18 von 604 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die ständige Bereitschaft vorhandene Probleme zu identifizieren und an Lösungen mit den Mitarbeiter zu arbeiten
Anhand der Prozesslandkarten empfehle ich dringend die Gehaltstufen der Verschiedenen Prozesse anzupassen. Es kann nicht sein, dass aufwendigere Prozesse soviel schlechter bezahlt werden als andere die nicht so umfangreich sind. Außerdem sollte man berücksichtigen, wer wie viele Prozesse bearbeiten kann und das Gehalt entsprechend anpasst.
Wird schlechter geredet als es ist
Aktuell für mich gut, ich hoffe der Arbeitgeber bleibt so flexibel.
es ist schwer bis beinahe unmöglich eine Weiterbildung zu bekommen. Interne und für den Prozess gebrauchte Skills werden kontinuierlich gefördert und gefordert und durch Mitarbeiter weiter vermittelt. Leider leidet hier viel zu oft die Qualität da die Mitarbeiter auch dafür nicht geschult werden ihr Wissen zu vermitteln
Das Gehalt ist unter dem Durschnitt, dafür wird es immer pünktlich gezahlt und die Benefits sind wirklich gut.
In der Belegschaft gibt es wegen Corona die üblichen Probleme des auseinanderdriften. Aber es wirklich gut wie bemüht Management und Belegschaft daran zu arbeiten.
Sind deutlich besser geworden durch die Anpassung der Hardware im Betrieb. Wenn man jetzt nochmal höhenverstellbare Bürotische bekommen könnte um auch mal im Stehen zu arbeiten3
Den Einstieg in die Arbeitswelt. Das Engagement in Corona-Zeiten.
Die Knausrigkeit und die Bedeutung von Exzellenz/Improve. Es wird oft an den falschen Stellen herumgedoktert und die eigentliche Probleme werden nie angegangen.
Bessere Löhne und Überstunden als ein akutes Problem betrachten. Erwartet nicht immer, dass jeder Jahresabschluss zu 30 Überstunden pro Mitarbeiter führt, oder gar jeder Monat. Irgendwann führt eine Dauerbelastung zu Resignation.
Durch das mobile Arbeiten hat sich die Arbeitsatmosphäre spürbar verbessert. Das Großraumbüro ist nicht unbedingt für jeden Mitarbeiter-Typ ideal. Ich hoffe den Teams wird zukünftig selbst überlassen, wie sie sich organisieren, wie oft das Büro genutzt wird und wer lieber in die Firma kommen möchte. Danach könnte man auch schauen, ob wirklich noch so viele Räumlichkeiten gemietet werden müssen. Co-Working-Spaces mit einer Zellgröße von 4 Personen pro Raum wären ideal. Das wäre auch für Schulungen und "Stressphasen" hilfreich.
Absolutes Mittelmaß und das komplett selbst verschuldet. Man schiebt das schlechte Image gerne mal auf die ComTS Ost, jedoch ist das unser geringstes Problem. Bei uns muss ein Mitarbeiter auch erstmal durch viele Reifen springen, bis er entfristet wird. Das Image steht und fällt mit den Mitarbeitern einer Firma. Wir können das ganze Marketing-Budget sparen und in die Löhne stecken. Spricht sich rum, dass man bei uns gut bezahlt wird, melden sich nicht nur mehr Leute bei uns, sondern auch qualitativ bessere. Unsere Fluktuation ist hoch und der Hauptgrund ist nicht die Entfernung zur Firma sondern die Bezahlung und Förderung. Entweder man wird gut bezahlt, oder man lernt etwas dazu. Wenn beides ausbleibt, orientiert man sich neu.
Vertraut keiner einzigen Fünf-Sterne-Bewertung. Die Außenwirkung ist der Firma sehr wichtig, weshalb man mit Perfekt-Bewertungen versucht, der Realität entgegenzuwirken.
Durch das mobile Arbeiten, hat sich die Work-Life-Balance verbessert, da der Weg zur Arbeit entfällt und man mehr Zeit für private Dinge hat. Wenn man wieder von diesem Modell und der gewonnenen Flexibilität abrückt, wäre das eine rückschrittliche Entwicklung. Überstunden werden anstandslos ausgezahlt oder können im aktuellen Monat genutzt werden, sofern es die Produktion zulässt. Vollkommene Freiheit bei der Einteilung der Arbeitszeit, hat man jedoch nicht.
