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ComTS
Bewertung

Nicht immer nur das Negative sehen

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei ComTS Nord in Magdeburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ flexible Arbeitszeiten, rechtzeitige Urlaubsplanung
+ gute Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens
+ Chancen für Leute ohne Berufserfahrung
+ sehr familiär, man bekommt immer ein offenes Ohr
+ Freizeit und Beruf sehr gut vereinbar
+ Gleichberechtigung in allen Ebenen
+ Potenzial wird oft erkannt und gefördert
+ Smart Automation vereinfacht viele Prozesse und entlastet Mitarbeiter
+ sehr angenehmer, sozialer Umgang
+ entgegen aller negativer Stimmen ist eine Entfristung möglich
+ durch Agilität können Mitarbeiter an effektiven Veränderungen im Unternehmen mitwirken

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- oft noch sehr papierhaftes Arbeiten, wenn schon dann mit Ökopapier, ansonsten digitalisieren
- Überstunden könnten besser bezahlt werden, mehr Sozialleistungen
- einige Kollegen sollten sich weniger in die Angelegenheiten der Teamleitung einmischen
- nicht jedes Team hat einen stellv. TL - dadurch teils hohe Belastung der Teamleiter und ahnungslose Mitarbeiter, wenn eigener TL + dessen Vertretung ausfallen
- bei den TLs weiß manchmal die eine Hand nicht, was die Andere macht
- zu sehr vom Mutterkonzern abhängig

Verbesserungsvorschläge

- Auftritt in den sozialen Medien stärken, um Image aufpolieren zu können
- bessere Kommunikation von oben
- Arbeit mit dem Papier einschränken, noch mehr Digitalisierung
- dem Klima entgegenwirken und die Heizungen regulieren bzw. über eine Klimaanlage nachdenken
- Prozesse anschauen, neu bewerten und die Gehaltsgruppen anpassen

Arbeitsatmosphäre

Ich finde die Arbeitsatmosphäre fantastisch. Natürlich hängt es auch immer teilweise von den Kollegen ab. Hier wäre es schön, wenn den Leuten besser vor Augen gehalten wird, worum es eigentlich geht. Es kann nicht sein, dass in der Abarbeitung derart große Unterschiede entstehen, dass drei oder vier Mitarbeiter einen Großteil der Auftragslage absolvieren und man sich beim Rest fragen muss, was täglich eigentlich vor sich geht.
Hier muss eine bessere Spiegelung erfolgen und an das Verantwortungsbewusstsein der einzelnen Kollegen appelliert werden.
Einen großen Teil der Führungskräfte schätze ich als sehr kompetent ein. Wenn jedoch die Vertretung unserer Führungskraft bei uns vertritt, muss ich immer mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehen. Ich finde es ungeheuerlich, dass sich die Vertretung herausnimmt, alle Entscheidungen unserer TL in Frage zu stellen und so zu tun, als ob sie uns in zwei Wochen übernimmt.
Ebenfalls würde es nicht schaden, in jedem Team eine stellvertretende TL zu haben. Die Atmosphäre leidet etwas, wenn die eigene TL im Urlaub ist, dessen Vertretung sich im Urlaub befindet und man keine stellv. TL hat, die sich dann um das Organisatorische kümmert.

Kommunikation

Die Teamleitung ist bemüht, alles wichtige aus der TL-Morgenrunde ins Team zu tragen. Trotzdem bleibt immer das Gefühl, dass nicht alles transparent geschildert wird.
Auch wäre es schön, wenn die OLPs öfters in die Teams gehen und allgemeine Informationen kommunizieren, die nicht durch die TLs transportiert werden können. Das muss nicht monatlich sein, aber gerne alle 2 bis 3 Monate - und dann gerne auch in Absprache mit der TL, da ich in der Vergangenheit leider häufig das Gefühl hatte, das die OLPs nur dann kommen, wenn die Auftragslage boomt und man eigentlich keine Zeit für einen 30-minütigen Besuch hat.
Aufgeschoben sollte dann aber auch nicht aufgehoben sein. Wenn ein Termin nicht passt, sollte sich schnellstmöglich um ein Ersatztermin gekümmert werden.

