277 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre der Conet hat sich in letzter Zeit stark verschlechtert. Es wird viel an den falschen Stellen gespart und viel Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt.
Viele Entwickler werden mehrfach an verschiedene Kunden verkauft und können somit ihren Projektverantwortlichkeiten nicht gerecht werden. Das kollegiale Miteinander und die Zeit für Weiterbildung geht verloren, da möglichst jede Minute an den Kunden verkauft werden soll.
Die Mitarbeiter reden oft über die gute goldene Zeit der Conet. Leider haben viele Führungskräfte, welche Conet gelebt haben das Unternehmen verlassen.
Sehr Projektabhängig.
Auf dem Papier ist hierfür Arbeitszeit. Praktisch bleibt hier keine Zeit für übrig.
Das Gehalt ist leider unterdurchschnittlich und sehr undurchsichtig. Die Führungsebene versucht einen Austausch über das Gehalt zu unterbinden.
Hier bemüht sich die Conet sehr.
Der Standort in Bonn ist sehr modern. Die Laptops sind ausreichend.
Die Kommunikation zwischen Teamleiter und Projektleitern findet leider nicht statt.
Ansonsten wird relativ offen kommuniziert, auch wenn manche Themen der Conet unangenehm sind.
Sehr Projektabhängig. Es gibt viele interessante Projekte mit modernen Technologien. Allerdings gibt es auch viele Projekte mit großen technischen Schulden.
mal so mal so , die Fluktuation führt dazu dass bestehende Mitarbeiter mehr Aufgaben zugewiesen bekommen. Schwierig wird es plötzlich wenn man gegenüber den Kunden als Experte verkauft wird obwohl man selbst keine Berührungspunkte mit dem Thema hatte.
Wird mittlerweile nicht mehr stark gefördert
Super , der Umgang mit einzelnen Kollegen ist sehr herzlich und es wird eine Kuchenkultur gelebt.
Umstrukturierung in der Organisation ist mittlerweile, wie das tägliche Brot.
Sehr gut , viele interne Meetings , Veranstaltungen, ich fühle mich auf den neuesten Stand.
Ich verstehe bis heute nicht warum solch ein regionaler Arbeitgeber keine Fitness Mitgliedschaften anbietet .Liebe Conet Online Gesundheitskurse sind keine Fitness Angebote !
90% Männer in der Führungsebene mit Militär Hintergrund
- Unternehmenskultur innerhalb der CONET-Mitarbeiterschaft – alle waren freundlich und helfen Dir gerne bei Fragen
- Super Benefits neben dem Gehalt – Jobrad, Mitarbeiter-Shops mit Vergünstigungen, Deutschlandticket, etc.
- Vehalten der Führungsebenen
- Die arbeitsvertraglichen Vereinbarungen bei der Einstellung sind während der Probezeit nicht das Papier wert, auf dem sie stehen
- Gehälter sind unter Durchschnitt, Diskrepanz wird durch die Inflation noch zunehmen
Vielleicht sollten alle Führungskräfte selbst mal wieder die CONET L.I.F.E Schulung besuchen und deren Inhalte auffrischen.
Da man als IT’ler beim Kunden eingesetzt wird, hängt es vom lokalen Team dort ab. Bei mir war die Atmosphäre ganz okay. Alle im Einzelbüro, das war nicht so meins. Aber die Mitarbeiter des Kunden machten keinen Unterschied ob man Kollege oder Externer war.
Das CONET Büro in Berlin ist schön eingerichtet. Die Arbeitsplätze müssen gebucht werden (Großraum).
In dem knappen Jahr, in dem ich bei CONET war, hatte ich bezüglich Work-Life-Balance keine Probleme. Die Aufgaben waren in üblichen Arbeitszeiten zu bewältigen.
Soweit ich das mitbekommen habe, werden bspw. Zertifizierungen oder auch zu leistende Projekttage als Ziel vereinbart, damit man sich für seinen Jahres-Bonus qualifiziert. Da CONET die Probezeit nicht bestanden hat, hatte ich allerdings nie eine Zielvereinbarung.
Innerhalb der CONET unter den "normalen" Mitarbeitern super. Alle waren sehr freundlich und hilfreich. Duz-Kultur.
Ich habe mit vielen älteren Kollegen zusammengearbeitet und konnte nicht feststellen, dass es dort zu Besonderheiten gekommen wäre.
Ich wurde als angehender Team- und Projektleiter von der CONET Services GmbH eingestellt. Nach ca. 3 Monate sollte ich am ersten Tag nach einem längeren Urlaub ganz dringend ins Büro kommen – der Bereichsleiter würde mich gerne sprechen.
Mir wurde eröffnet, dass er der Meinung sei, ich wäre nicht als Teamleiter für die CONET geeignet. Er könne sich gar nicht vorstellen, dass ich zuvor 13 Jahre als Leiter IT tätig gewesen wäre. Ich wäre doch viel zu introvertiert und würde vom Teamleiter zum „IT System Engineer“ degradiert.
