29 von 730 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Seit Corona sind alle im Homeoffice oder arbeiten Remote beim Mandanten. Ausbildung und Onboarding der jungen Kollegen ist nach den Kündigungen der letzten Quartale eine zusätzliche Belastung der Manager, die leider keine Off-Season hatten bzw. keine mehr haben. Die Stimmung ist absolut im Keller und viele versuchen nur noch weg zu kommen.
Da das Personal sehr knapp ist, ist die Arbeitsbelastung i.d.R. sehr hoch. Für Familie oder Hobbys ist dieses Unternehmen absolut ungeeignet. Sehr viele (unnötige) Geschäftsreisen und Hotelübernachtungen. Kaum Freizeit.
Es werden Berichte mit hunderten von Seiten ausgedruckt um zu prüfen, ob nicht irgentwo ein Buchstabendreher ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten liegen für Berufsexamen vor. Die Freistellung reicht allerdings überhaupt nicht aus, um sich auf Examen ausreichend vorzubereiten, so dass man seine Abende und Wochenenden aufopfern muss.
Da die meisten Mitarbeiter nicht lange bleiben, kann sich ein Zusammenhalt gar nicht erst entwickeln, bzw. wird auch nicht viel für getan
Die Partner versuchen Verständnis für die Manager aufzubringen, aber auch nur, weil die Manager dann auch weg wären.
Das Gehalt ist verhältnismäßig schlecht. In anderen Unternehmen verdient man mit vergleichbaren Tätigkeiten deutlich mehr.
Die Hauptaufgaben sind dem Kunden wegen Unterlagen hinterherlaufen, Rückfragen zu den Unterlagen stellen, Textfelder hin und her kopieren, Listen ausfüllen und Berichte mit Floskel befüllen.
Die höhenverstellbaren Tische.
Die Bezahlung, das Zeiterfassungssystem, die Zusatzleistungen (benefits ausgenommen), die Zeitbemessung für die Aufträge
Die Mitarbeiter besser bezahlen. Auftragszeiten nicht zu knapp bemessen, damit man den sozialen Zusammenhalt mit Kollegen pflegen und bei Fragen gewissenhaft weiterhelfen kann. Es nützt niemandem etwas, wenn einer Hilfe braucht und sie nicht bekommt, dadurch der gesamte Auftrag den Bach runter geht, der Mitarbeiter immer mehr frustriert ist und letzten Endes woanders hin geht, weil man keine Hilfe bekommt wenn man die braucht.
Großraumbüros, nach Corona wurde die Home-Office Möglichkeit weitestgehend zurück genommen, was für viele eine Belastung ist.
Es wird zwar von vielen Seiten offen pro Work-Life-Balance kommuniziert, als wäre es in Ordnung. Allerdings wird einem durch die Blume vermittelt, man müsste alles andere zugunsten der Arbeit liegen lassen.
Die Aufstiegschancen sind nicht unbedingt gering, die Möglichkeiten und der finanzielle Bonus schon. Es lohnt sich leider nicht.
Stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Es gibt gute und schlechte. Wer das Peter-Prinzip kennt, wird bei so manchem Vorgesetzten hier unangenehm daran erinnert...
Das Gehalt ist viel zu wenig im Verhältnis zur Verantwortung die man trägt. Es gibt zwar eine Menge Sozialleistungen, wenn die für einen Mitarbeiter allerdings unnütz sind oder nur unter bestimmten Bedingungen geleistet werden, wäre ein angemesseneres Gehalt tausend Mal besser
Leider gar nicht. Wer mit geistiger Fließbandarbeit kein Problem hat, okay, für alle anderen nur abzuraten.
Schulungen in Hamburg, Gehalt für kaum Arbeitsaufwand neben der Busy Season, Home Office
Die WP Branche ist sehr eigen. Muss man mit klar kommen oder man sucht was in einer anderen Branche.
