18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist jeden Tag selber mittendrin und arbeitet aktiv mit.
Komme mit allen gut aus.
Überstunden werden in Freizeit erstattet
Jeder hilft jedem
Immer offen für alles
Kann über alles sprechen
Jeder kann seinen Teil beitragen
Mitarbeiter sind nur Nummern!!! Es gibt nur "Einen" der anschafft. Wenn man dagegen redet ist man unten durch. Von den Kameras an jeder Ecke, zeigt wieviel Vertrauen die Firma in die Mitarbeiter setzt.?? STEMPELUHR??? Gang zur Toilette???. Abmachungen werden nicht eingehalten. Überstunden werden als normal angesehen. Alles für die Firma
Warmes Essen wird angeboten. Müsli.. Milch.Obst ist kostenlos
Habe gerade die ganzen negativen Bewertungen gelesen, welche ich nicht bestätigen kann. Bin seit über 8 Jahren bei der Confiserie Dengel und sehr zufrieden mit meinem Job und Arbeitgeber.
Aber leider ist es wie überall im Internet -eine schlechte Bewertung wird sofort geschrieben aber gute Bewertungen schreiben leider immer nur sehr wenig Leute.
Habe gerade die ganzen negativen Bewertungen gelesen, welche ich nicht bestätigen kann. Bin seit über 8 Jahren bei der Confiserie Dengel und sehr zufrieden mit meinem Job und Arbeitgeber.
Aber leider ist es wie überall im Internet -eine schlechte Bewertung wird sofort geschrieben aber gute Bewertungen schreiben leider immer nur sehr wenig Leute.
Seine Mitarbeiter professionell behandeln.
Man ist den ganzen Tag alleine im Laden, muss gleichzeitig Kunden bedienen und Ware annehmen
Man muss eigentlich immer Überstunden machen, weil viel zu wenig Mitarbeiter eingestellt sind. Die Mitarbeiter haben übermäßig viele Überstunden.
Das letzte Gehalt wird einem nach der Kündigung nicht mehr bezahlt, man muss es vor Gericht einklagen.
Kennt man nicht
Wenig Verständnis für die Lage des Mitarbeiters, Gehalt wird nach Kündigung einfach nicht mehr ausgezahlt
Pausen können nicht eingehalten werden, da niemand kommt zum ablösen oder der Laden sonst geschlossen werden muss
Funktioniert nicht gut, wenn man sich beschwert wird man sofort klein gemacht
Warenpräsentation, Verkauf, Warenannahme
Nichts
Man behandelt den Laden als ob es sein eigener wäre und macht und tut das alles schön ist und der dank dafür ist das wenn man sich beschwert rausgeschmissen wird. Zu guter letzt muss man auch noch vor Gericht ziehen da man das letzte Gehalt nicht erhält
Geht besser mit euren Mitarbeitern um die sich bemühen oder schließt
Beschwert man sich wird man rausgeworfen
Wird beim Vorstellungsgespräch groß geschrieben aber danach kennt man dieses Wort nicht
Tut so als ob man vertrauen kann und hinter rücks bekommt man ein Messer in den Rücken
9std inklusive halber Stunde Pause, die man nicht einhalten kann da keiner kommt zum ablösen oder laden schließen. Man ist den ganzen Tag alleine. Gesetzlich steht nach 6std 1std Pause zu.
Gibt es keine
Nicht vorhanden
Ware annehmen, abpacken und verkaufen
Das Team war sehr kollegial.
Dass viele Dinge, die verboten sind, mir und einer anderen neuen Mitarbeiterin zu Beginn der Einstellung verschwiegen wurden, und erst nach 3 Monaten alles ans Licht kam. Das ist strafbar.
Am besten garnicht erst in das Unternehmen eintreten. Es wird keine Lösung für die Probleme dort geben, die anscheinend "normal" sind. Man kann dort nichts verbessern.
Ich bin sehr enttäuscht von dem Unternehmen. Dafür dass das eine Confiserie ist. So kann man nicht seine Mitarbeiter behandeln. Sehr unmenschlich. Schade dass man bestimmte Dinge erst nach 3 Monaten erfährt.
Ganz schlecht. In diesem Betrieb fehlt ein Pausenraum, eine Mikrowelle und eine Heizung. Ich musste mir selbst eine Mikrowelle kaufen. Die Kosten dafür wurden mir nicht erstattet. In dem Betrieb ist es anscheinend üblich, dass immer ein Mitarbeiter in einer Filiale in der Nebensaison den ganzen Tag von 9 - 19 Uhr, oder von 9 - 18:30 Uhr alleine im Geschäft steht. Und dann ist es so, dass man die halbe Stunde Pause nicht richtig nehmen kann, weil man ja gleichzeitig im Verkaufsraum stehen muss. Das heißt man muss die Pause laut den Vorgesetzten und Kollegen nebenher machen. Die Lösung der Vorgesetzten wäre, dass ich mich dann auf einen Hocker setze und an der Ablage mein Essen vor den Kunden verdrücke. Das ist für mich nicht die Lösung gewesen und eine Unverschämtheit.
Die Arbeit hat mir Spass gemacht. Ich fand die Confiserie Selbach sehr toll von den Produkten. Das war schon immer mein Traum mit Süsswaren zu arbeiten. :)
Keine
Alles
Aufgeben
sehr gute schoko
Er sollte seine Mitarbeiter zuhören und vorallem anhören
Kann man nicht ändern-muss es selber merken
Nach Außen hin super,spendet viel- aber seine Mitarbeiter zählen null
Außen hui---- innen Pfui
Ältere billig Kräfte zählen mehr - als Fachkräfte
Ändert seine Arbeitszeiten wie er mag- wer Geld braucht steht dann da.
