider gab es offenbar aber auch sehr viele Dinge, die nicht so gut liefen. Es tut mir leid, dass Du Computacenter mit Ärger und Enttäuschung im Bauch verlassen hast!

Gerade das Gehalt scheint ein großer Schmerzpunkt gewesen zu sein. Ich weiß nicht, in welchem Geschäftsbereich Du gearbeitet hast. Es gibt Computacenter-Teams, in denen eine Beförderung an die Verrechnung beim Kunden gekoppelt ist. Der Grund ist, dass eine Dienstleistung zu einem bestimmten Preis verkauft wurde. Dennoch funktioniert es in der Regel in diesen Teams gut, das mit dem Service Management und dem Kunden rechtzeitig abzustimmen, so dass die Mitarbeiter:innen zum zugesagten Zeitpunkt befördert werden können.

Du schreibst außerdem, Du hättest 25.000 Euro p. a. weniger als Dein:e Vorgänger:in bekommen. Dazu kann ich leider nichts Konkretes sagen, da ich die Hintergründe nicht kenne. Deshalb ganz allgemein: Es kann ggf. vorkommen, dass das Gehalt derselben Position variiert, wenn beispielsweise Skills oder Erfahrungen jeweils unterschiedlich sind – schließlich haben zwei Personen nicht denselben Werdegang. Es kann auch sein, dass sich das Jobprofil oder die Anforderungen an die Stelle im Verlauf der Jahre geändert haben, damit verbunden sind aber auch ein anderer Jobtitel und andere Aufgaben. Aber wie gesagt, ich weiß weder den Bereich, in dem Du tätig warst, noch kenne ich Deine Position.

Grundsätzlich ist es so, dass wir unsere Gehaltsbänder bzw. Gehaltsstruktur regelmäßig überprüfen. In den vergangenen Jahren gab es hier als Folgemaßnahmen Anpassungen. In der Vergangenheit lagen die jährlichen Gehaltserhöhungen in der Regel über der Inflationsrate. Bei der Ermittlung der Erhöhungsbudgets betrachten wir ebenfalls, was andere Unternehmen auf dem deutschen Markt im Schnitt für das jeweilige Jahr planen.

Nun haben wir in den vergangenen zwei Jahren ungewöhnlich hohe Schwankungen erlebt. Als Unternehmen ist es nicht leicht, solche unerwarteten Änderungen abzufedern. Unsere Gehaltspolitik ist immer langfristig ausgelegt, denn wir müssen auch auf lange Sicht wirtschaftlich bleiben und es ist uns wichtig, dass wir mit dieser nachhaltigen Planung insgesamt ein stabiler und sicherer Arbeitgeber sind.

Es tut mir leid, dass es offenbar auch mit Deiner Führungskraft gehakt hat. Was Du schreibst, verstehe ich leider nicht zu 100 Prozent, weil mir auch hier die genauen Hintergründe fehlen. Deutlich wird aber, dass Du Dich zu wenig unterstützt gefühlt hast. Hast Du versucht, mit Deiner:m Vorgesetzten das Gespräch zu suchen? Meiner Erfahrung nach kann es helfen, über die Gründe für die eigene Unzufriedenheit zu sprechen, denn eventuell sind sie dem Gegenüber gar nicht bewusst. Darüber hinaus stehen Dir auch Kolleg:innen aus der Personalabteilung und nicht zuletzt dem Betriebsrat zur Seite, wenn Du nicht weiterkommen solltest.

Ebenfalls äußerst Du Dich kritisch über das Thema Reisebuchungen. Was Bahnfahrten betrifft, sollten wir grundsätzlich Tickets für die 2. Klasse auswählen. Bei bestimmten beliebten Strecken, beispielsweise von Köln nach München, ist es möglich 1. Klasse zu fahren. Hier gilt dann aber der sogenannte „Best Buy Grundsatz“, d. h. wir sollten so kostengünstig bzw. wirtschaftlich wie möglich reisen. Das ist sicher keine Computacenter Besonderheit, sondern bei vielen Unternehmen so. Wenn ich es richtig lese, hat Dich vor allem auch die Kostendiskussionen mit Deiner Führungskraft gestört? Natürlich muss sie am Ende die Buchung freigeben, da sie die finanzielle Verantwortung trägt. Dennoch sollte es nicht so sein, dass man sich in der Situation unwohl oder unter Druck gesetzt fühlt. Es tut mir leid, dass Du das offenbar so wahrgenommen hast.