Würde eh nix ändern. Starre Strukturen, Branchenbedingte Fluktuation, taube Ohren im Vorstand, keine Arbeitsatmosphäre, kaum Prüfungsleiter
keiner im büro, aber home office zu 100% möglich
Wie in der Branche üblich. Mehr Schein als Sein.
busy season ging. Sonst tote Hose
kann man machen, aber man muss ein Überflieger sein und sich alles selbst beibringen. Kollegen haben alle keine Zeit für die Einarbeitung und es wird sich nicht darum gekümmert das man Aufgaben bekommt. Dennoch kann man hier seine Examen mit bis zu 25.000 Förderung gut machen.
hier hats am meisten gehapert. Einstiegsgehalt war 45k. dannach werden einem 4 prozent gut verkauft. Während Corona gabs sogar insgesamt nur 4 Prozent mehr. Daher sind alle gegangen und haben nun bessere Gehälter.
ka
Abteilung Audit fast komplett aufgelöst. Neue Teams von EY wurden eingekauft. Teamveranstaltungen sehr rarr.
am Standort kann man nicht klagen, aber der Vorstand in Hamburg hat sich sehr dreist geäußert zu der Kündigungswelle und die Gehaltsprobleme nicht ernst genommen
Büro unordentlich. Wasserschaden. Küche besteht aus kleinem Kühlschrank und Filterkaffemaschine. Stühle okey, Tische auch.
Man kann alle Prüfungsbereiche abarbeiten und hat verschiedene Healtcare Mandate.
abwechslungsreiche Projektarbeit, Vorgesetzte quasi als Mentoren, angenehmes Büro und IT-Ausstattung bzw Homeoffice Möglichkeiten
Mehr Sportangebote/Veranstaltungen wären sicher keine schlechte Idee, allerdings war mir auch bewusst dass aufgrund von Corona vieles erst wieder aufgenommen werden musste
Gute, kollegiale Arbeitsatmosphäre - man hatte das Gefühl das deine Vorgesetzten auch an dir als Person interessiert sind und dich persönlich und fachlich weiterbringen wollen
Man hat das Gefühl das die Angestellten gerne bei ihrer Firma arbeiten
Da es projektbasierte Arbeit ist, kommt es öfter vor, dass diese erledigt werde muss und es daher auch mal längere Tage gibt; als Praktikant wurde es nie erwartet auch über die Normalarbeitszeit zu arbeiten, falls dennoch, dann konnte man überstunden ausgleichen sowie gleichzeitig in Projekte tiefer eintauchen da man wirklich bis zum Schluss dabei war
Bei BDO ist wie bei anderen Firmen in der Branche eine ganz klare Karriereleiter vorgegeben, dadurch kann man bei guter Leistung sehr gut in die Zukunft planen
Als Praktikant war ich zufrieden mit dem Gehalt, man bekam außerem einen Essenszuschuss für die Kantine
Es war ganz klar ein miteinander statt das jeder "nur" an seinen Projekten gearbeitet hat; es wurde immer unterstützt wo es notwendig war; durch öfteres gemeinsames Trinken gehen wurde der Zusammenhalt noch stärker
Der Umgang war kollegial und wertschätzend; es gab viel Feedback wodurch man seine eigene Leistung gut bewerten konnte; es gab viele Gespräche auch beim häufig gemeinsamen Mittagessen in der Kantine wo man auch viele zusätzliche Infos über die Arbeit erfahren konnte; grundsätzlich haben alle sich gern Zeit genommen einem Sachen zu erklären;
Seit Corona basiert die Kommunikation zu einem Großteil auf Teams,da man auch aus dem Homeoffice arbeiten konnte bzw das Team aus Mitarbeitern von mehrere Standorten in DE besteht, das hat aber sehr gut funktioniert; grundsätzlich war von Anfang an die beigebrachten Philosophie: sofort fragen wenn solche aufkommen