Kollegenzusammenhalt

An sich bin ich sehr zufrieden damit - und ich kann nur für mein Team sprechen.
Leider fehlt oftmals die Möglichkeit, eine Bindung zu neuen Kollegen aufzubauen, wenn man sie nicht gerade in einem Prozess anlernt. Da sollte es einfach mehr Möglichkeiten, auch gesteuert durch die Teamleitungen.
-> Habe hier bereits mit meiner Teamleitung gesprochen und sie versucht gemeinsam mit uns eine Lösung zu finden.
Oft kommt es leider auch vor, dass sich eine Zwei-Klassen-Gesellschaft bildet, wenn in einem Team Prozesse mit unterschiedlicher Bezahlung sind. Auch kann es dann zur Lagerbildung kommen. Es kann dann schon mal vorkommen, das sich angezickt wird, wenn jemand unterstützen soll, aber im eigenen Prozess auch die Hölle los.
-> Auch hier wird schnell reagiert, wenn das Problem bekannt ist und teils Unterstützung aus einem anderen Team angefordert beziehungsweise Kollegen aus anderen Teams angelernt.

Work-Life-Balance

Hier wäre es wirklich schon meckern auf ganz hohem Niveau.
Man hat flexible Arbeitszeiten und kann anfangen und gehen, wie es einem passt, wenn man die Stunden entsprechend einhält. Dadurch ist für ausreichend Freizeit gesorgt, besonders wenn man schon um 6:00 Uhr anfangen kann.
In der Urlaubsplanung wird es bei Unternehmen dieser Größe immer Probleme geben. Da kann man schlecht gegensteuern. Trotzdem weiß man schon lange im Vorraus, wann man Urlaub hat und dieser Urlaub wird dann auch nicht wieder gestrichen, egal wie die Auftragslage ist. Großer Pluspunkt!
Auch muss man viele Kollegen hier hervorheben, die freiwillig ihren Urlaub verschieben, um anderen die Möglichkeit zu geben, diesen Zeitraum zu nutzen.
Es sollte lediglich eine faire Regelung bezüglich der Brückentage gefunden werden. Es geht schon hart an die Substanz, wenn immer die gleichen Mitarbeiter an den Brückentagen freibekommen. Da gerne eine bessere Regelung finden.
Ansonsten kann man Freizeit und Arbeit hier hervorragend miteinander verbinden, auch wenn mal viel zu tun ist.

Vorgesetztenverhalten

Es kommt natürlich immer auf die TL an. Hatte in meinen zwei Jahren dort drei verschiedene TLs und bin erst mit der Aktuellen wirklich zufrieden.
Man merkt natürlich deutlich, wenn ein TL einen Liebling hat - das darf nicht sein!
Dennoch waren alle drei TLs in der Lage, Potenzial zu erkennen und die Leute an den richtigen Stellen zu fördern und anzulernen. Das ist ein enorm wichtiger Punkt, den man einfach hervorheben muss.
Viele TLs sind auch empfänglich für gute Unterhaltungen und einer gemeinsamen Problemlösung. Die Bemühungen, um eine Entfristung zu kämpfen, sind vorhanden, sofern die Leistung des Mitarbeiters stimmt.
Bei den richtigen TLs kann man auch kreative Punkte und ein vernünftiges Feedback ansprechen, ohne direkt auf Ablehnung zu stoßen. Das ist auch sehr wichtig.
Andere TLs hingegen treffen eine Entscheidung und sagen dann "Weil ich das sage. Ich glaube nicht, dass ich mich rechtfertigen muss." Das geht natürlich überhaupt nicht und ist absolut nicht förderlich für das Verhältnis zwischen TL und MA. Am Ende sind alle ein Team und sollten an einem Strang ziehen. Der Alleingang einer TL ist absolut nicht förderlich.
Jedes Team sollte eine stellv. TL haben.