Für Berufsanfänger ist die Firma ideal. Intern läuft, gefühlt, immer noch zu zu viel über Vitamin-B. Wenn man von Karriere spricht, muss man auch von einer spürbaren finanziellen Weiterentwicklung sprechen und diese ist nur selten gegeben.
Die Achillesferse der gesamten Firma. Die Gehälter liegen unterhalb des Branchen-Durchschnitts. Tariflöhne scheut man die der Teufel das Weihwasser und sich gehaltsmäßig signifikant zu entwickeln, ist nur möglich, wenn man das Aufgabenfeld ändert. Prozesse verändern sich ständig und steigen auch in Sachen Komplexität, jedoch ändert das nichts an der Bezahlung der Mitarbeiter. Das Gehaltsmodell selbst ist aus Arbeitgebersicht ein Segen und aus Arbeitnehmersicht ein Fluch. Jede Gruppe ist nochmal in einzelne Stufen unterteilt und wenn man sich weiterentwickelt, steigt man um genau eine Stufe an, was i.d.R. so 70 Cent im Stundenlohn ausmacht. Danach ist erstmal Ruhe, für mindestens 1-2 Jahre. Selbst wenn man fleißig ist, haben Führungskräfte nur limitierte Möglichkeiten, das Gehalt positiv zu beeinflussen. Das Gehaltsmodell ist sehr restriktiv und sollte mal grundsätzlich überdacht werden. Wir haben aktuell mit einer Inflation von 7,6% zu kämpfen. Der Arbeitgeber hat dieses Problem erkannt und die Löhne so angepasst, das einerseits der Mindestlohn von 12 EUR die Untergrenze ist und alles andere um ca. 1-2% erhöht wurde. Hohe Ansprüche an die MA aber sparsam beim bezahlen.
Leider haben wir noch einige papierhafte Prozesse, weshalb man nicht grundsätzlich von digitaler Arbeit reden kann. Aber an diesen Defiziten wird gearbeitet.
Das kommt stark auf das jeweilige Team und dessen interne Organisation an. Grundsätzlich sind die meisten Kollegen äußerst freundlich und hilfsbereit. Einen kleinen Konflikt gibt es dahingehend, dass man einerseits will, dass jeder Kollege vertreten werden kann, auf der anderen Seite wird man nur selten bis überhaupt nicht dafür belohnt, wenn man weitere Prozesse erlernt und sich fachlich weiterentwickelt.
Zugegeben, einige wenige ältere Kollegen sind ziemliche Low-Performer, aber die gibt es auch im jüngeren Alter. Dennoch ist der Umgang miteinander absolut angenehm. Von vielen älteren Kollegen kann man auch privat sehr viel lernen. Ich kann mich diesbezüglich null beschweren.
Auch hier hängt es wieder vom Team ab. Unsere Führungskraft ist super, jedoch war das nicht immer der Fall. In der Vergangenheit hatten Führungskräfte mehr Freiheiten, wenn es um die Entwicklung ihrer Mitarbeiter ging.
Der Arbeitgeber ist sichtlich um eine zeitgemäße technische Ausstattung bemüht. Relativ flotte Notebooks mit Docking-Station und zwei großen 27' Monitoren ist echt ordentlich. Die Stühle könnten besser sein und im Hochsommer hält man es kaum in den nicht-klimatisierten Büros aus. Schade, dass es bei intensiver Homeoffice-Nutzung, keinerlei finanzielle Unterstützung gibt.
Generell ist die Kommunikation in der Firma gut. Sie hat sich im Vergleich zu den Vorjahren jedenfalls verbessert. Vieles steht und fällt mit den Kommunikationsfähigkeiten der jeweiligen Führungskraft.
Keine Probleme. Hier wurde mal behauptet, dass Männer besser verdienen, als Frauen. Das halte ich für absoluten Quatsch. Ein solches Beispiel ist mir noch nie zu Ohren gekommen. Man muss natürlich auch immer das drumherum betrachten. Wer ständig krank macht und dann bei der Arbeit auch nicht wirklich zu glänzen vermag, darf auch nicht eine Gehaltserhöhung erwarten.