Sehr abwechslungsreiche Arbeit, die vorwiegend mit Excel und PowerPoint ausgeführt wurde; je fortgeschrittener das Praktikum war desto mehr bzw verantwortungsvollere Aufgaben durfte man auch selber übernehmen; man war nicht nur auf einen Bereich wie zB Bewertungen, fixiert wie das oft bei anderen Firmen der Fall ist
- Flexibilität bzgl Zeit und Ort der Arbeit
- Breite Palette an Aufgaben und Mandaten
- gutes Equipment
- Gehalt
- keine nennenswerten benefits
- wenig Urlaub im Vergleich
- intransparente Kritik
- Transparenterer Umgang mit Kritik von den Mitarbeitern
- Mehr upstream Kritik/Feedback Kanäle
- höhere Grundgehälter für Assistenten und Prüfungsleiter
Insgesamt gute Atmosphäre, viel Freiraum für eigene Gestaltung
Solides Image jedoch nicht weit bekannt
Viel Eigenregie aber in der Busy Season wird man als PL von allen Seiten zugeballert. Hier gibt es eigentlich keine Balance wenn man wirklich alle Aufgaben lückenlos meistern will
Tolle Akademie gehabt diese wurde nach Corona geschlossen. Danach viel online und jetzt teilweise wieder Standort Schulungen in Präsenz. Weiterbildung und Karriere in der WP hängt ansonsten eben viel von der eigenen Bereitschaft ab
Hier muss was an den Grundgehältern auf Prüfungsassistenz und Prüfungsleiter Ebene passieren. Im
Vergleich immer klar unter den Big 4. auch Boni werden nicht regelmäßig ausgezahlt auch wenn es wirtschaftlich dem Konzern gut geht
Keine Auffälligkeiten
Nur bei langjährigen Kollegen da. Ansonsten eher nicht
Keine Auffälligkeiten
Viel Manager wenig leader
Gutes Equipment, neues modernes Büro, und ansonsten abhängig vom Mandant . Es wird einem aber freie Auswahl nach Corona gelassen
Auf allen Ebenen angemessen. Nach oben ans Management könnte noch der ein oder andere Kanal geschaffen werde
Keine Auffälligkeiten hinsichtlich ungleiche Behandlung
Aufgabenspektrum sehr breit gefächert man bekommt die volle Pallette an JAP Aufgaben. Durch Betreuung der KMU ist Möglichkeit gegeben ein Projekt von Anfang bis Ende zu betreuen
soweit alles fein, auf einen separaten Kommentar sei verzichtet und auf Kommunikation etc. verwiesen
Unter den Kommunen wirklich gut, das Konzept über Vorträge bestehende Kontakte zu halten und neue Mandanten anzuwerben, ging selbst in der Corona-Phase ganz gut auf
Möglicherweise stammen die negativen Kommentar aus der WP-Abteilung, für die kommunale Steuerabteilung kann ich persönlich dahingehend überhaupt nicht meckern. Natürlich gab es durchaus auch Phasen, wo der Arbeitstag mal länger gedauert hat, aber wenn man sich selbst auch gut organisiert hat, ist ein hohes Abweichen von der 40-Stunden-Zahl nicht zwingend erforderlich.
Wie üblich werden sowohl das Steuerberater- als auch das WP-Examen gefördert. Problematisch könnte dabei werden, dass alle Steuerthemen Zusammenhang mit Privatpersonen im Berufsalltag allenfalls rudimentär vorkommen - was aus eigener Erfahrung aber auch ein Vorteil sein kann.
Sachbezug und überdurchschnittliche Verpflegungsmehraufwendungen sind ein nettes Gimmick, zudem wird eine leistungsabhängige variable Teilvergütung gewährt. Ohne diese Zusatzleistungen ist das Gehalt indes eher durchschnittlich.
anfänglich noch relativ drucklastig ist man in Sachen "digitales Büro" insbesondere im Rahmen der Steuerdeklaration einen großen Schritt vorangekommen und auch weiter als andere mittelständische Kanzleien
Jeder hatte bei "Problemchen" bzw. komplexeren Fällen ein offenes Ohr.
Und tatsächlich kam es zu dem doch eher seltenen Fall, dass man mit ausnahmslos allen Kollegen gut auskam.