Interessante Aufgaben

Man hat im Team natürlich diverse Prozesse und die laufen größtenteils immer nach Schema F ab. Wenn man es kann, dann kann man es - und da braucht man wirklich nicht zu erwarten, dass es spektakuläre Änderungen gibt.
Jedoch wird auch jedem Mitarbeiter freigestellt, sich in anderen Teams zu bewerben und seinen Wissenshorizont zu erweitern. Auch kann man mittels Crosstraining für Prozesse in anderen Teams angelernt werden und dort gegebenenfalls unterstützen, wenn man neue Aufgaben sucht.
Durch das Thema Agilität werden auch die Mitarbeiter in den Veränderungsprozess mit einbezogen. Habe selbst schon an einem Sprint teilgenommen und war hellauf begeistert. Und im Team selbst gibt es auch immer wieder Möglichkeiten, sich einzubringen - zum Beispiel wenn das jährliche Review mal wieder ansteht, der Umsetzungsplan bearbeitet werden muss oder einfach wenn es mal um die Gestaltung eines Whiteboards oder einer Kanban geht.
Würde mir trotzdem einfach noch mehr Möglichkeiten neben der generellen Arbeit sich im Unternehmen einzubringen. Hätte da selbst keine konkreten Ideen, aber vielleicht kann man ja mal einen Sprint darauf ansetzen.

