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comwrap 
GmbH
Bewertung

You can check out any time you like, but you can never leave!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei comwrap GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich erinnere mich noch ganz genau, was mich von Start weg in den Bann dieses Unternehmens gezogen hat: 40 Augenpaare, jedes mit dem gewissen Funkeln. Viele Mitarbeiter waren noch jung und roh, doch die Ambitionen waren überall spürbar, sich und comwrap voranzubringen. Und das komplett frei von Ellenbogen-Attitüde, sondern gemeinsam als großes Team, in dem jeder vom Talent der anderen profitiert hat und so auch seinen Horizont noch schneller erweitern konnte.

Dieses Feeling ist jetzt wieder da. Wer über sich hinaus wachsen möchte, wem das Meistern von persönlichen Herausforderungen einen besonderen Kick gibt, wer Verantwortung nicht nur sagt, sondern auch meint UND dabei noch eine lustige Zeit im Team haben will, ist bei comwrap genau richtig. Daher liebe ich es hier zu arbeiten.

In der Wachstumsphase 2018 wurden Fehler in der Struktur gemacht und auch Mitarbeiter eingestellt, die nicht zur Kultur passten. Durchaus fähige und nette Leute, mit denen man sich in der Regel gut verstanden hat. Aber sie hatten oft entweder nicht das Talent oder nicht den Ehrgeiz. Für comwrap braucht es beides, dann fühlt man sich zuhause.

Kommunikation

Direkt. Das muss man abhaben können. Wer mächtige Arbeit abliefert, kriegt das von Vorgesetzten und Kollegen zu hören. Wer es schleifen lässt, auch.

Ansonsten wird das ganze Unternehmen in Strategien und Geschäftsentwicklungen eingeweiht. Jeder kann mit jedem im Unternehmen jederzeit in Kontakt treten, jede Info anfragen und jedes Problem sofort ansprechen.

Kollegenzusammenhalt

Gerade innerhalb der Teams wie Marketing, Magento, TYPO3 etc. ist der Zusammenhalt überragend, es entstehen schnell Beziehungen auch über die Arbeit hinaus. Auch ansonsten kommt man mit jedem gut aus, denn so gut wie alle verbindet die Identifikation zum Unternehmen.

In jetzt einigen Jahren im Unternehmen hatte ich so manche Diskussion, weil ich im Projekt Weg A und jemand anderes Weg B gehen wollte, aber eben immer nur in der Sache selbst. Dass man persönlich nicht auskam, habe ich nicht erlebt. Und wenn mein Weg A uns in die Sackgasse geführt hat, wurde gemeinsam angepackt da wieder rauszukommen.

Auf den Feiern ist die Stimmung stark, in Projekten selbst ist man manchmal wirklich stolz vorm Kunden, was für einen starken Projektmanager wir z.B. haben. Oder man feiert ein innovatives Design ab, als wäre es von einem selbst gekommen. Der gemeinsame Spaß an der Arbeit und dass man sich gegenseitig nur Erfolg wünscht ist ein wesentlicher Faktor, wieso es sich nicht wie Arbeit anfühlt.

Work-Life-Balance

Mit Gleitzeit, guter Urlaubsregelung, Vertrauen in den Mitarbeiter oder Home Office wird von Seiten des Unternehmens eigentlich alles dafür getan, um eine gute Work-Life-Balance zu ermöglichen. Doch die gute Balance zu finden, liegt an einem selbst und ist gar nicht so einfach. Schlägt es zu stark nach "Life" aus und um Punkt 16 Uhr lässt man den Stift fallen, ist man bei comwrap falsch. Ist man zu stark von eigenen Ambitionen getrieben, gibt es immer genug Work.

Wenn die Projektlast für Überstunden sorgt, kann man es im Team auch so einrichten, in ruhigeren Phasen es ruhiger angehen zu lassen. Doch will man der Beste in seinem Fach sein, muss man auch was leisten. Da sind nun mal z.B. Magento oder TYPO3 Entwickler dabei, die in der ganzen Szene grandiosen Ruf genießen oder PM's, die haben schon das ein oder andere Projekt umgesetzt. Will man als Nachwuchstalent auf dem Level mitspielen, muss man auch die ein oder andere Bahn extra schwimmen.

Vorgesetztenverhalten

Im Hier und Jetzt: Tadellos. Komplett unterschiedliche Gestalten, die alles für das Unternehmen geben und sich hinter ihre Teams stellen. Man kann sich viel abschauen, immer nach Rat fragen, aber man wird ermächtigt Verantwortung zu übernehmen und eigene Entscheidungen zu treffen. Fehler werden zugestanden. Auf diese Weise gab es schon mehrmals den Karriereweg vom Praktikanten zum Lead.

Doch zuvor musste die (sehr schmerzhafte) Erfahrung gemacht werden, dass nicht jeder talentierte und erfahrene Spezialist als Führungskraft taugt. Die negativen Kommentare bei Kununu im vergangenen Jahr gehen in erster Linie hierauf zurück.

Interessante Aufgaben

Kein Projekt ist wie das vorherige.

Gleichberechtigung

Wie Otto Rehagel schon sagte: Es gibt nur gute oder schlechte. Hier ist comwrap vorbildlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Siehe vorheriges Feld.

Arbeitsbedingungen

Standort, Aussicht, Platz, Laptops usw., das passt alles. Es könnte jedoch mehr kreative Rückzugsorte geben, an denen man als Team besser rumspinnen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Fasse ich zusammen mit "Karriere / Weiterbildung":

Das Einstiegsgehalt ist passabel, für Agenturen sogar gut und danach gilt Sky's the Limit. Bei comwrap hat jeder sein Glück selbst in der Hand. Die beste Weiterbildung sind innovative Projekte, wie es sie so in der Form noch nicht gegeben hat. Viele Mitarbeiter haben sich eine nahezu unverzichtbare Position erkämpft und das wird entsprechend gewürdigt. Da muss man aber erstmal hinkommen, denn lange genug dabei und ok sein sind kein Garant für Aufstieg, ganz im Gegenteil und das ist auch gut so.

Image

"Hidden Champion" oder "Underdog" würde ich es betiteln. Nicht den Namen internationaler Agentur-Verbunde, aber sowohl bei Partnern als auch bei den Kunden genießt comwrap einen hervorragenden Ruf. Die Leidenschaft ist auch außerhalb des Unternehmens spürbar und den Respekt erfährt man auch vom Kunden. In erster Linie in Finance und Healthcare, aber auch in der Magento Landschaft ist das Image stark. Und auch das neue eZ Team macht aktuell von sich Reden.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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