Eigentlich lebe ich nach der Einstellung "Job ist Job und Schnaps ist Schnaps", aber mit den Kollegen auf dem Flur konnte man kaum anders, als auch privat
kein altersbedingter Unterschied im Umgang
Lange Leine mit entsprechend Vertrauensvorschuss - Abgabe der Mandantenverantwortlichkeit nach kurzer Einarbeit.
Kritikpunkt hier: Während schlechtes Feedback gerne weiter gegeben wird, fehlt den Vorgesetzten das Loben dann doch deutlich schwerer
Das Büro am Aasee ist schon schick, technische Ausstattung ok
Zu Anfangszeiten durchaus ein Kritikpunkt, der dem Hören nach von mehreren Kollegen im üblichen Jahresendgespräch angesprochen wurde. In der Konsequenz sind regelmäßige Team-Meetings eingeführt worden, in denen neben aktuellen Entscheidungen und neuen Mandanten auch mandatsübergreifende Spezialfälle präsentiert und/oder diskutiert worden sind.
Auch die "Untergebenen" werden also gehört und Verbesserungen versucht umzusetzen.
Ganz bewusst wurde in den letzten Monaten meiner Anwesenheit wieder mehr "Weiblichkeit" ins Unternehmen gebracht
die steuerlichen Themen von Kommunen mögen etwas begrenzt sein, gleichwohl haben Kleinstädte, Großstädte, Samtgemeinden und (Land-) Kreise dann doch allesamt ihre Besonderheiten, die wieder Gehirnschmalz erfordern
als gern das Land erkunden, war der Job definitiv perfekt.
Möglichkeit mit Seniors zu arbeiten bzw. zuzuarbeiten und die hohe Verantwortung/Prozessautonomie die ich bekommen habe. Guter Deal-Flow in der Zeit meines Praktikums.
Lage und Ausstattung des Büros
Bessere und schnellere IT-Ausstattung
Im M&A und Corporate Finance Bereich wird man keine bessere finden.
Schwer einzuschätzen, bedingt durch die Corona-Situation während des Praktikums.
Der fordernde Umgang hat definitiv zu einer steileren Lernkurve als bei anderen Praktika beigetragen. Dennoch wurde meiner Meinung nach immer fair bewertet und auf Nachfrage Feedback mit Verbesserungsvorschlägen zur Arbeit gegeben. Die Tür der Kollegen (in allen Hirachiestufen) stand immer offen und es wurde sich Zeit für Fragen genommen. Die Seniors hören sich auch die Meinung oder Vorschläge der Praktikanten an, was definitiv zur Motivation beiträgt.
Büro und IT-Ausstattung könnten deutlich verbessert werden.
Kommunikation war in anderen Praktika einfacher/besser, was aber auch an der Corona-Situation während des Praktikums gelegen hat.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben entlang meherer Live-Deals. Da kein Sektorenfokus gegeben ist, erhält man Einblicke in die unterschiedlichsten Sektoren. Gute Arbeit wird anerkannt, sodass man mit Seniors zusammenarbeiten kann, was nochmal spannendere Aufgaben und Einblicke mit sich bringt.
Das Corporate Finance Team bei BDO in Hamburg ist super motiviert, die Mitarbeiter verstehen sich untereinander sehr gut - was sich wiederum in der gesamten Arbeitsatmosphäre und den Ergebnissen positiv widerspiegelt. Ich wurde im Team sofort aufgenommen und wir haben uns ab Tag 1 untereinander geduzt, was die Kommunikation erheblich vereinfacht und den übermäßigen Respekt vor den Vorgesetzten mindert. Jedes Teammitglied ist nahbar und offen zu Helfen und sein Wissen zu teilen.
Für mich persönlich waren es sehr lehrreiche 3 1/2 Monate im Team und ich könnte mir gut vorstellen, das ganze länger zu machen. BDO wird mit Sicherheit auf der Liste potentieller Arbeitgeber zum Berufseinstieg stehen.
Ich bin sofort voll und ganz im Team aufgenommen worden und habe mich zu keinem Zeitpunkt fremd oder störend empfunden. Coronabedingt fand das Praktikum ausschließlich im Home-Office statt.