Zum Thema Solarpanels auf Parkplätzen habe ich mich umgehört. Dass neu gebaute Parkplätze ab einer bestimmten Anzahl an Stellflächen überdacht und mit einer Solaranlage versehen werden müssen, ist beispielsweise in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg seit Anfang 2022 Pflicht. Kerpen ist aktuell die einzige Geschäftsstelle mit Solarpanels auf dem Parkplatz, da das Bürohaus in unserem Auftrag gebaut wurde und uns gehört. Bei der Neuplanung der Geschäftsstelle 2016 wurden die Solarpanels für den Parkplatz bereits mitgedacht, also lange vor dem entsprechenden Gesetz. Bis auf eine weitere Geschäftsstelle sind unsere Büros angemietet, auch Stuttgart, wo es nur eine Tiefgarage gibt. Hier können wir als Mieter leider nur Wünsche äußern, was bauliche Änderungen betrifft.

Natürlich können wir sicher immer mehr tun und bestimmt ist unser Engagement in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen. Aber ich kann einige Beispiele nennen, die zeigen, dass Computacenter bei dem Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz ganz gut aufgestellt ist. Zum Beispiel stammten im Jahr 2022 mehr als 78 Prozent des Stromverbrauchs von Computacenter aus erneuerbaren Quellen. Unser Integration Center in Kerpen nutzt seit kurzem Solarwärme für das Waschwasser und Regenwasser für die Toilettenspülung. Das ist sicher keine abschließende Liste, aber ich denke, wir haben hier schon einiges auf den Weg gebracht.

Letztendlich kann ich nicht beurteilen, welche Erfahrungen zu dieser Bewertung geführt haben, und ich weiß nicht, wie Dein Arbeitsalltag aussah. Ich möchte Deinen Ärger nicht kleinreden! Daher wie immer das Angebot zum Gespräch: Melde Dich, wenn Du noch über Deine Kritikpunkte sprechen möchtest. Du erreichst mich telefonisch (+49 2273 5979986) oder per E-Mail (eva.fiene@computacenter.com).

Alles Gute und viele Grüße
Eva Fiene

Gelebte Werte und Spaß im Team

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Computacenter in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Große Freiheit, was Arbeitszeiten, -Gestaltung und -Ort betrifft. Maximale Flexibilität.

Vorgesetztenverhalten

Wie in jedem Unternehmen kommt es auf die Personen an. Ich hab den allerbesten Chef erwischt bzw. ihn mir ausgesucht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gutes miteinander

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei Computacenter in Stuttgart gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider kein weihnachtsgeld


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Immer noch gut, aber der Pfeil zeigt stark nach unten. Cosultancy, Workplace & Engineering.

3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Computacenter in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen.
Die PV's.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Car Policy
Benefits

Verbesserungsvorschläge

Marktgerechte Gehälter bezahlen!
Car Policy als Benefit!
Veränderungen besser kommunizieren und diese auch leben.
In den höheren Ebenen mal frischen Wind rein bringen.

Arbeitsatmosphäre

Durch Umstrukturierungen werden hier die Ellenbogen ausgefahren um sich "die besten Plätze" zu sichern. Dadurch leidet das harmonische Miteinander.

Work-Life-Balance

Immer noch gut.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist top.
Karriere so la la.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind leider weiterhin nicht wirklich gut im Vergleich zum Markt. Die Benefits sind Ok (Standard).
Die Car Policy ist eine farce. Da legt man noch drauf, damit man Auto fahren darf.
Wenn die enge Bindung an die PV's nicht wäre, würden sich viele nach neuen Jobs umschauen.

Kollegenzusammenhalt

Ungebrochen toll.

Vorgesetztenverhalten

Die Verunsicherung ist auch dort spürbar.