Da meine Tätigkeiten dann ja niedrigwertiger seien, würde er mein Gehalt um 20% kürzen. Ob das denn mit meinem Lebensstil vereinbar wäre? Letztendlich wurde das Gehalt dann „nur“ um 10% gesenkt, „weil man mich doch gerne halte würde“. Dass ein Bereichsleiter zwei Führungsebenen schlichtweg ignoriert und direkt auf die Position und das Gehalt eines Mitarbeiters Einfluss nimmt, habe ich so noch nie gehört.
Da ich noch in der Probezeit war und auch andere von meinem Gehalt abhingen, machte ich gute Miene zum bösen Spiel.
Durch diese Aktion war mein Vertrauen nachhaltig gestört. Ich habe die CONET daher so schnell wie möglich verlassen. Ich kann nur warnen.
Das angebotene Gehalt als Teamleiter war durchschnittlich, das als IT System Engineer deutlich unterdurchschnittlich. Beide Gehälter berücksichtigten die Inflation der Jahre 2022/23 überhaupt nicht.
Bis zu 10% des Jahresbrutto sind als Bonus vereinbart. Der prozentuale Anteil des Bonus ist Verhandlungssache. Der Bonus wird je nach Geschäftslage und dem Erreichen persönlicher Ziele gezahlt, wobei mir meine zu erreichenden Ziele bis zu meinem Ausscheiden nicht kommuniziert wurden.
Es gab im Laufe des Jahres 2023 zwei Mal eine Inflationsprämien in Höhe von 1000,- Euro (Brutto = Netto) für Mitarbeiter außerhalb der Probezeit.
Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall geht lt. Arbeitsvertrag über das gesetzliche Minimum von 6 Wochen hinaus.
Hängt von den Aufgaben ab, die man beim Kunden übertragen bekommt. Es handelt sich meist um Aufgaben in On-Premise-Umgebungen, da Behörden die üblichen Cloud-Anbietern nicht nutzen (dürfen) und selbst Server betreiben.
Kollegen zusammenhalt
In vielen Sachen zu behäbig
Weniger Aufwand betreiben
Geschäftsführung gut ansprechbar
Interne projektbezogene Kommunikation
sinnvollere get-together anbieten
Online hui, Offline na ja
anscheinend gut
bloß keine Zeit verschwenden
vielversprechend,l
Luft nach oben
schwer aus der Distanz zu beurteilen
an und für sich alle noch lernfähig
einwandfrei
austeilen gut, annehmen schlecht
ausbaufähig
Luft nach oben
einige gleicher als andere
nicht in meinem Bereich
Es war einmal ein toller Arbeitgeber. Was ist hier eigentlich passiert?
siehe meine Ausführungen.
Lebt endlich wieder CONET Life. Und sprecht offen mit den Mitarbeitern, hört auf alles schönzureden. Die guten CONETzeiten sind leider vorbei und die Mitarbeiter haben das längst gemerkt.
Durch den ständigen Fakturierungsdruck geht auch das Miteinader verloren, man traut sich nicht mehr offen zu sprechen. Durch den Umzug nach Bonn in Großraumbüros ohne feste Arbeitsplätze geht man auch nicht mehr gerne in das neue Firmengebäude. Dies scheint der GF aufgefallen zu sein, jetzt wird vermehrt Druck aufgebaut wieder mehrmals die Woche ins Büro zu kommen. Dadurch steigert sich die Mitarbeiterunzufriedenheit weiter . Insgesamt herrscht eine ängstliche Athmosphäre. Viele gute und langjährige Mitarbeiter verlassen seit Monaten und vermehrt seit dem Umzug das Unternehmen. Der Druck wird weiter aufgebaut. Mitarbeiter, die kündigen oder gekündigt werden, werden nicht ersetzt. Die Arbeit wird immer wieder neu verteilt auf die bestehende Belegschaft. Jeder, der es wagt regelmäßig nur seine geschuldete Arbeitszeit zu leisten, oder nur ein paar Überstunden macht, wird genau beäugt. Und spätestens ein paar Wochen später bekommt er Aufgaben on top.
Durch die schlechte Arbeitsathmosphäre wird leider auch das Privatleben beeinträchtigt. Mehrarbeit wird einfach vorausgesetzt auch bei Teilzeitkräften.
Keine
Unterdruchschnittlich für die Branche. Wer sich gut verauft, kann Glück haben. Die schlechten Gehälter sollen dann gefühlt durch jährliche Firmenfeste wettgemacht werden.
Man bemüht sich. Und das wird dann aufgebauscht.
Früher sehr gut. Jetzt oft angstbedingt nicht mehr gut. Man fühlt sich beobachtet und belauscht, ein Nebeneffekt der Großraumbüros.
Ältere Kollegen haben keinen Schonstatus und es wird auch massiv Druck ausgeübt.
Zahlen, Zahlen und nochmals Zahlen. Leider zählt der Mensch nicht mehr. Genau dies war vor noch nicht allzu langer Zeit anders.
Großraumbüros bzw. Großraumetagen mit allen Nachteilen. Sehr laut, keine Intimsphäre, teilweise kommen Kollegen krank zu Arbeit aus Angst um ihren Job und stecken andere an. Keine festen Arbeitsplätze, Anfahrt staubehaftet, veraltete Hardware und Mitarbeiter erhalten nur veraltete und/oder gebrauchte Handys. Insgesamt merkt jeder, dass hier überall gespart wird.