Als führende Wirtschaftsprüfungsgesellschaft nach den BIG 4 ist BDO mit Sicherheit ein toller Name als Arbeitgeber.
Die Arbeitszeiten im Corporate Finance können auch mal über die Regelzeiten hinausgehen. Von Praktikanten wird dies aber NICHT erwartet und Überstunden sollen dann auch gerne abgefeiert werden. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in der Branche sind die Arbeitszeiten sehr human - insbesondere als Praktikant.
Die Bezahlung für ein freiwilliges Praktikum ist fair und immer pünktlich. Ich habe während meiner Zeit sogar einen Corona Bonus erhalten.
Das Team versteht sich untereinander meiner Meinung nach fantastisch, die Harmonie stimmt. Auch abseits beruflicher Themen konnte man sich super austauschen. Es wird nicht über andere Kollegen gelästert o.Ä.
Die Vorgesetzten haben sich immer vorbildlich verhalten und auch Anliegen von Praktikanten ernst genommen und sich die Zeit genommen Fragen oder Aufgaben zu erklären.
Das nötige Equipment für das Home-Office wurde vom Arbeitgeber gestellt.
Entgegen meiner ursprünglichen Erwartungen hat die Kommunikation und Einarbeitung auch im Home-Office völlig reibungslos geklappt. Die Kollegen waren jederzeit zu erreichen und haben sich immer Zeit genommen um offene Fragestellungen zu klären.
Im Energieteam bei BDO werden alle Bereiche des Corporate Finance abgedeckt - die Aufgabenvielfalt ist daher sehr hoch, man arbeitet nicht stupide an den immer gleichen Aufgaben und kann aktiv Wünsche äußern, an bestimmten Themen zu arbeiten.
Fordernd ohne übertriebenen „Leistungsdruck“
Eine ernst zu nehmende Alternative zu den Big4
Für die Branche gut
Sozialbewusstsein sehr gut (große Hilfsbereitschaft bei Corona, Flutkatastrophe…)
Innerhalb der Abteilung und auch bei Kooperation mit anderen - sehr gut
Büros teilweise nicht ganz so zentral
Die Arbeitsathmosphäre in meinem Fachbereich ist standortübergreifend top. Man findet ein extrem kollegiales Verhältnis vor, unabhängig vom Karrierelevel der Kollegen. Der Anteil an jungen Kollegen ist hoch, sodass man sich als junger Mensch gut aufgehoben fühlt. Die Büros sind modern eingerichtet und man wird mit moderner Technik ausgestattet. In der ersten Woche nach Eintritt gab es sogar einen Termin, bei dem mein Arbeitsplatz auf Ergonomie hin untersucht wurde - BDO achtet sehr auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Angestellten. Normalerweise gibt es Events, diese fanden jedoch in der Corona-Zeit nur virtuell statt.
Ein Stern Abzug, da es natürlich immer auch darauf ankommt, mit welchen Mandanten und mit welchen Kollegen aus dem klassischen WP-Bereich projektbedingt zusammengearbeitet wird.
Die Big 4 sind zwar generell bekannter als BDO, dennoch genießt das Unternehmen bei Mandanten und anderen Unternehmen einen exzellenten Ruf. Nicht ohne Grund konnte SAP als neuer Mandant dieses Jahr dazugewonnen werden.
Es gibt wie in anderen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften die Busy Season, die ca. von Oktober bis April geht. In dieser Zeit werden häufig Überstunden aufgebaut, die dann im Frühling/Sommer wieder abgebaut werden. Das sollte man wissen, dies ist aber branchenüblich.
Bei privaten Terminen ist Flexibilität absolut kein Problem, sollten keine wichtigen Mandanten-Termine anstehen.
Auf der einen Seite findet Training-on-the-Job statt. Auf der anderen Seite gibt es regelmäßige Schulungsoptionen. Das können Schulungen im kleineren Umfang sein, jedoch auch größere wie z.B. CISA oder für den ISO 27001 Lead Auditor etc. Das ist auch abhängig von persönlichen Präferenzen.
