Redakteur
Arbeitsatmosphäre
immer viel zu viel zu tun und stressig.
Kommunikation
flurfunk war die wichtigste infoquelle.
Kollegenzusammenhalt
insgesamt viel hickhack zwischen den abteilungen, aber innerhalb der abteilung wurde an einem strang gezogen
Work-Life-Balance
you live for your work. ohne unbezahlte ueberstunden kaum zu schaffen. wenn man gut im job sein wollte und sich weiterbilden musste das in der freizeit erfolgen
Vorgesetztenverhalten
direkte vorgesetzte fast immer sehr fair
Interessante Aufgaben
wer dahin ging hat sein hobby zum beruf gemacht. bis die online clickmachine immer dominanter wurde waren die aufgaben sehr spannend. danach viel ermuedendes hinterherlaufen von google keywords
Gleichberechtigung
alle waren gleich rechtlos
Umgang mit älteren Kollegen
immer respektvoll
Arbeitsbedingungen
lautes grossraumbuero, wenig ergonomische arbeitsplaetze, dauerlaufende klimaanlage die den staub im raum verteilte. kaffeekueche und toiletten nicht zu beanstanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
von beide habe ich wenig bemerkt.
Gehalt/Sozialleistungen
deutlich unter tarif, 12 monatsgehaelter, keine bezahlten ueberstunden, keine weiteren sozialleistungen.
Image
wenn man erwaehnte wo man arbeitet wurde man meist mitleidig belaechelt.
Karriere/Weiterbildung
aufstieg zum leitenden redakteur moeglich, allerdings ohne finanziellen ausgleich.