14 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Das Unternehmen ist nicht technologie- sondern lösungsgetrieben.
- Man kann sich jederzeit in nahezu allen Bereichen einbringen.
- Der Elan im gesamten Unternehmen ist spürbar.
- Das Vertrauen durch die Vorgesetzten
- Die Transparenz durch das Management
An dieser Stelle möchte ich etwas ergänzen: Nachdem ich als Arbeitnehmer beobachte, welche Flut an schlechten Bewertungen in letzter Zeit hineinkommen, ist es wichtig, für all diejenigen, die Interesse an einer Bewerbung haben, folgendes mitzugeben.
Das Unternehmen hat sich in den letzten 1,5 Jahren intensiv entwickelt. Wer bei comwrap eine Agentur erwartet, bei der nur Kaffee getrunken und gekickert wird, ist hier nicht an der richtigen Stelle. Klar, gehören diese Dinge dazu, doch hier wird alles dafür getan, dass nicht nur das Unternehmen an Fahrt gewinnt, sondern auch die Mitarbeiter.
Soll heißen, wer jemand ist, der wirklich Bock hat, etwas zu bewegen und ein Strahlen in die Augen der Kunden zu zaubern, ist hier richtig. Wer das Mindset und die Motivation mitbringt, kann hier sowohl gehaltlich als auch fachlich und menschlich sein komplettes Potenzial entfalten.
Dass derartige Bewertungen, die leider an Verleumdung grenzen, abgegeben werden, zeigt im Grunde nur, wie verärgert die Mitarbeiter darüber sind, dass sie diese Energie und Motivation nicht aufbringen konnten.
comwrap ist anders als jegliche Agenturen auf dem Markt und emanzipiert sich immer mehr in Richtung digitales Beratungshaus mit unheimlich viel Expertise. Wer also viel mehr sein will als das, was er heute ist, sollte definitiv das Gespräch aufsuchen.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist sehr gut. Mitarbeiter fordern und fördern einander. Neben fokussierter verbringen Mitarbeiter auch gerne Zeit an den Kaffeemaschinen oder in der Teamlounge. Führungskräfte nehmen sich die Zeit, um Vorfälle zu sprechen und lösen diese auf professionelle Art und Weise.
Das Unternehmen genießt in Richtung der Kunden ein hohes Ansehen, da Projekte mit hoher Professionalität und mit viel Energie durchgeführt werden. Einige Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen haben, mögen einige schlechte Worte zum Unternehmen verlieren, ihr Ausscheiden liegt jedoch nicht am Unternehmen, sondern an den Personen selbst. Auch wenn man hier gerne mal mit Kollegen albert und scherzt, ist der Fokus an der Arbeit, um innovative Projekte umzusetzen groß. Diesen Fokus und den Willen etwas zu bewegen, sollten Mitarbeiter dieses Unternehmens mitbringen.
Die Arbeit basiert auf Vertrauen, eine Stechuhr gehört nicht zum Alltag. Durch großzügige Gleitzeiten können sich Mitarbeiter ihren Arbeitsalltag selbst einteilen. Nach Absprache mit Vorgesetzten besteht außerdem die Möglichkeit auf Home-Office, da der Arbeitsplatz eines jeden Mitarbeiters sein Laptop ist. Die Anzahl der Urlaubstage entspricht dem marktüblichen Standard, der Urlaub kann oft auch kurzfristig genommen werden.
In der Karriere einer jeden Person geht es primär um 2 Aspekte: einerseits will man am Ende des Tages das Gefühl haben, etwas geschafft und beigetragen zu haben und gleichzeitig will man von Tag zu Tag das Gefühl haben, etwas mehrwertiges gelernt zu haben. Beide Aspekte werden bei comwrap erfüllt. Jeder kann hier etwas beitragen und durch die Kompetenz der Mitarbeiter im Unternehmen lernt man nie aus. Ein Weiterbildungsbudget kann zusätzlich dazu verwendet werden, an Seminaren oder Coachings teilzunehmen.
Gehälter werden fair der Position entsprechend geteilt. Jeder hier hat die Möglichkeit, sich zu profilieren, um letztlich auch gehaltstechnisch höhere Sprünge zu machen. Mitarebeiterrabatte für Parkplätze oder Fitnessstudios gehören in jedes Mitarbeiterpaket. Auch kann eine betriebliche Altersvorsorge abgeschlossen werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, da jeder einander hilft und dafür sorgt, dass niemand auf der Strecke bleibt. Wenn jemand irgendwo nicht weiterkommt, helfen einem die Kollegen stets weiter. Von Mitarbeitern initiierte Workshops und Coachings sorgen für ein stetiges Wachstum des jeweiligen Mitarbeiters.