Gleichberechtigung

An sich bin ich sehr zufrieden. Alle Kollegen werden gleichberechtigt und die Meinung jedes Mitarbeiters zählt.
Einen Punkt muss ich aber abziehen, da man halt merkt, wenn ein TL einen Liebling hat. Dadurch wird das Gleichgewicht der Gleichberechtigung geschadet und es macht alles etwas schwieriger. Vor allem dann, wenn es Mitarbeiter gibt, die sich einfach mehr einbringen möchten, der Liebling dann dagegen ist und die TL dann automatisch auch dagegen ist. Da muss einfach weniger durch die Rosarote-Brille geschaut werden.
Ansonsten werden aber regelmäßig Mitarbeitergespräche geführt und Feedback gegeben.
Aufgaben sollten aber nicht immer nur auf die gleichen Mitarbeiter übertragen werden, sondern es sollte auch der Horizont weiterer Mitarbeiter erweitert werden.
Wenn vorgeschlagen wird, in einem Prozess noch jemanden anzulernen und ein konkreter Vorschlag erfolgt, warum diese Person, dann kann man sich auch ruhig mal auf den Mitarbeiter verlassen - auch, wenn es nicht der Liebling ist.
Ich selbst hatte aber immer das Gefühl, fair behandelt zu werden und nicht schlechter als andere davon zu kommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Top! Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen und gerne auch mehr Zeit beim Anlernen gewährt.
Natürlich sind auch ältere Kollegen nicht vor zweifelhaften Kommentaren anderer Kollegen sicher, aber es gibt immer jemanden, der die meckernden Kollegen auf den Boden der Tatsachen zurückholt und dahingehend ein Vergleich zieht, das ältere Leute nun einmal etwas länger brauchen, um mit der modernen Technik klar zu kommen.
Mein genereller Eindruck vom Umgang mit älteren Kollegen ist aber bedingungslos sehr gut. Habe weder den Eindruck, dass sie benachteiligt werden, noch das man ihnen keine Chancen einräumt.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist leider nach wie vor eine Katastrophe. Dafür kann die ComTS zwar relativ wenig, aber man muss einfach gewährleisten, dass die Arbeitnehmer problemlos arbeiten können, um die Servicelevel zu schaffen. Es fällt immer schwer, Überstunden machen zu müssen, nur weil die Technik mal wieder streikt.
Auch die Stühle sind oft nicht das Wahre. Gab schon Mitarbeiter, die über Rückenschmerzen geklagt haben.
Telefone etwas veraltet. Eine neue Telefonanlage + entsprechende Schulung dafür wäre hilfreich, um auch Hotlines besser stabilisieren zu können.
Ansonsten ist die Digitalisierung natürlich schon längst eingekehrt und man versucht inzwischen durch Smart Automation viele Prozesse zu vereinfachen. Das steigert die Mitarbeiterzufriedenheit, da dadurch viele kleine Teilprozesse wegfallen und man mehr Zeit für das große Ganze hat.
Im Sommer leider oft zu heiß. Eine Klimaanlage wäre eine sinnvolle Investition. Als man im letzten Winter die Heizungen so reguliert hat, dass es nur noch 22 Grad in den Räumen werden durfte, hat man sich auch keinen Gefallen tun. Gerne wieder garantieren, dass es im Winter auch warm bleibt.
Ansonsten durch flexible Arbeitszeiten + geregelte Pausen gut!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele Teams arbeiten noch mit zu viel Papier! Hier gerne digitalisieren, ansonsten wenigstens versuchen, Ökopapier in den Teams zu etablieren.
Ansonsten versuchen, den Datenmüll zu verringern. Oftmals sind die Datenmülltonnen bereits zwei Tage nach Leerung schon wieder voll. Hier muss eine Lösung gefunden werden.
Vielleicht mehr Platz für Fahrräder schaffen und diese entsprechend besser absichern, um mehr Mitarbeiter zu motivieren, mit dem Rad zu kommen und das Auto stehen zu lassen. Dadurch würde man auch viel für die Umwelt tun.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist immer Streitthema. Man muss aber sagen, dass es für das, was dort von den Arbeitnehmern gefordert wird, mehr als gerecht ist. Trotzdem sollten in einigen Prozessen noch einmal eine Anpassung erfolgen. Es muss geschaut werden, ob es nicht doch einige Prozesse gibt, bei denen mehr von den Mitarbeitern gefordert wird. Hier gerne anpassen.
Auch wären Weihnachtsgeld oder ein 13. Monatsgehalt, sowie eine bessere Bezahlung von Überstunden (vielleicht auch einfach in Betracht ziehen, ob Freizeitausgleich eine sinnvolle Alternative ist) eine motivierende Idee für alle Mitarbeiter, die aufgrund ihrer Prozesse auch gerne mal länger bleiben müssen.
Statt 35 Stunden Abrufvertrag eventuell auf 39 Stunden hochrüsten und Gehalt entsprechend anpassen. Das würde vielen schon helfen.
Vermögenswirksame Leistungen gibt es und werden ausgezahlt! Pluspunkt dafür.
Als Single-Haushalt komme ich aber sehr gut mit dem Gehalt zurecht und komme trotzdem noch zum Sparen.

Image

Das Image hat in den letzten Jahren gelitten. Schuld daran ist wohl in erster Linie die Tatsache, dass nur sehr schwer entfristet wird. Man muss aber auch sagen, das - wenn man die entsprechende Leistung bringt und sich reinhängt - es keine Unmöglichkeit ist, entfristet zu werden. Teamleiter und auch die OLPs erkennen das Potenzial und wissen, wem sie nur schwer gehen lassen können.
Es ist schwierig, Mitarbeiter zu finden, da gefühlt schon halb Magdeburg hier war, aber nach zwei Jahren entsprechend wieder gehen durften.
Die Einstellung zum Thema Zeitarbeiter finde ich schwierig und sollte definitiv keine Dauerlösung sein.
Jedoch habe ich in meiner Zeit dort auch schon viele gute Ansätze gesehen, die das Image aufpolieren (Gesundheitstage, Family & Friends Tag, Blutspendeaktion, sportliche Aktivitäten) - gerne dafür noch mehr Werbung machen, um das auch in die Öffentlichkeit zu tragen.
Auftritte in sozialen Netwerken (Facebook, Twitter, Instagram) sind in der heutigen Zeit unabdingbar und würden auch deutlich zum Image beitragen. Wenn man hier noch die Mitarbeiter mit einbezieht kann man gleichzeitig auch etwas für die Mitarbeitermotivation und Stimmung tun.