Viele Aufgaben sind interessant, jedoch verbleibt ein Teil von Prozessen, die man wirklich mal automatisieren könnte, weil sie von einem Viertklässler gemacht werden könnten und nur kostbare Zeit rauben, die man für Fälle aufwänden könnte, die nicht dem Schema-F entsprechen.
Flexibilität, Respekt, Teamgeist & Integrität.
Tatsächlich nichts. Ich gehe gerne auf Arbeit.
Den Außenauftritt auf jeden Fall pupliker machen. Leider muss man oft jedem erklären, wer die ComTS Finance ist, wo sie sitzt und was sie macht.
Der Austausch sowohl mit der direkten Führungskraft, als auch mit den Abteilungsleitern ist nicht nur bei Problemen jederzeit möglich. Jeder hat ein offenes Ohr.
Auf Grund des mobilen Arbeitens ist eine gute Work-Life-Balance auf jeden Fall geschaffen.
Jeder hat die Möglichkeit sich weiterzubilden durch angebotene interne Schulungen. Auch der Aufstieg auf der Karriereleiter wird von Vorgesetzten gefördert und vollumfänglich unterstützt.
Mehr geht natürlich immer. Es gibt ein transparentes Gehaltsmodell. Wenn eine Stelle ausgeschrieben wird, kann man vorab erfahren, in welcher Gehaltsgruppe man sich einordnen kann. Es gibt zudem auch noch vermögenswirksame Leistungen, bezuschusste Altersvorsorge, Benefits, Mobilitätszuschuss und vieles mehr.
So gut wie alles wird in digitaler Form erledigt.
Trotz Corona ist vorallem der Teamzusammenhalt immer noch stark. Das liegt auch daran, dass so oft wie möglich versucht wird, alle über Meetings zusammenzubringen.
Der Altersdurchschnitt ist zwar recht jung, jedoch gibt es auch ältere Kollegen, die unter anderen mit ihren Erfahrungen unterstützten und die ein wichtiger Bestandteil, wie jeder andere Mitarbeiter im Unternehmen sind.
Egal ob bei Problemen, Fehlern, Ängsten, Sorgen oder weil man einfach nur Feedback braucht, kann ich jederzeit auf meine Vorgesetzten zugehen und erhalte adäquate Unterstützung.
Wenn man Aufgaben erledigt, bei der man Ruhe braucht, gibt es die Möglichkeit durch das mobile Arbeiten von zu Hause aus zu arbeiten. Auch im Büro hat man die Möglichkeit sich in andere Büros zu setzen. Das ist aber meist nicht notwendig, da jeder Rücksicht auf andere Kollegen nimmt.
An einigen Stellen könnten Mitarbeiter mehr abgeholt werden, jedoch gibt es viele Kanäle, wo man alle Informationen sich einsammeln kann, die für einen relevant sind.
Alle werden gleich behandelt, weil jeder einzelne Wichtig ist.
Es gibt viele interessante Aufgaben im Unternehmen. Und sollte man mit seinen Prozessen oder Aufgaben nicht grün sein oder werden, gibt es durch interne Stellenanzeigen auch genügend Spielraum, in andere Themen einzutauchen.
Viel Homeoffice, daher kaum Erfahrung. Allerdings nach Homeoffice viel zu große Büroräume (10 Leute in einem Büro), schadet der Konzentration.
Sehr schlechtes Auftreten in sozialen Netzwerken
Wegen Corona mussten die Oberen Herrschaften zähneknirschend Homeoffice gewähren. Wie fast überall in den Chefetagen: Alte verkrustete Denkweisen aus den 90ern
Wer die Elbogen hat kommt bestimmt höher.
Kommt auf die Abteilung an
Teamleitung 1A
Ausstattung: Gut
Mit der Teamleitung 1 A und einigen Kollegen aber nicht mit allen. Einarbeitung durch Kollegen war nicht besonders gut.
Sehr langweilg, das ist aber recht objektiv. Ich war ein Teil davon Arbeitsplätze zu rationieren. Leider nicht mein Fall.