Im recht jung aufgestellten Team gibt es auch einige ältere Kollegen die gleichermaßen in Events, Kaffeepausen u. Ä. eingebunden werden. Ähnlich wie beim Geschlecht und der Nationalität spielt es keine Rolle, wie Alt ein Mitarbeiter ist.
Die Wahl der Führungskräfte durch das Top-Management erfolgt mit großem Bedacht. Entsprechend sind Vorgesetzte empathisch und helfen den Mitarbeitern in jeder Situation. Durch Einzelgespräche in gewissen Intervallen wird mit dem Mitarbeiter bzgl. seiner Entwicklung, seinen Zielen und seiner Situation Rücksprache gehalten. Hier können Mitarbeiter Wünsche äußern, die gehört und umgesetzt werden.
Jeder im Unternehmen wird mit dem Gerät seiner Wahl ausgestattet. Ob Macbook, Windows oder Linux ist irrelevant, Hauptsache der Mitarbeiter hat ein Gerät, mit dem er gut arbeiten kann. Außerdem werden Kopfhörer mit Active Noise Cancelling verteilt, falls jemand in Ruhe konzentriert arbeiten möchte. Die Schreibtische sind mobil, dadurch kann sich jeder Mitarbeiter dahin setzen, wo er möchte. Die Anzahl der Monitore, eine externe Tastatur, Maus oder Trackpad können bei Bedarf ausgestattet werden.
Transparenz ist eines der Pfeiler des Unternehmens. So werden Erfolge, aber auch Misserfolge mit allen Mitarbeitern, vom Azubi bis zur Führungskraft besprochen. Gemäß der Bottom Up Prinzip haben alle Mitarbeiter die Möglichkeit, sich einzubringen, Ideen zu teilen und Herausforderungen zu lösen.
Es wird nicht danach geschaut, welchem Geschlecht, Ethnie oder Religion Mitarbeiter angehören. Ein signifikanter Teil der Führungskräfte sind Frauen.
Die Branche, in der sich comwrap bewegt ist sehr spannend. Mitarbeiter werden nicht in Silos gesteckt, viel mehr haben sie die Gelegenheit, auch andere Aufgaben im Unternehmen zu übernehmen. So bietet sich die Möglichkeit in unterschiedliche Bereiche reinzuschnuppern und ggf. Talente für sich zu entdecken. Die Wünsche der Mitarbeiter werden im Falle eines Interesses für andere Aufgabenbereiche berücksichtigt und umgesetzt.
Alle paar Monate werden unterschiedliche Strategien verfolgt. Als Mitarbeiter ist man verwirrt. Viele Mitarbeiter ignorieren einfach die Entscheidungen, weil Sie verwirrt sind und erledigen 9 to 5 Job.
Führungskräfte sehen aus, als hätten sie keine Pläne, wie es weitergehen soll. Auch die Personalabteilung macht eine unprofessionelle Arbeit.
Kontrollsüchtiges und aggressives Verhalten der Führung ist bereits seit langem Normalität.
Schon ein Blick auf die Kununu-Bewertungen zeigt, wie unruhig die Agentur derzeit ist.
Lange Zeit schwiegen alle und beobachteten einfach, was passieren würde. Seit Jahresbeginn sind immer wieder negative Bewertungen eingetroffen, und dann wieder innerhalb von zwei Wochen im März vier sehr positive Bewertungen, die der Statistik wieder ins positive Licht gerückt haben. So viele gegensätzliche Meinungen sagen mehr als tausend Worte.
Einige Kollegen, mit den ich mich sehr gut verstanden habe.
S.o.
- Führungskräfte auf Weiterbildungen schicken
- Generell mehr Weiterbildungen auf allen Schichten
- Standardisierte Konzepte für Führung und Prozesse
- Mehr Bottom-Up Intelligenz
- Feingefühl entwickeln, vor allem in der Kommunikation
- Alle Mitarbeiter ernst nehmen
- Nach Ausscheiden von Mitarbeitern die Passwörter der CMS auf der Liveumgebung ändern - wäre schlau. Man kommt aktuell ohnehin rein.
Zu Beginn meiner Beschäftigung sehr gut, zum Ende sehr ungesund.
Bin neulich auf eine Bewertung gestossen, die mich ermutigt hat, eine selber abzugeben. Der Text vom 20.3. im Abschnitt Image lautet: "Einige Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen haben, mögen einige schlechte Worte zum Unternehmen verlieren, ihr Ausscheiden liegt jedoch nicht am Unternehmen, sondern an den Personen selbst". Aha. Sind die Mitarbeiter also schon wieder schuld. Ich würde sagen, dass ein Unternehmen, welches Integrität und eine gute Kultur hat, es nicht nötig haben sollte, auf andere mit dem Finger zu zeigen.