Karriere/Weiterbildung

Ganz wichtiger Punkt: Auch jungen Leuten ohne Berufserfahrung wird eine Chance eingeräumt, um sich zu beweisen. Das ist das, was viele Unternehmen vermissen lassen und muss einfach als dicker, fetter Pluspunkt markiert werden!
Teams können sich innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln. Interne Stellenausschreibungen werden regelmäßig ausgeschrieben und wer glaubt, in seinem Team alles zu können, darf in ein anderes Team wechseln und sich dort einen ganz neuen Wissensstand aufbauen.
Auch der Aufstieg zum Teamleiter oder zum stellvertretenden Teamleiter ist jederzeit möglich. Jeder Mitarbeiter, der sich darauf bewirbt, wird zum persönlichen Gespräch eingeladen, um entsprechend jedem die gleiche Chance einzuräumen. Dadurch werden auch Potenziale erkannt.
Mitarbeiter werden teilweise auch nach Frankfurt und Hamburg geschickt, um Prozesse zu holen. Dadurch steigert man die Mitarbeitermotivation und setzt Vertrauen in sie.
Neben der Arbeit ein Fernstudium zu machen ist problemlos möglich. Mitarbeiter wird entsprechender Bildungsurlaub problemlos gewährt, sofern alle Anträge rechtzeitig eingereicht werden.
In Zukunft etwas risikofreundlicher sein, was stellv. TLs angeht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Social Media TeamSocial Media Team

Liebe Kollegin/ Lieber Kollege,

vielen Dank, dass sie sich die Zeit für eine so ausführliche Bewertung genommen haben. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir in unserer Antwort nicht auf alle Hinweise Bezug nehmen können.

Sie spiegeln uns, dass Sie eine Ungleichverteilung bei den Kollegen bzgl. der Abarbeitung von Aufträgen wahrnehmen.
Natürlich sollen alle Mitarbeiter gleichermaßen ausgelastet sein, weshalb wir Ihnen empfehlen einen Hinweis an Ihre Teamleitung zu geben. Eine gerechtere und effizientere Verteilung der Aufgaben wird auch im Sinne der Teamleitung sein.

Gleiche Empfehlung geben wir Ihnen zum Thema Bauchschmerz im Vertretungsfall. Es passiert, dass zwei Führungskräfte unterschiedliche Ansichten haben und somit unterschiedliche Entscheidungen treffen. Ein Gespräch zwischen Teamleiter und Vertretung kann klärend und deeskalierend für alle Beteiligten wirken.

Wir verstehen Ihren Wunsch nach einer stellvertretenden Teamleitung für alle Teams. Ein solcher Entwicklungsprozess ist stark vom vorhanden Interesse und Potential der Mitarbeiter abhängig und benötigt zudem Zeit.

Es freut uns zu Lesen, dass Sie eigeninitiativ auf Ihre Teamleitung zugehen und nach Lösungsansätzen suchen.

Sie berichten uns, dass Sie eine bevorzugende Behandlung seitens der Teamleitung bzgl. einzelner Kollegen wahrnehmen. Ihre Wahrnehmung sollten Sie bestenfalls dem betreffenden Teamleiter spiegeln. Wir können davon ausgehen, dass mutwillig keine Mitarbeiter bevorzugt werden und eine Sensibilisierung des Teamleiters erfolgt, wenn Sie ihm Ihre Eindrücke schildern.

An Ihren positiven Aufzählungen erkennen wir, dass Sie mit uns als Unternehmen zufrieden sind und mit einem reellen Blick auf die Dinge die Bewertung vorgenommen haben.

Nochmals besten Dank für Ihre Bewertung,

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