Lokalität in der Stadtmitte, gut erreichbar mit Bus und Bahn
Den Rest. also wirklich. Wenn ich bei meiner Zeitarbeitsfirma jetzt 500€ mehr pM verdiene als bei euch direkt, was stimmt denn nicht mit euch?
So findet ihr doch nur Arbeitslose, die nicht nein sagen dürfen.
2.200€ für einen Betriebswirt - findet ihr den Fehler selbst? Und die armen Ca--Center-Leute bekommen nicht mal 12 €/h
Großraumbüros, auch in Zeiten von Corona. Für mich war HO nicht möglich.
Urlaub muss man im Okt. des Vorjahres anmelden und selbst da weiß man nicht ob man ihn bekommt - wow, sehr flexibel!
Ich war nur kurz in der Firma. Eingestellt wurde ich über Zeitarbeit. Bei dieser hatte ich sechs Monate Probezeit. Nach meiner Übernahme hätte ich ich nochmal sechs Monate Probezeit einwilligen müssen- und bekäme500€ weniger als bei der Zeitarbeitsfirma.
Ich muss meine Bewertung korrigieren, da mir das was gesagt wurde von der ComTs gemeldet wurde - auch das finde ich äußerst interessant.
Es bezieht sich auf die Urlaubs Verfügbarkeit.
Denkt euch euren teil dazu selbst und lest die anderen Bewertungen auf kununu dazu.
Streng. Der Social-Media-Auftritt verspricht da etwas anderes.
Man bekommt nur das gesagt, was direkt mit der Tätigkeit zu tun hat - kaum Prozesstransparenz, auch wenn diese zugesichert wurde
Alle verdienen genau gleich wenig. Auch eine Art der Gleichberechtigung.
Nein, aber damit hätte ich gut leben können.
Vorschläge werden gehört und nach Möglichkeit umgesetzt/verbessert.
Sehr angenehme Armeitsatmosphäre.
Langfristige Urlaubsplanung und Kernarbeitszeiten vorhanden. Bei Bedarf in Absprache mit der Führungskraft aber auch kurzfristige Änderungen möglich.
Es werden sehr häufig Kollegen aus dem Teams befördert, wenn entsprechende Stellen frei werden.
Gehalt fair und immer pünktlich
Sehr kollegial und hilfsbereit.
Nahbare Vorgesetzte, die sich um die Belange des Teams kümmern
Großraumbüros mit moderner Ausstattung (vor Corona)
Zu Anfang von Corona direkt mobiles Arbeiten flächendeckend ermöglicht
Gute Meetingstruktur nach Corona auf Anfrage der Mitarbeiter etabliert
Mehrere Kolleginnen wurden nach der Elternzeit genauso wie vorher behandelt.
Wechselndes Projektgeschäft mit selbst aussuchbaren Zusatzaufgaben
-
Siehe bewertung
Motivation der Teamleiter steigern.
Die Teamstimmung in offiziellen Runden spiegelt nicht die wirkliche Stimmung wieder.
Lob der TL wirkt nicht ehrlich und einfach abgelesen.
Mehr Schein als Sein. Es wird viel Wert auf PR gelegt. Aber außer der Fassade nichts dahinter.
Dauerhafte Stressphasen mit zahlreichen Überstunden. Regelmäßige (wenn auch freiwillige) Samstagsarbeit zusätzlich zu vielen Wochenstunden
Aufstieg gibts nicht. Zusätzliche Aufgaben wie das Training von neuen Mitarbeitern werden nicht entlohnt und Ziele werden durch Trainerschaft nicht verringert, sodass eine Doppelbelastung entsteht
Gehalt kommt pünktlich.
Es gibt "Weihnachtsgeld und Urlaubszulage" je 150€
Zur Höhe: Hamm ist zum Glück günstig.
Auf Papierkram wird mittlerweile verzichtet. (Auch Covid geschuldet)
Durch mobiles Arbeiten kennt man die Kollegen nicht. Entsprechender Teamzusammenhalt ist nicht gegeben
Vorgesetzte wirken desinteressiert und ohne Motivation. Entsprechendes färbt auf das Team selbst ab.
Sehr kleine veraltete Bildschirme, die den Augen mehr weh tun, als helfen.
Die Stühle sind nicht individuell auf die Mitarbeiter zugeschnitten (etwas kräftigere Kollegen haben den selben, wie gärtenschlanke Kollegen.