Dabei ist sehr interessant, dass die Führungskräfte erst lange nach der Probezeit der Mitarbeiter das angeblich erkannt haben, um diese dann am Stück zu entlassen. Eigentlich sollten einem geübten Auge die ersten 4 Wochen der Probezeit reichen. Naja eigentlich schon im Interview. Und wenn die Person beibehalten wird, dann sollte sich individualisiert um sie gekümmert werden. Macht nicht andere für eure Fehler verantwortlich!
Phasenweise 8-20 statt 9-17, im Gehalt abgegolten. Arbeit am Wochenende gab es bei mehreren und nicht mal so selten. Krank arbeiten kommt auch immer wieder vor.
Welche Weiterbildung?
Für die erwartete bzw. erbrachte Leistung definitiv unterbezahlt. Auch sehr unübersichtlich, nach welchen Kriterien das Gehalt gesetzt wird.
K.A.
Konnte ich nur zum Teil erleben. Obwohl ich mit vielen eine gute Beziehung hatte, hat mich Feedback mehrmals über Flurfunk erreicht, was verletzend war. Zusammenhalt ist anders.
Auch in Ordnung.
Führungskraft ist man nicht, Führungs-Kraft hat man. Höhere Positionen wurden eher mit Seniorität besetzt als mit Führungs-Kraft. Die Führungskräfte haben mehrere talentierte Mitarbeiter ewig klein gehalten, anstatt diese zu entwickeln. Mehrere grobe Führungsfehler wurden gemacht, schuld waren am Ende interessanterweise die Mitarbeiter. Zum Beispiel, dass die Führungskraft drei Mal die Meinung über die Leistung des Mitarbeiters ändert. Von "Super-mit-Lob" auf "wir müssen dich entlassen weil". Hm. Nach Umstrukturierungen wurden wohl die Führungskräfte anders verteilt. Das bringt eine Verbesserung mit sich, löst aber das Problem nicht, und das ist die Unternehmenskultur.
"Flache Hierarchien" gehen von Werksstudent auf Junior auf Intermediate auf Senior auf Führungskraft auf Geschäftsführung, also schonmal 6 Schichten. Hm.
Was Wertschätzung angeht habe ich mehr von meinen Kunden bekommen als von den Personen im Unternehmen, den ich etwas hätte bedeuten sollen.
Auch in Ordnung.
Zu Ende wurde vieles in kleinen Grüppchen besprochen. Eine globale Reichweite gab es nicht so richtig. Manches wurde "per gehört" erfahren und verkörpert, obwohl man das selber nicht gesehen oder erprobt hat.
Schon in Ordnung. Würde aber sagen, dass di Gleichberechtigung innerhalb der 6 Schichten sich unterscheidet in dem Mitspracherecht bzw. ob man ernst genommen wird.
Da kann man sich nicht beklagen, es gibt ein breites Spektrum an Kunden und Themen. Allerdings ist die technische Aufstellung auf eine Handvoll Technologien beschränkt.
Personalabteilung mit Profis besetzen, die Themen wie Weiterbildung und Personalentwicklung angehen können
Insgesamt ok, vergangenes Jahr war sehr durchwachsen.
Realität und Selbstwahrnehmung gehen weit auseinander.
Relativ Flexible Arbeitszeiten, aber eben oft Überstunden, die nicht auf einem Konto gesammelt werden können, um sie später abzubauen.
Ziemlich mau, nicht der Rede wert.
Insgesamt eher unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Arbeitgebern.
Zusammenhalt ist gut, man sitzt im selben Boot.
Sehr gut ausgestattetes Büro. Trotz Großraumbüro relativ ruhig.
Transparenz geht immer mehr verloren, viele Infos kommen trotzdem vorzeitig ans Licht.
Wer länger dabei ist, hat mehr Chancen voran zu kommen. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle. man muss nur die Ellenbogen auch mal ausfahren können.
- Mitarbeit am Unternehmen wird geschätzt und gewünscht
- Verantwortungsübernahme für seinen eigenen Bereich/seine eigenen Projekte
- Gute Verkehrsanbindung auf der Hanauer Landstraße
- Die Verantwortung für Prozesse etc. beim Team lassen und nichts "von oben" vorgeben
- Mehr Wertschätzung aus der Personalabteilung
Die Teamleiterinnen sind aktuell sehr bemüht, das Schiff wieder in ruhigere Gewässer zu bringen. In der Führungsebene bzw. Personalebene muss dennoch weiter an Professionalität gearbeitet werden, da gab es in den vergangenen Monaten einige unschöne Momente.