Für das nächste Karrierelevel ist definiert, was erfüllt sein muss.
Ich denke, es ist branchenkonform. Und sollte man woanders etwas mehr Gehalt bekommen, dann bin ich mir sicher, dass dort der Workload höher ist. Das Gesamtpaket ist schon recht gut für die Branche.
Sozialleistungen gibt es.
Umweltbewusstsein: nichts Negatives aufgefallen.
Sozialbewusstsein: insbesondere in der Corona-Zeit kam ich mir vor wie in einem Familienunternehmen. Das höhere Management hat den Fokus sehr auf das Wohlergehen der Mitarbeiter gelegt und diese auch falls notwendig auf verschiedene Art und Weise unterstützt.
Auch gehörte BDO zu den Unternehmen, die ihre Mitarbeiter schon sehr früh aus Sicherheitsgründen in das Home-Office schickten, was ich sehr schätze.
Jeder hilft jedem bei uns. Das wird von oben vorgegeben und wird auch intensiv gelebt. Gibt es ein fachliches Problem, so habe ich es bisher immer erlebt, dass sich ein erfahrener Kollege der Thematik angenommen und mich dabei unterstützt hat. Intrigen oder eine Ellenbogenkultur im Kollegenkreis gibt es nicht. Tatsächlich bestehen unter den Kollegen viele echte Freundschaften und als Neuer wird man schnell integriert.
Jeder wird gleichbehandelt. Ältere Kollegen werden sogar u.a. auf Grund ihrer enormen Erfahrung extrem geschätzt.
Respektvoller Umgang. Konstruktive Kritik ist erlaubt. Zusammenarbeit mit Vorgesetzten ist ebenfalls sehr angenehm und nicht von oben herab, sodass man viel lernen kann.
Moderne Büros (zumindest Hamburg/Düsseldorf/Köln), andere kann ich nicht beurteilen). Moderne technische Ausstattung (Laptop, Firmenhandy). Das Firmenhandy ist zwar nicht die allerneueste Version, ist aber trotzdem top und wird laufend aktualisiert. Arbeitet man im Home-Office, so kann man separat eine Ausstattung hierfür beantragen.
Ca. einmal im Monat gibt es ein abteilungsübergreifendes Meeting/Call, in denen u.a. von aktuellen Projekten, neuen Mandanten oder anderen Ereignissen (z.B. neuer Prüfungsstandard, firmenbezogene Themen) berichtet werden. Abhängig vom Karrierelevel gibt es weitere regelmäßige Meetings/Calls.
Unternehmensintern wurden Mitarbeiter in der Coronazeit stets vom höheren Management auf dem aktuellen Stand gehalten.
Nichts Negatives aufgefallen. Tatsächlich gibt es mehrere Kollegen, die nach einem Unternehmensaustritt nach ein paar Jahren wieder zurückgekehrt sind. Diese wurden jedoch nicht anders behandelt als andere Kollegen. Auch gibt es keine unterschiedliche Behandlung von Männern und Frauen meines Erachtens. Aktuell ist der Anteil weiblicher Kollegen jedoch noch relativ gering, Tendenz jedoch steigend.
Es ist möglich, sich nach den eigenen gewünschten Schwerpunkten weiterzuentwickeln. So haben wir im Fachbereich für unterschiedliche Themen/Prüfungsstandards immer mindestens einen Experten. Die Entwicklung kann im jährlichen Mitarbeitergespräch vorangetrieben und spezifischer definiert werden. Hierbei können auch Schulungen geplant werden, die auf die zukunftliche fachliche Entwicklung einspielen.
Natürlich gibt es spannende große Audits, z.B. von Banken oder Versicherungen oder Konzernen (z.B. in den nächsten Jahren SAP). Auf der anderen Seite gibt es auch kleine Audits, die durchgeführt werden müssen. Das angebotene Portfolio des Fachbereichs ist reletativ groß, sodass es nicht wirklich eintönig werden kann.
So verdient kununu Geld.