Ständig neue Infos und Anweisungen (teilweise innerhalb weniger Stunden) zu selben Themen. Diese widersprechen sich teilweise sehr.
Monotonie und immer wiederkehrende Aufgaben. Keine Abwechslung
Mitarbeiter werden täglich über die Ziele und Ergebnisse gebrieft, Transparenz wird groß geschrieben, Mitarbeiter werden gefördert, gute Entwicklungsmöglichkeiten, faire Bezahlung, Vorgesetzte sind kompetent und man trifft sich auf Augenhöhe, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Benefits, Betriebliche Altersversorge, Flexibilität, hervorragender Umgang mit Problemen wie Corona
Im Jahr 2020 wurde echt viel für die Mitarbeiter getan, z.B. gibt es jetzt für alle 30 Tage Urlaub, seit diesem Jahr gibt es je eine Zahlung als Urlaub- und Weihnachtsgeld, die Arbeitszeiten können selbstständig und flexibel unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen geplant werden, das mobile Arbeiten wurde deutlich voran getrieben und ist derzeit als Reaktion auf CORONA in weiten Teilen zu 100% möglich. TOP!
Lange schon gibt es z.B. Jobticket, Vermögenswirksame Leistungen, Corporate Benefits, zentrale Lage in Hamm am Bahnhof, Eltern-Kind-Zimmer, Sozialraum, Musik am Arbeitsplatz, usw.
In den meistens Teams wird in Großraumbüros gearbeitet, jedoch sind die Räume durch Schränke etwas aufgelockert. Die Stimmung in den Teams ist meist gut, es kann sich jeder einbringen.
leider verbreiten sich negative Meinungen schneller als positive..
durch flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten kann man auch z.B. Handwerker- und Arzttermine besser planen
durch den Ehrenamtszirkel werden regelmäßig tolle Aktionen (Plätzchenbacken, Wunschzettelaktion, Hilfe fürs Tierheim, ...) angestoßen, welche auch von der Geschäftsführung unterstützt werden
leider ist durch den Vermieter eine vernünftige Mülltrennung nicht möglich...
Ich persönlich habe bisher kein anders Unternehmen kennengelernt, in dem man sich so gut weiterentwickeln kann - sei es auf der Mitarbeiterebene in höherwertige Prozesse, oder aus der Mitarbeiterebene in Richtung Führung, Geschäftssteuerung, Smart Automation, Exzellenz oder Agile.
Natürlich spielt hier auch das eigene Engagement und die persönlichen Voraussetzungen eine große Rolle.
das Ziel für das Jahr 2020 war "eine Mannschaft", dies haben wir gemeinsam gut hinbekommen - ich denke das spricht für sich :-)
offener und ehrlicher Austausch auf Augenhöhe
Alle Arbeitsplätze sind mit elektrisch höhenverstellbaren Tischen ausgestattet und können so individuell angepasst werden.
In unseren täglichen Morningmeetings und den wöchentlichen Teamrunden sprechen wir offen über die Leistung des Teams, Kundenstimmen, Mitarbeiterzufriedenheit sowie Lob. Aber auch Fehler werden im Rahmen der offenen Fehlerkultur angesprochen und im Team wird gemeinsam mit der Teamleitung an Maßnahmen zur Verbesserung/Fehlerreduzierung gearbeitet.
pünktliche Zahlung, neues Gehaltsmodell tritt zum 1.1.2021 in Kraft
absolut gleiche Chancen
Die innovative Arbeitsweise.
Das generelle MIteinander.
Die flachen Hierachien.
Die Zusatzleistungen (VL, BAV, Weihnachts-& Urlausgeld, ÖPNV-Zuschuss,
Richtig schlecht finde ich nichts, nur ein paar ausbaufähige Punkte (siehe Verbesserungsvorschläge)
Am Gehalt wurde schon was getan, wie schon erwähnt ist es bis zum Branchendurchschnitt allerdings noch ein Stück zu gehen.
Die Kommunikation zu laufenden Arbeitsverträgen sollte besser und transparenter laufen und die Mitarbeiter an dieser Stelle auch zu jeder Zeit ehrlich abgeholt werden.