Entscheidungen werden erst zu spät kommuniziert, vieles ist nicht nachvollziehbar und entspricht nicht der alten und guten CONETKultur. Mitarbeiter haben kein Mitspracherecht und werden häufig "umstrukturiert" , mehr Projekte, mehr Arbeit und nicht mehr Gehalt. Einen Betriebsrat gibt es nicht. Man fühlt sich mitunter wie Schachfiguren.
Fast nur Männer im Management.
Zu laut im Büro, wenig Rücksicht auf arbeitende Kollegen. Konzentrationsarbeit klappt nur im Home Office. Anonymität wächst, Hierarchien werden steiler. Dauernd Umstrukturierungen und dadurch vermehrt unzufriedene Kollegen
Top!
Seeehr viel Luft nach oben. VWL gibt es nicht, keine Fitnesstudio Zahlung, kein Betriebsrat, nur geringe Zuzahlung zu Bahnticket.
Zu viel Fakturadruck. Leider oftmals nicht vorhandene Führung
Gut ist Flexibilität des Arbeitsortes aber im Büro leider viel zu laut.
80% männliche Führungskräfte in der IT
Conet ist von oben bemüht eine sehr gute Philosophie zu leben. Diesen Ansatz von oben zu leben und zu fördern ist das Rückgrat der Firma.
Ich schätze den gegenseitigen Respekt und Unterstützung unter Kollegen und die Zusammenarbeit im Team
Conet wird bei den Kunden sehr geschätzt. Ehemalige Mitarbeiter kommen auch gerne zurück.
Flexible Arbeitszeiten mit "Arbeite doch wo Du willst" Ansatz ist toll, jedoch ist es nicht in jedem Kunde/Tätigkeitsumfeld möglich. Trotzdem kann immer von einer sehr gute Work-Life-Balance gesprochen werden.
Weiterbildung wird von CONET gefordert und mit den Mitarbeitenden abgestimmt.
Super Sozialleistungen, z.B. auch nach 6 Wochen Krankheit bekommt man volles Entgelt. Das soziale Miteinander kostet Zeit, in der kein Geld verdient wird. Gehalt ist im mittleren Bereich.
Es gibt verschieden Nachhaltigkeits- und soziale Projekte, die viel durch Mitarbeitende voran getrieben werden, unterstützt von der Unternehmensleitung.
Tolle Atmosphäe, Kollegen helfen und unterstützen sich gegenseitig.
Ältere Kollegen sind gewünscht, ihre Erfahrung wird geschätzt.
Gute Kommunikation und immer offen für alle Mitarbeitende.
Moderne Büros, Kommunikations- und Kreativräume Runden das Bild ab.
Austausch untereinander auf Augenhöhe, regelmäßige Informationsmeetings mit aktiver Einbindung von Kollegen und jeder Zeit ein offenes Ohr für Kollegen.
Es gibt keine Unterschiede im Umgang mit den Menschen, nicht nur auf die Geschlechter bezogen.
Große Freiheit und Raum für Ideen. Da CONET Services viel im Behördenumfeld tätig ist können die Ideen nicht bei allen Kunden platziert werden.
Extrem gute überdurchschnittliche Bezahlung
Schlechte betriebliche Altersvorsorge
Sozialleistungen, Homeoffice, Flexible Arbeitszeit
Zahlen sind wichtiger als Mitarbeiter. Typisches Konzerndenken
Nehmt mal ernst was die Mitarbeiter kritisieren und redet euch nicht alles schön.
Lob gibt es nicht. Nur bei Versammlungen redet man sich alles schön
Ist für die Firma sehr wichtig. Man darf ja nur nichts schlechtes sagen, wenn man noch angestellt ist. Vorallem im Personal legt man viel Wert drauf, dass die Mitarbeiter nur das sagen was sie sagen dürfen.
Auf der einen Seite sehr flexible bei Arbeitszeitänderungen. Urlaub kann kurzfristig genommen werden. Auf der anderen wird einem Nahe gelegt nicht so oft krank oder Kind krank zu sein
Es wird einem viel versprochen und wenn es soweit ist und man Schulungen besuchen möchte ist kein Budget da. Wird aber bei jedem anders gehandhabt.
Sozialleistungen sind gut. Gehälter grundsätzlich auch ok
Hier wird versucht etwas zu tun allerdings mit wenig Erfolg
Gute Zusammenarbeit unter den Kollegen
Es wird mehr Wert drauf gelegt neue Mitarbeiter zu finden anstatt die bestehenden zu halten
Fehlende Führungsqualität.
Alte Computer/Büros/Austattung. Allerdings alle höhenverstellbare Schreibtische
Zuviele Meetings ohne Inhalt. Jahresversammlungen informieren über Zahlen. Ansonsten viele sinnlose Meetings
Sehr viel Arbeit für zuwenig Mitarbeiter. Aufgaben besser verteilen
So verdient kununu Geld.