Aktuell gehen die Meinungen der Kollegen leider weit auseinander, das war mal anders. Dennoch hebt sich die allgemeine Stimmung aufgrund vieler spannender Projekte aktuell wieder.
Definitiv keine typischen Agentur-Arbeitszeiten. Gleitzeit machts für jeden einfach, seinen Start in den Tag zu finden. Homeoffice ist nach kurzer Absprache mit der FK auch absolut kein Problem. Überstunden gibt es sehr selten - und wenn, liegt es an jedem einzelnen diese wieder auszugleichen (Freitags mal früh gehen usw.). Es gibt keine Stechuhr die jede Minute trackt (Vertrauensarbeitszeit).
Regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben, jeder Mitarbeiter ist angehalten sich selbst um eine geeignete Weiterbildung zu kümmern (das wird einem nicht hinterher getragen).
Da ist natürlich immer Luft nach oben.
Siebträgerkaffee- statt Kapselmaschinen, Handtuchrollen statt Papiertücher. Nothing special.
Das Team ist insgesamt eher jung, sehr viele Nationalitäten machen die Kommunikation manchmal schwierig. Dennoch zieht man gemeinsam am gleichen Strang - oder arbeitet daran es in Zukunft zu tun.
Es gibt außerdem viele Kollegen die sich auch im privaten Umfeld oder mal nach Feierabend verabreden.
Im letzten Jahr ist viel falsch gelaufen, viele nicht nachvollziehbare Umstrukturierungen und Entscheidungen.
Da hat sich in den letzten Monaten aber viel getan, und die "neuen" Führungskräfte sind wirklich sehr bemüht und haben immer stets ein offenes Ohr wenn man Bedarf zum reden hat. Es wird für jedes Problem eine Lösung gesucht, damit sich jeder wohlfühlt. (Großes Lob dafür!)
Es ist definitiv nicht die coolste Atmosphäre, wenn man sich mit hippen Agenturen vergleicht. Dennoch ist alles da, was man braucht. Sehr guter Kaffee aus einer Siebträgermaschine. Außerdem diverse Getränke (Wasser, Cola, Säfte, Club Mate, Wein ...), Süßkram und Obst. Technik ist up to date und für neue Hard-/Software wird schnell Abhilfe geschaffen. Außerdem gibt es eine große Teamlounge mit Kicker, der gerne häufig für kurze Hirnaushänger genutzt wird.
In letzter Zeit gab es einige Situationen, die für alle nicht nachvollziehbar waren/sind. Dennoch weiß die Führungsebene ihre Fehler auch einzugestehen und mit dem Team gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Jeder darf und soll sich ins Unternehmen einbringen. Egal ob Praktikant, Neuling oder alter Hase. Wenn man sich nicht beschwert, kann nichts geändert werden.
Sehr unterschiedliche Projekte aus den verschiedensten Branchen.
Fehler werden auch gesehen und eingestanden,
Menschlichkeit, Versucht Innovationen zu erkennen und umzusetzen. Zieht Konsequenzen.
in Zukunft früher die Zügel straffen
Manchmal ist es stressig, bei gleichzeitigen Live-Gängen, aber das schadet nicht der Atmosphäre.
comwrap könnte in Deutschland noch bekannter sein
home office und flexible Arbeitszeit ist sehr cool und wird hier absolut gelebt
Man zieht an einem Strang. Es geht halt ab und zu auch auf und ab, aber das Team lässt sich gegenseitig nicht im Stich.
freundschaftlich, locker, hilfsbereit, fordernd & fördernd
Sehr offene Kommunikations, auch von den Chefs.
Viele interesante Projekten, die man machen kann
- Teamstruktur
- Mutig
- Stimmung
- Kickertisch
- Immer Bier und Wein im Kühlschrank
- Feste (könnte es gerne noch mehr geben)
- Loyale Mitarbeiter
- Wer sich einbringen will kann das! Selbstverantwortung wird groß geschrieben.
- Kündigungsgespräche müssen nach Flurfunk nicht gut laufen, vielleicht kann man daran arbeiten
Durch die Projektarbeit kommt man immer wieder in engeren Kontakt mit anderen Mitarbeitern. Das gefällt mir sehr gut. Natürlich kann es dann passieren, dass es hier und da mal zwischenmenschlich nicht 100% passt. Das ist aber selten der Fall. Die Aufgaben sind spannend und vielfältig.