Verbesserung der Hard-&Software.
Die Temperaturen im Büro sollten in den Griff bekommen werden.
Trotz Großraumbüros findet man eine gute Arbeitsatmosphäre vor.
Die Arbeitsplätze sind gut eingerichtet und auch die Sozialräume sind vernünftig ausgestattet.
Das kollegiale Miteinander ist natürlich eine subjektive Wahrnehmung, gestaltet sich aus meiner Sicht aber immer positiv.
Die Kommunikation zwischen einzelnen Geschäftsbereichen könnte an der ein oder anderen Stelle besser sein.
Das Image der ComTS wird manchmal recht negativ dargestellt, was ich allerdings nicht nachvollziehen kann. Wenn man alles am Gehalt festmacht, dann hat es nicht viel mit dem Gesamtbild zu tun!
Ich denke, in Anbetracht der Arbeitsbedingungen, der Flexibilität des Unternehmens, und der Möglichkeit sich an den Innovationen in der ComTS zu beteiligen und diese mit zu gestalten, sollte das Image um einiges besser sein als es an mancher Stelle gespiegelt wird.
Manche Bewertungen hier spiegeln sicher nicht wieder, wie es in der ComTS Rhein-Ruhr läuft. Es gehören immer 2 Parteien dazu und man sollte sich auch selbst hinterfragen, ob man alles dafür getan hat, dass es zur eigenen Zufriedenheit läuft.
Ich denke, dass die Selbstreflexion an dieser Stelle aus Frust oder was auch immer verloren gegangen ist!
Eine klassische "40-Stunden-Woche" bietet genug Zeit zum Ausgleich.
Zudem hat man die Möglichkeit, nach Absprache mit den Vorgesetzten, bis zu 2 Tage die Woche von zu Hause zu arbeiten (während der Corona-Pandemie ist die Arbeit auch ausschließlich aus den eigenen 4 Wänden möglich), was sich positiv auf die Work-Life-Balance auswirkt.
Man hat durchaus die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Konkrete Weiterbildungsmöglichkeiten sind mir zwar nicht bekannt, wenn man sich aber persönlich entwickeln möchte, kann man durchaus innerhalb der ComTS in andere Positionen kommen.
Die Zusatzleistungen und auch das Gehalt wurden ausgebaut und angepasst. Wenn man sich den Branchendurchschnitt anschaut, ist man hier allerdings noch weit entfernt.
Positiv ist aber, dass das Thema durchaus behandelt wird.
Es werden diverse Projekte zur Thematik umgesetzt und somit wird in der ComTS durchaus darauf geachtet.
Der Kollegenzusammenhalt zwischen den direkten Arbeitskollgen war von Tag1 spürbar und hat sich bis heute auch nicht geändert.
Bislang habe ich nichts negatives feststellen können.
Persönlich habe ich noch keine schlechten Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht.
Man bekommt aber auch manche Sachen mit, die nicht unbedingt positiv zu bewerten sind, weshalb ich hier auch Punkte abziehen muss.
Generell gibt es natürlich immer 2 Seiten und Sichtweisen, allerdings machen für den Außenstehenden manche Entscheidungen einfach keinen Sinn.
Generell sind die Bedingungen gut.
Die Hard- & Softwareausstattung ist sicherlich ausbaufähig, erfüllt aber ihren, für die Arbeit nötigen, Zweck.
Es sollte sich darum gekümmert werden, dass die Temperaturen in den Räumlichkeiten besser an die Außentemperaturen angepasst werden.
Die Kommunikation innerhalb der Teams funktioniert in meinen Augen sehr gut.
Zwischen den einzelnen Bereichen/Abteilungen könnte es besser laufen und die Kommunikation zu internen Entwicklungen ist ausbaufähig.
In den Führungspositionen sind ähnlich viele weibliche wie männliche Kollgeinnen und Kollegen vertreten.
Manche Aufgabenbereiche können monoton wirken, wobei gerade eine gewisse Monotonie für manche Leute auch wichtig ist und sie dies zum arbeiten brauchen.
Sollte man unzufrieden sein, hat man immer die Möglichkeit sich innerhalb der Firma umzuorientieren, hierzu muss man natürlich selbst die Initiative ergreifen.
So verdient kununu Geld.