Ohne Worte ,verliert man den Job
Jetzt könnte ich sagen, oh toll, ihr dürft Pralinen essen, bis euch übel wird. Das war mir von Beginn an ein Rätsel, wie man diesen Punkt als positiv erachten kann. Natürlich sei positiv hervorzuheben, dass du für 20€ (frei)monatlich einkaufen darfst...wirklich "toll"...
dass du beliebig austauschbar bist. Du besser nicht krank wirst, sonst werden dir Std. abgezogen....und dass in der heutigen Zeit. Du unsinnigste Arbeiten ausführen musst. Sich niemand für deine Arbeit interessiert...dazu kommt ein interner Abwicklungshorror an Papierkram...man könnte meinen, die Zeit ist um 1970 stehen geblieben...umständlichste Methoden, was das Tagesgeschäft angeht...ich habe noch nie so viel überflüssige Zettel ausfüllen müssen....die schlechte Bezahlung...Tarif und pipapo haben hier sowieso nichts verloren. In Summe wirklich sehr schade und wie ich mit der Zeit merken musste, sind diese Praktiken hier ganz normal.
Wo fängt man da an. 1. Kommunikation auf allen Ebenen und mit allen Ebenen, ist die Essenz für ein produktives, erfolgreiches Miteinander. Mitarbeiter ernst nehmen. Termine einhalten und wahrnehmen. Keine Filiale ist gleich...von daher wäre es wünschenswert, auf die Mitarbeiter vor Ort einzugehen, denn nur sie kennen ihr Klientel aus dem ff. Würde man die gesamten Mitarbeiter behandeln, wie die fair gehandelte Milch, den Rohrzucker usw...würde es wahrscheinlich richtig rund laufen und man würde gerne für diese Confiserie arbeiten. Aber so....wird das nix
Wenn man bereit ist, zu allem " Ja und Amen zu sagen " ...dann ist es wohl ein positives Umfeld. Wer allerdings weiter als bis drei zählen kann und auch möchte, sollte sich entweder ein dickes Fell zu legen, oder erst gar nicht in diesem Unternehmen anfangen.
Ich glaube es bröckelt. Wundert mich nicht.
Eine Definitionssache, sicherlich...wenn man kein Problem damit hat, dass man je nach Einsatzort/Filiale, selbige nicht verlassen kann/darf, weil man durchgehende Öffnungszeiten hat, dann ist man hier richtig. Bitte vergesst nicht eigenes Besteck, Teller mitzubringen...auch hier gilt, je nach Filiale, gibt es nicht einmal die geringste Grundausstattung für das dort arbeitende Personal...ihr braucht eine Mikrowelle, weil euer Essen mal wieder kalt geworden ist...ihr möchtet euch nicht ständig außerhalb einen Kaffee kaufen...dann dürft ihr diese Dinge sehr gerne selbst kaufen und vor Ort aufstellen.
Mir war zu Beginn nicht bewusst, wie viel Plastikmüll hier produziert wird. Das ist wirklich der absolute Wahnsinn. Oh ja, alles fair gehandelt...außen hui, innen pfui.
Ach, gibt es dort so etwas ?
Das ist der einzige, positive Aspekt. Je nachdem wo man beschäftigt ist, kann der Zusammenhalt gut sein, da ja solche Dramen auch eine gewisse Verbundenheit mit sich bringen. In diesem Punkt hatte ich Glück...wie gesagt, der einzige "pro-Punkt".
Selten hatte ich während eines Beschäftigungsverhältnisses dieses Gefühl beliebig austauschbar zu sein. Man ist hier maximal eine/seine Personalnummer, mehr nicht. Kommunikation = Desaster...es interessiert hier niemanden wer du bist, was du kannst...oder was du leistest...Hier gibt es nur...Vogel friss, oder stirb.
Wenn man gerne bei klimatisierten 18 Grad arbeitet, super. Wenn man gerne keine wirkliche Pause hat, super...
In meinen Augen eine wirkliche Katastrophe, da es keine echte Kommunikation gibt. In neue Läden wird zu Beginn wahnsinnig viel investiert...läuft das Geschäft einigermaßen rund, beginnt das Drama...man bekommt seltenst die Ware, die man für das Geschäft benötigt. Stammkunden verabschieden sich, weil man nach dem 3. Besuch verärgert ist, dass die gewünschte Ware mal wieder nicht dabei war. Dass allerdings ist nur die Spitze des Eisberges.
Mindestlohn...ganz großes Kino.
Vielleicht gibt es die...irgendwann, irgendwo
Du faltest gerne wochenlang irgendwelche Dinge/Kartons usw...bis der Arzt kommt ( teilweise gibt es Maschinen dafür ) dann bist du hier richtig...ich weiß nun zumindest um die Definition der sog. ABM (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) das sind Aufgaben, die Mitarbeiter in den Filialen ausüben müssen, während der ruhigeren Monate. Da man anscheinend Angst hat, das man sich zu viel in der Nase bohrt, kommen die wirklich unmöglichen Dinge, die ohne WENN und ABER auszuführen sind...und seien sie noch so fragwürdig.
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