Natürlich wird hier und da mal gelästert, aber rundum wird gut über comwrap gesprochen. Das Image nach außen ist gut, habe aber das Gefühl als sein wir trotz 80 Mitarbeiter auf dem Agenturmarkt noch nicht so bekannt. Das liegt vielleicht an den vielen b2b Kunden.
Die Kernarbeitszeiten von 10:00 bis 16:00 Uhr sind fix. Drum herum kann man kommen und gehen wann man will. Home Office war bei mir bis jetzt immer drin. An sich werden zwar hier und da Projektbedingt ein paar Überstunden gemacht, ist aber mit meinen vorherigen Agentur Arbeitgebern nicht im Ansatz zu vergleichen. Geht man um 18:10 Uhr durchs Büro ist es so gut wie leer.
Thema Umwelt-/Sozialbewusstsein wird nicht besonders hervorgehoben. Hier könnte man vielleicht mal was machen.
Im Moment sind alle Positionen belegt, aber mit Wachstum (und es sieht aktuell danach aus) kommen mehr stellen.
Weiterbildung ist eigentlich immer möglich, man muss sich nur selber kümmern.
Es gibt wie immer ein paar Gruppen, die sich aber hier und da mischen und neue Mitarbeiter mit einbringen. Lustig ist, dass meist um Punkt 12:00 Uhr ein "Lunch-Train" gestartet wird. Das Büro ist dann für die nächste Stunde leer gefegt. Ich dachte sowas gibt es nur bei den Beamten :-).
Meine Chefin macht das ganz prima. Auch der Geschäftsführer ist oft für ein informelles Gespräch am Kickertisch zu haben und setzt man einen Termin, so kann man auch das "offizielle" Gespräch suchen. In letzter Zeit wurden Entscheidungen getroffen welche zwar transparent, aber nicht immer nachvollziehbar waren. Die Zeit kurz danach war eher schwierig, was sich interessanterweise hier in den Kununu Bewertungen widerspiegelt. Ich aus meiner Perspektive muss aber sagen, dass es noch minimale Nachwehen gibt, den meisten Ärger/Unruhe aber hinter uns gelassen haben.
Es könnte einen Meetingraum mehr geben, aber sonst kann man sich nicht beklagen. Neustes iPhone, neuster Mac Pro (oder wer meint der braucht es, auch einen Dell).
In den regelmäßigen comwrap Ups werden wir darüber informiert wie die Firma finanziell steht, was strategisch geplant wird und welche neuen Kunden/Projekte anstehen.
Mehr geht immer, verdiene jetzt aber signifikant mehr als bei meinem vorherigen Arbeitgeber. Das Thema Gehaltsverhandlungen müssen die Vorgesetzten nur noch besser lernen.
Sonst gibt es Zuschüsse zur Zusatzrente, Boni, 75% Zuschuss für eine Fitness First Mitgliedschaft, auf Wunsch ein e-Fahrrad.
Ich denke die letzte Umstellungswelle hat bewiesen, dass Frauen die gleichen Berechtigungen haben. Die beiden Units Chefs sind Frauen.
Die Aufgaben sind super interessant! Ich bin aber der Meinung, deswegen sucht man sich eine Agentur aus. Hier geht es teilweise um "einfachere" Websiten bis hin zu komplexen Portalen.
Modernes Gebäude
Kaffee und Wasser wird gestellt
es finden tolle Weihnachtsfeiern
grobe Managementfehler und danach Druck auf alle Mitarbeiter
Angestellte sind keine jederzeit austauschbare Ressourcen.
Firmenphilosophie gegenüber den Mitarbeitern überdenken, zuhören und sich aktiv um die Belange der Mitarbeiter kümmern
Die Atmosphäre erinnert an eine Mischung aus Zirkus und Zoo. Lediglich die Kollegen spenden noch ein wenig Freude.
Arbeitszeiten sind dynamisch
Unbezahlte Überstunden sind für Arbeitgeber selbstverständlich.
Wenn man auf Geld Fokus hat, dann rate ich davon ab.
Radikal
Aggressiv
Chaos
Angestellte sind keine Nutzvieh.
Der Mensch zählt leider nicht.
Mehr Schein als sein.
Viele unbezahlte Überstunden.
Kollegen halten sich zusammen.
Es wird mehr Zeit und Kraft in die Stärkung der eigenen Positionen gesteckt, als realistische und tragfähige Konzepte nach vorne zu bringen.
Freie Getränke
Keiner traut sich was zu sagen.
Mal so, mal so.
Die persönliche Weiterentwicklung wird stets gefördert - egal in welche Richtung. Es macht Spaß morgens auf die Arbeit zu kommen, so muss es sein!
So verdient kununu Geld.