Kommunikation

Die Veränderungen werden nicht gut besprochen und angekündigt. Eine höherer Transparenz auch gerade was die weiteren Veränderungen angeht wäre schön.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Was soll man da

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2021 im Bereich IT bei Computacenter Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man gibt sich Mühe Ma vernünftig einzuarbeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schichtsystem

Verbesserungsvorschläge

Ma entwickeln

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist selbst der nächste

Arbeitsbedingungen

Hardware sollte besser sein


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Natalia Bojdo, Employer Branding Team
Natalia BojdoEmployer Branding Team

Liebe:r Ex-Kolleg:in,

vielen Dank für Dein Feedback! Es tut mir sehr leid, dass Du Computacenter mit einem schlechten Gefühl verlassen hast. Auf einige Deiner Kritikpunkte möchte ich in meiner Antwort eingehen.

Uns ist bewusst, dass Schichtdienst nicht immer optimal ist. Um zu bestimmten Zeiten Services anbieten zu können, ist er in unserer Branche in einigen Bereichen jedoch leider manchmal notwendig. Ich weiß nicht genau, in welchem Team Du tätig warst, daher weiß ich auch nicht, wie der Schichtdienst bei Dir gestaltet war. Wir nehmen Deine Rückmeldung ernst, und daher hätten uns die Hintergründe zu Deiner Bewertung interessiert.

Meinen persönlichen Ansprüchen wird unsere IT-Austattung gerecht. Ich weiß aber natürlich nicht, ob es in Deinem Bereich andere Anforderungen gibt oder was genau mit Deiner Hardware nicht gestimmt hat, dazu fehlen mir die Details. Ich weiß aber, dass wenn es mit einem Gerät Probleme gibt und es nicht repariert werden kann, Du es nach Rücksprache mit der IT gegen ein Neugerät tauschen kannst. Jedenfalls tut es mir leid, dass Du mit Deinen Arbeitsgeräten nicht zufrieden warst!

Beim Thema Kolleg:innenzusammenhalt muss ich Dir insofern widersprechen, als dass ich es anders erlebe. In meinem – auch erweiterten – Team halten wir zusammen und helfen und gegenseitig aus. Es sind tatsächlich auch schon Freundschaften entstanden, die über die Arbeit hinaus bestehen. Auch anderen Kolleg:innen geht es so: 78 Prozent sagen in unserer aktuellen Mitarbeitendenbefragung, dass die Zusammenarbeit insgesamt gut funktioniert. 85 Prozent geben sogar an, dass innerhalb des Teams großes Vertrauen untereinander herrsche. Aber ich kenne natürlich nicht alle Teams. Es tut mir leid, dass Du offensichtlich andere Erfahrungen gemacht hast!

Melde Dich, wenn Du sprechen möchtest. Du erreichst mich telefonisch (+49 174 603 45 97) oder per Mail (natalia.bojdo@computacenter.com).

Alles Gute und viele Grüße
Natalia Bojdo

Abwechslungsreiche Aufgaben und Entwicklungschancen

4,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Computacenter in Frankfurt am Main gearbeitet.

Image

Im Consumer-Markt nicht bekannt

Karriere/Weiterbildung

Sehr gute Mitarbeiterentwicklung und Entwicklungschancen

Gehalt/Sozialleistungen

Für Frankfurt nur Durchschnitt

Kollegenzusammenhalt

Alle sind hilfsbereit auch über Abteilungsgrenzen hinweg

Vorgesetztenverhalten

Bester Chef ever

Kommunikation

Teils zu viel Kommunikation


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe:r Kolleg:in,

danke für Deine tolle Bewertung. Es freut uns sehr, dass Dir unsere Weiterbildungsmöglichkeiten und die abwechslungsreichen Aufgaben so gut gefallen. Ich bin zwar erst seit kurzem im Employer Branding Team tätig, kann aber jetzt schon sagen: Langweilig wird es bestimmt nicht!

Den tollen Kollegenzusammenhalt kann ebenfalls ich nur unterschrieben – ich kann alle jederzeit um Hilfe fragen - und auch mit den Führungskräften habe ich bis jetzt keine negative Erfahrung gemacht.

Die Ansicht, ob zu viel oder zu wenig kommuniziert wird, ist natürlich sehr individuell. Ich zum Beispiel höre/lese etwas lieber einmal zu viel als zu wenig.

Wir wünschen Dir alles Gute!

Viele Grüße
Denise Baumann

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2203 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Computacenter durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 77% der Bewertenden würden Computacenter als Arbeitgeber weiterempfehlen.
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